~~Schöpfer Sein in der "Neuen Energie"~~

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Welch Wahnsinn, denkt man. Sollen wir nicht dankbar dafür sein, dass wir Schmerz, Leid und Qual empfinden? Wozu haben wir denn den Schmerz? Wir sind so furchtbar sensibel, dass wir uns mit dem Brotmesser auch nur anzuritzen brauchen und schon stoppen wir die Handlung, denn es ist eine falsche Handlung, sie bringt uns unserem Glück nicht näher. Der Schmerz, der sich augenblicklich bei mir einstellt, will mir etwas sagen. Er will mir mitteilen, "Clemens ändere dein Verhalten!" In diesem Fall ist die Botschaft leicht zu verstehen: "Brotmesser etwas nach rechts". Danke lieber Schmerz, sage ich, du hast mir mein Verhalten verbessert. Hätte ich dich nicht verspürt, ich hätte mich verstümmelt und das brächte mich kein Schrittchen näher meines Glücks - ganz im Gegenteil, auch wenn mich die verkürzten Finger nicht weiter stören würden, eine solche Handlung zeugt nicht gerade von Bewusstsein.

Ist denn Glück gleichbedeutend mit Schmerzfreiheit? Oder bedeutet Glück, keine Angst mehr vor Schmerz zu haben?
Ich habe gelernt, da wo der Schmerz ist, da geht´s lang. Aber wie soll das funktionieren, wenn ich den Schmerz als Wegweiser in eine andere Richtung betrachten soll? Ich meine, gegen zerschnittene Finger spricht doch nur dann etwas, wenn man ein Problem mit zerschnittenen Fingern hat. Bedingungsabhängiges Glück ist nicht das Glück, nach dem ich strebe. Freiheit von Glücksbestrebungen, das wäre mal was Neues. Und ich denke nochmals, es gibt Daseinsformen, die streben nicht nach Glück, obwohl sie fühlende Wesen sind, - wie wir. Die Tiere! Sie sind einfach. Warum können wir nicht einfach sein?

Tanita
 
Eine Frau kam mal auf die Idee durch eine Meditation ihre DS zu befragen (aus dem Forum Dualseelenhilfe.de ) und ihre DS hat dies zum Thema gemeint;

(...)Schmerz von UNS aus gesehen bedeutet nicht immer, dass etwas abgestellt werden soll, dass etwas gelindert oder geheilt werden muss, sondern es ist oft auch der Motor, die Triebkraft, dass ihr euch wieder in eine bestimmte Richtung bewegt. Dein Schmerz zwingt dich ganz konkret in eine bestimmte Richtung. Nämlich dahin, durchgeistigter zu sein, die anderen Dimensionen wahrzunehmen und anzuerkennen in deinem physischen Leben, zu kommunizieren statt zu trauern und zu klagen, er zwingt dich anzunehmen WAS IST und er schiebt dich in die ENERGETISCHE Wiedervereinigung.(...)

Was dies allerdings genau bedeutet, daran rätsel ich selber noch rum :D
Klar den Schmerz annehmen, aber im Beispiel des Brotschneidens und des Finger abschneidens, weiss ich nicht was daran so sinnvoll ist im Nachgang nicht vorsichtiger zu sein.
 
Ist denn Glück gleichbedeutend mit Schmerzfreiheit? Oder bedeutet Glück, keine Angst mehr vor Schmerz zu haben?
Ich habe gelernt, da wo der Schmerz ist, da geht´s lang. Aber wie soll das funktionieren, wenn ich den Schmerz als Wegweiser in eine andere Richtung betrachten soll? Ich meine, gegen zerschnittene Finger spricht doch nur dann etwas, wenn man ein Problem mit zerschnittenen Fingern hat. Bedingungsabhängiges Glück ist nicht das Glück, nach dem ich strebe. Freiheit von Glücksbestrebungen, das wäre mal was Neues. Und ich denke nochmals, es gibt Daseinsformen, die streben nicht nach Glück, obwohl sie fühlende Wesen sind, - wie wir. Die Tiere! Sie sind einfach. Warum können wir nicht einfach sein?

Tanita

Vielleicht aus dem Grund , weil wir erst wieder lernen müssen , zu vertrauen?
Wenn oft Schmerz uns diente um zu lernen und dass immer und immer wieder , weil wir uns dagegen auch oft gesträubt hatten , haben wir auch unser vertrauen dadurch verloren. Wenn wir aber jetzt , gerade jetzt erkannt haben , dann gilt es wieder vertrauen in einem selbst und an das Leben zu bekommen. Was natürlich auch nicht so einfach ist, ich weiss.

Ich möchte gerne an dieser Stelle noch einen Text von Clemens Kuby einfügen. Weil , wir vergessen immer wieder eines.......
Unsere Seele unser Ich! Wir reagieren so oft mit unserem Verstand unserem verletzten Ego , und überhören dann dabei unsere innere Stimme. Es wäre bestimmt manchesmal anders verlaufen , unser Lernweg.
Bin mir da sehr sicher !!


Seele


Ich verdamme also nicht länger meine Krankheit, sondern begrüße sie und nehme ihre Lehre dankend an, denn nur so werde ich glücklicher. Die Krankheit ist das Sprachrohr meiner Seele. Die Seele nenen manche Menschen auch ihr Bauchgefühl oder ihr Gewissen. Ich betrachte sie als meinen individualisierten Geist. Der Geist ist auch der große Geist, wie ihn die Indianer nennen oder die Allmacht, das All, Allah oder Gott. Stelle dir diese Allmacht wie den Ozean vor aus dem du eine Tasse schöpfst. Das Wasser in deiner Tasse ist deine Seele und dennoch Ozeanwasser, aber nicht der Ozean selbst. Es gibt viele Bilder für die Umschreibung für Seele, sie ist beheimatet in der intuitiven Seite unseres Denk- und Fühlvermögens, lokalisierbar in der rechten Hemisphäre unseres Gehirns im Gegensatz zu der linken Hemisphäre, der Ratio, die wir vornehmlich in unserer linken Gehirnhälfte trainieren. Die gesamte Ausbildung vom Kindergarten, über die Schule, Berufsausbildung bis zur Universität, am Arbeitsplatz und im gesamten sozialen Gefüge, überall wird lediglich die Ratio entwickelt, auf dass wir vernünftige, berechenbare, Realitätsgläubige Menschen werden. Der intuitive Bereich ist Privatsache, von dem Frauen etwas mehr haben dürfen als Männer, der aber im gesellschaftlichen Leben keine Rolle spielen soll und deshalb auch nicht geschult wird. (Ausnahmen bestätigen die Regel.)

Ohne unsere Seele sind wir aber keine Menschen. Unsere Seele ist unser wichtigstes Organ, um auf den Gipfel des Glücks zu gelangen. Unsere Seele weiß in jedem Moment, was uns gut tut und was nicht. Wir schenken ihr nur kein Gehör oder wenn zwar, dann folgen wir ihr dennoch nicht. Dabei hat die Seele kein anderes Interesse als Stress zu vermeiden. Die Seele sucht in jeder Situation den Ausgleich, die Harmonie. Sie möchte mit einem Minimum an Aufwand Frieden, d.h. Liebe herstellen. Bei allem, was so durch das Universum tobt, auch durch unser persönliches Universum keine leichte Aufgabe, dennoch lösbar. Jedes Wesen, jedes Atom, jedes Elementarteilchen, jede Welle, jede Frequenz verhält sich letztlich so. Unser Ego dagegen hat Pläne, ist an Macht und Materie interessiert. Unser Ego hat wenig Interesse sich unserer Seele unter zu ordnen. Es sucht nicht den Ausgleich, sondern den Vorteil. Es hat keine Skrupel sich auf Kosten anderer Wesen zu behaupten, es ist aus Prinzip, wie sein Name schon sagt, egoistisch. Da hat es die Seele schwer, um zu ihrem Recht zu kommen. Meistens wird ihr der Mund verboten, sie hat zu schweigen, zumindest so lange, wie wir im Verwertungsprozess stehen. Manche vertrösten die Bedürfnisse auf das Rentenalter, aber so lange wartet die Seele mit ihren Bedürfnissen meistens nicht. Sie glaubt auch nicht, dass sie dann wirklich zu ihrem recht kommt. Es finden täglich, von klein auf, so viele Konflikte statt, die das Ego nicht lösen kann, die lediglich verdrängt, unterdrückt und durch größere Konflikte kompensiert werden, dass eine Rentenzeit nicht ausreicht, um das alles wieder zu harmonisieren. Wir wissen eigentlich, was unsere Seele meint und will, aber wir setzen uns über sie hinweg. Die Seele schickt uns ständig Gedanken, Gefühle, Bauchgefühle, Einsichten, aber wir nehmen sie nicht ernst. Dann wird die Seele lauter, wir haben kleine Unfälle, Missgeschicke, Pech, Streit, Kampf, Verluste und so weiter, trotzdem folgen wir lieber unserem Ego, das mit dem ganzen Mist uns weis macht fertig zu werden und die kleine, zarte, feinfühlige Seele bleibt auf der Strecke. Eine Seele aber gibt nie auf. Sie hat ja keine Eile. Sie stirbt ja nicht, wenn das Ego am Ende ist, wenn der Körper abgewirtschaftet ist. Eine Seele hat keinen Anfang und kein Ende. Eine Seele ist eine Schwingung, die komprimiert und dekomprimiert, verdichtet sich und löst sich. Da wo sie am stärksten sich verdichtet wird eine Form sichtbar, die wir Materie oder Körper nennen. Der Körper aber ist nie ohne Seele, eine Seele aber bisweilen ohne Körper. Mit dem Körper bilden wir ein Ego heraus, indem wir uns mit der Materie und nicht mit dem Geist identifizieren.

Es ist hier nicht der Ort, um das Verhältnis von Geist und Materie zu vertiefen, das kann man auch in meinen Büchern nachlesen. Hier genügt das Bild von der Seele, die sich um unseren Frieden, um unsere Harmonie bemüht und in diesem Bemühen oft genug nicht ernst genommen wird. Genau dann zwingen wir unsere Seele dazu mit immer stärkeren Mitteln, uns auf ihre Bedürfnisse aufmerksam zu machen. Wenn die Missgeschicke nicht reichen uns darauf aufmerksam zu machen, dass wir in unserem Verhalten etwas zu ändern haben, dann werden die Missgeschicke größer und wachsen sich zu handfesten Symptomen aus, die unsere Medizin Krankheiten nennt. Andere Kulturen, wie die chinesische oder tibetische zum Beispiel, kennen gar keine Krankheiten, d.h. sie haben keine Begriffe dafür. Ihnen zeigen Symptome an, was energetisch nicht im Gleichgewicht ist, damit sind sie dem Seelenheil sehr viel näher als unsere Medizin, die das Harmoniebedürfnis der Seele in keiner Weise berücksichtigt. Deshalb kann unsere Medizin auch nur Symptome bekämpfen, aber nicht heilen. Symptome sind letztlich aber nur Hinweisschilder für Konflikte, die der Befriedung bedürfen. Wenn ich die Hinweisschilder bekämpfe, dann beraube ich mich der Orientierung, um diese ungelösten Konflikte zu finden. Solange solche Konflikte aber nicht gelöst sind müssen sie sich so lange wiederholen, bis sie gelöst werden. Die lassen sich auch durch Sterben nicht lösen, denn die Seele ist nicht an den Körper gebunden. Was ich nicht in diesem Leben geklärt habe, wird sich im nächsten wiederholen und auch da kann ich sagen, leiden ist leichter als lernen und die Lösung des Konflikt weiter vor mir herschieben. Die Ideologie irgendwann läuft sich die Sache tot oder der Übermensch kommt und tilgt mein Konto, ist ein nettes Märchen auf dessen Verwirklichung, wir schon 2000 Jahre warten. Selbstverantwortung für sein Glück ist etwas anderes. Dafür muss ich lernen und dabei muss ich mich bei den Symptomen bedanken und sie nicht bekämpfen, denn sie zeigen mir, was zu tun ist, um Frieden und Harmonie zu verwirklichen.



http://www.clemenskuby.de/

Liebe Grüße
Tina:)
 
Eine Frau kam mal auf die Idee durch eine Meditation ihre DS zu befragen (aus dem Forum Dualseelenhilfe.de ) und ihre DS hat dies zum Thema gemeint;

(...)Schmerz von UNS aus gesehen bedeutet nicht immer, dass etwas abgestellt werden soll, dass etwas gelindert oder geheilt werden muss, sondern es ist oft auch der Motor, die Triebkraft, dass ihr euch wieder in eine bestimmte Richtung bewegt. Dein Schmerz zwingt dich ganz konkret in eine bestimmte Richtung. Nämlich dahin, durchgeistigter zu sein, die anderen Dimensionen wahrzunehmen und anzuerkennen in deinem physischen Leben, zu kommunizieren statt zu trauern und zu klagen, er zwingt dich anzunehmen WAS IST und er schiebt dich in die ENERGETISCHE Wiedervereinigung.(...)

Was dies allerdings genau bedeutet, daran rätsel ich selber noch rum :D
Klar den Schmerz annehmen, aber im Beispiel des Brotschneidens und des Finger abschneidens, weiss ich nicht was daran so sinnvoll ist im Nachgang nicht vorsichtiger zu sein.

Chirra , dass war ja nur ein Beispiel. Er schreibt ja auch dann dazu..

dass wir uns mit dem Brotmesser auch nur anzuritzen brauchen und schon stoppen wir die Handlung, denn es ist eine falsche Handlung, sie bringt uns unserem Glück nicht näher. Der Schmerz, der sich augenblicklich bei mir einstellt, will mir etwas sagen. Er will mir mitteilen, "Clemens ändere dein Verhalten!"

Ist eben ein typisches "Männer Beispiel " :D

Ich denke so ähnlich meinte es auch die Dame in dem DS Thread;)
Wobei ich es auch etwas kompliziert geschrieben empfinde. Tu mich da immer wieder schwer , mit meiner mehr ausgeprägten rechten Gehirnhälfte :)

Alles Liebe
Tina:umarmen:
 
Chirra , dass war ja nur ein Beispiel. Er schreibt ja auch dann dazu..

dass wir uns mit dem Brotmesser auch nur anzuritzen brauchen und schon stoppen wir die Handlung, denn es ist eine falsche Handlung, sie bringt uns unserem Glück nicht näher. Der Schmerz, der sich augenblicklich bei mir einstellt, will mir etwas sagen. Er will mir mitteilen, "Clemens ändere dein Verhalten!"

Ist eben ein typisches "Männer Beispiel " :D

Ich denke so ähnlich meinte es auch die Dame in dem DS Thread;)
Wobei ich es auch etwas kompliziert geschrieben empfinde. Tu mich da immer wieder schwer , mit meiner mehr ausgeprägten rechten Gehirnhälfte :)

Alles Liebe
Tina:umarmen:

Die Worte muss man vielleicht auch mehr fühlen als lesen :rolleyes:
 
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Lichtarbeit und Lichtarbeiter

Irgendwann entdeckte ich, dass ich eine Lichtarbeiterin bin. Aber das hat auch gedauert. Und manchmal fühle ich mich ganz und gar nicht im Licht lebend, weil das irdische Leben inmitten der Polarität mich immer wieder in die eine oder andere Richtung zieht.

Lichtarbeit heisst, den Fokus zum Licht hin als Schwerpunkt im Herzen zu haben. So empfinde ich es. Lichtarbeit ist, den Menschen unvoreingenommen und mit Liebe im Herzen zu begegnen, jeden Menschen als einen Teil des Göttlichen zu betrachten. Immer mit dem Fokus darauf, dass jeder Mensch seinem göttlichen Plan folgt. Ebenso mit dem Bewusstsein, dass das Negative auf der Erde nichts anderes ist als etwas, was noch nicht genug Licht abbekommen hat.

Unsere Welt ist in einem Wandel. Wir sind im letzten Jahrsiebt bis zum Dimensionswechsel angekommen. Die letzten sieben jahre bis 2012 werden die intensivsten sein. Vieles wird noch passieren. Vieles passiert massiv, damit wir den Übergang gut schaffen. Alle Menschen sind daran beteiligt, nicht nur einige Auserwählte. Jeder Mensch trägt diese neue Energie und spürt, wie es in seinem Leben an allen Ecken und Enden rüttelt. Beziehungen brechen auseinander und finden sich neu, Arbeitsstellen und Bedürfnisse verändern sich, das Bewusstsein hebt sich an. Jeder erlebt das auf seine Weise, je nach Aufgabe, die er übernommen hat. Aber allen ist gemeinsam, dass wir einen Aufstieg im Bewusstsein durchmachen. Dieser Aufstieg ist nichts anderes, als ein Abstieg in die Erde. Wir erleben unsere eigene Göttlichkeit im Alltag, und das ist neu! Und was dahinter steckt: Wir ERINNERN uns, dass wir eigentlich göttliche oder spirituelle Wesen sind, die versuchen, Menschen zu sein. Nicht umgekehrt! Damit ist das, was hier auf Erden passiert, ein ERWACHEN.

Und weil das Äussere Leben diesem Bewusstseinswandel angepasst sein muss, verschwinden Strukturen, die zur alten Energie gehörten, und neue Strukturen erschaffen sich. Die Erde reinigt sich von Altem, von dem, was sie in der 5. Dimension nicht mehr benötigt. Auch wir Menschen tun das. Deshalb ist es wichtig, die neue Energie zu halten und mitzutragen, damit wir unter den Krisen und Reinigungs- prozessen nicht so leiden.

Susanne Sejana Rakeena



“Reinige die Vergangenheit,
setze Dir Ziele für die Zukunft
und lebe in der Gegenwart”

Erzengel Michael



Was ist Lichtarbeit?
Stelle Dir vor, Du bist ein Leuchtturm.
Als dieser Leuchtturm hast Du Dich verpflichtet,
Licht in die Welt auszustrahlen.
Es genügt, wenn Du da bist und Licht abgibst,
damit andere sich in der dunklen Welt zurechtfinden.
Mehr nicht.





Was sind Sternensaaten?

Sternensaaten sind Individuen, die Erregung und Sehnsucht empfinden, sich Klarheit darüber zu verschaffen, dass sie eigentlich aus einer anderen Welt stammen. Sie spüren das Alleinsein, Getrenntsein, das den menschlichen Zustand ausmacht, haben zudem jedoch das Gefühl, Fremde auf diesem Planeten zu sein. Sie empfinden das Verhalten und die Motive unserer Gesellschaft rätselhaft und unlogisch. Sternensaaten fügen sich oft nur widerwillig den Institutionen unserer Gesellschaft ein, zum Beispiel politischen, wirtschaftlichen, gesundheitlichen usw. Bereits in jungem Alter tendieren sie dahin, die verborgenen Gründe solcher ungewöhnlich unklaren Konventionen zu hinterfragen.

Der Begriff "Sternensaaten" umschreibt hochentwickelte Wesen von einem anderen Planeten, Sternensystem oder einer anderen Galaxis, deren spezifische Mission es ist, dem Planeten Erde und seiner Bevölkerung dabei zu assistieren, an der Millenniumswende das Goldene Zeitalter herbeizuführen.

Sternensaaten inkarnieren sich in dieselben Bedingungen der Hilflosigkeit und des totalen Vergessens hinsichtlich ihrer Identität, ihres Ursprungs hinein wie die Erdbewohner. Jedoch enthalten die Gene der Sternensaaten den Schlüssel des "Weckrufs", dazu bestimmt, sie im vorausbestimmten Moment ihres Lebens zu "aktivieren". Das Erwachen kann sanft und stufenweise geschehen oder auch dramatisch und abrupt. In beiden Fällen wird die Erinnerung in unterschiedlichem Grad wiederhergestellt, was den Sternensaaten erlaubt, ihre Mission bewusst aufzunehmen. Ihre Verbindung zum Höheren Selbst wird ebenfalls verstärkt, was ihnen ermöglicht, weitgehend von ihrem inneren Wissen geleitet zu werden.

Viele Sternensaaten sind erfahren in "rapidem spirituellen Gewichtsverlust". Sie können innerhalb weniger Jahre die einschränkenden Verhaltensweisen und Ängste abstreifen, wofür Erdenmenschen oft viele Leben benötigen. Sternensaaten sind recht vertraut mit den Vorgängen und Techniken der Bewusstseinsanhebung, da sie bereits in ähnliche Missionen auf anderen Planeten verwickelt waren.

So sind Konzepte von Sternen-(Raum)- schiffen, intergalaktischen Reisen, verschiedenartige psychische Phänomene und empfindende Lebensformen in anderen Galaxien für sie natürlich und logisch.

(aus: www.paoweb.org) (erschienen in LICHTSPRACHE Nr. 5, Mai 2003)



Sterngeborene

Viele von Ihnen fragen sich, ob ihre Seele ihren Ursprung auf der Erde hatte. Unsere Antwort lautet: "Wahrscheinlich nicht", wenn Sie an dieser Art von Informationen interessiert sind. Die Mehrheit der Erdenbürger stammt von diesem Planeten und hat nie irgendwo anders gelebt. Ihr Seelenplan beruht auf ihrem Ursprung in einem dreidimensionalen Reich. Jene, die nur auf der irdischen Ebene gelebt haben, neigen dazu, sich mehr auf ihren täglichen Lebensunterhalt zu konzentrieren. Ihnen behagt es für gewöhnlich mehr, sich eher an traditionellen Religionen zu orientieren, als gechannelte Informationen zu lesen oder nach alternativen Glaubenssystemen zu suchen.

Ein Teil von Ihnen lebte allerdings als himmlische Wesen in anderen Gesellschaften und Universen. Sie stammen von Seelengruppen wie den Sirianern, Plejadiern, Arkturianern, Artuvianern usw. Man nennt Sie "Sterngeborene".

Als Sterngeborene haben Sie sich höchst-wahrscheinlich nie so richtig in Ihre Umgebung eingefügt. Obwohl Sie sich mit den physischen, emotionalen und mentalen Anliegen der Erdbewohner auseinandersetzen, ist Ihnen Ihre Gesellschaft innerlich auf unerklärliche Weise fremd. Sie fragen sich oft, warum Sie über eine bestimmte Situation beunruhigt sind, während niemand sonst darüber besorgt erscheint. Oder Sie sind über eine Situation nur verdutzt, über die jeder andere schwer betroffen ist. Sie haben versucht, auf die Menschen einzugehen, aber selbst unter Menschen fühlen Sie sich einsam und mißverstanden.

Die Insidergruppe

Trotz Ihrer Einsamkeit haben viele von Ihnen erkannt, dass Sie aus einem bestimmten Grund auf die Erde gekommen sind. Sie fühlen sich dazu angetrieben herauszufinden, was dieser Grund ist. Sie sind sich nicht ganz sicher darüber, warum Sie so sehr am Übergang der Erde von der vierten zur fünften Dimension interessiert sind, aber Sie haben das Gefühl, dabei eine entscheidende Rolle zu spielen. Sie haben beschlossen, das irdische Dasein in diesem physisch dichten Körper zu erleben.
Als Erdbewohner konnten Sie diese Art von Existenz aus erster Hand kennenlernen. Ursprünglich hatten Sie den Vorteil, sich daran zu erinnern, wer Sie waren. Einige von Ihnen wurden jedoch habgierig und beschlossen, die Erdbewohner, die Ihre Fähigkeiten nicht besaßen, auszunutzen. Immer wieder wurden florierende Gesellschaften vernichtet, weil Sie sich nicht zu benehmen wussten. Dieses letzte Mal willigten Sie ein, vorübergehend zu vergessen, wer Sie sind, um das vermeintlich eingeschränkte Dasein der Erdbewohner zu erleben. Sie meinten, verantwortungsvoller zu handeln, wenn Sie aufgrund Ihrer ähnlichen Eigenschaften Mitgefühl entwickelten.

Verlieren Sie nicht den Mut

Jetzt, da viele der Sterngeborenen erwacht sind, stehen Sie am Rande der Verzweiflung. Die Ironie dabei ist, dass dies unmittelbar vor Ihrer großartigsten Stunde passiert. Sie haben den Mut verloren, weil es bis zum Übergang in die fünfte Dimension so viele Jahre gedauert hat. Sie sind mittlerweile so eng mit jenen verbunden, denen Sie gesandt wurden, um ihnen zu helfen, dass es Ihnen schwerfällt, sich auf Ihren Ursprung zu besinnen. Das irdische Dasein fühlte sich häufig wie ein "Irrenhaus" an.

Sie wussten genau, was Sie vor hatten, als Sie neu auf der Erde ankamen. Sie hatten gerade Ihre Ausbildung als intergalaktische Wesen hinter sich, die dazu beitragen würden, die Energie des Planeten zu halten, während die Menschen auf eine höhere Lebensform übergehen. Jetzt fragen Sie sich häufig: Wusste ich, was ich vor hatte? Hatte ich einen Plan? Habe ich mein Ziel erreicht? Ja, ja, ja lautet die Antwort auf all diese Fragen.

Das Ziel ist das Hier und Jetzt! Sie haben aber Ihre Straßenkarte verloren und haben nun Probleme damit, den Weg zu finden. Jetzt ist es an der Zeit, Ihre Erinnerungen wachzurufen, indem Sie beschließen, sich zu erinnern. 144.000 von Ihnen wurden hierher auf eine Mission geschickt. Je 12.000 wurden auf die zwölf Stämme Israels verteilt, damit Sie bis zum Übergang der Erde gleichmäßig auf dem Planeten verteilt wären. Seit damals haben weitere 144.000 sogenannte Walk-Ins den Platz mit Menschen getauscht, die ihre physischen Erfahrungen abgeschlossen und ihren Körper einer anderen Seele zur Verfügung gestellt haben. Jeden Tag kommen weitere an. Ende 1998 gab es 2.430.000 Sterngeborene auf der Erde.
 
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