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aussteiger
Guest
stimmt!
ich bin ja nur im heute, aber war schon schlimm genug, frueher!!!
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stimmt!
ich bin ja nur im heute, aber war schon schlimm genug, frueher!!!
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Welch Wahnsinn, denkt man. Sollen wir nicht dankbar dafür sein, dass wir Schmerz, Leid und Qual empfinden? Wozu haben wir denn den Schmerz? Wir sind so furchtbar sensibel, dass wir uns mit dem Brotmesser auch nur anzuritzen brauchen und schon stoppen wir die Handlung, denn es ist eine falsche Handlung, sie bringt uns unserem Glück nicht näher. Der Schmerz, der sich augenblicklich bei mir einstellt, will mir etwas sagen. Er will mir mitteilen, "Clemens ändere dein Verhalten!" In diesem Fall ist die Botschaft leicht zu verstehen: "Brotmesser etwas nach rechts". Danke lieber Schmerz, sage ich, du hast mir mein Verhalten verbessert. Hätte ich dich nicht verspürt, ich hätte mich verstümmelt und das brächte mich kein Schrittchen näher meines Glücks - ganz im Gegenteil, auch wenn mich die verkürzten Finger nicht weiter stören würden, eine solche Handlung zeugt nicht gerade von Bewusstsein.
Ich denke auch , dass jemand , der ein Leben zufrieden erlebt , etwas daran ändern würde.
Liebe Grüße
Tina![]()
Ist denn Glück gleichbedeutend mit Schmerzfreiheit? Oder bedeutet Glück, keine Angst mehr vor Schmerz zu haben?
Ich habe gelernt, da wo der Schmerz ist, da geht´s lang. Aber wie soll das funktionieren, wenn ich den Schmerz als Wegweiser in eine andere Richtung betrachten soll? Ich meine, gegen zerschnittene Finger spricht doch nur dann etwas, wenn man ein Problem mit zerschnittenen Fingern hat. Bedingungsabhängiges Glück ist nicht das Glück, nach dem ich strebe. Freiheit von Glücksbestrebungen, das wäre mal was Neues. Und ich denke nochmals, es gibt Daseinsformen, die streben nicht nach Glück, obwohl sie fühlende Wesen sind, - wie wir. Die Tiere! Sie sind einfach. Warum können wir nicht einfach sein?
Tanita
Ehm.... hö?![]()
Eine Frau kam mal auf die Idee durch eine Meditation ihre DS zu befragen (aus dem Forum Dualseelenhilfe.de ) und ihre DS hat dies zum Thema gemeint;
(...)Schmerz von UNS aus gesehen bedeutet nicht immer, dass etwas abgestellt werden soll, dass etwas gelindert oder geheilt werden muss, sondern es ist oft auch der Motor, die Triebkraft, dass ihr euch wieder in eine bestimmte Richtung bewegt. Dein Schmerz zwingt dich ganz konkret in eine bestimmte Richtung. Nämlich dahin, durchgeistigter zu sein, die anderen Dimensionen wahrzunehmen und anzuerkennen in deinem physischen Leben, zu kommunizieren statt zu trauern und zu klagen, er zwingt dich anzunehmen WAS IST und er schiebt dich in die ENERGETISCHE Wiedervereinigung.(...)
Was dies allerdings genau bedeutet, daran rätsel ich selber noch rum
Klar den Schmerz annehmen, aber im Beispiel des Brotschneidens und des Finger abschneidens, weiss ich nicht was daran so sinnvoll ist im Nachgang nicht vorsichtiger zu sein.
Chirra , dass war ja nur ein Beispiel. Er schreibt ja auch dann dazu..
dass wir uns mit dem Brotmesser auch nur anzuritzen brauchen und schon stoppen wir die Handlung, denn es ist eine falsche Handlung, sie bringt uns unserem Glück nicht näher. Der Schmerz, der sich augenblicklich bei mir einstellt, will mir etwas sagen. Er will mir mitteilen, "Clemens ändere dein Verhalten!"
Ist eben ein typisches "Männer Beispiel "
Ich denke so ähnlich meinte es auch die Dame in dem DS Thread
Wobei ich es auch etwas kompliziert geschrieben empfinde. Tu mich da immer wieder schwer , mit meiner mehr ausgeprägten rechten Gehirnhälfte
Alles Liebe
Tina![]()