parsival
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 22. Dezember 2019
- Beiträge
- 3.481
angeregt durch ein thema in einem anderen faden
bin ich auf die frage nach dem unterschied zwischen
dem schlaf und dem tode gekommen, der in dem begriff des
schlafes als kleinerer bruder des todes enthalten ist.
wenn man etwa "schlaf der kleine bruder des todes"
als suchbegriff bei google eingibt, dann erscheinen immerhin
2,74 millionen seiten, die es als thema haben.
daher hat es mich ein wenig überrascht, dass es auf meine frage hin:
"aber warum "kleiner bruder", was ist der unterschied zwischen dem schlaf und dem tod?"
https://www.esoterikforum.at/thread...r-vater-im-schlaf.231969/page-10#post-6742524
es nicht wie sonst hier im forum üblich von persönlichen meinungen und ansichten
geradezu gehagelt hat.
ja, hat denn hier keiner eine persönliche meinung oder ansicht dazu?
etwa auf die frage hin: wo sind wir denn nachts wenn wir schlafen und kein bewusstsein von uns haben?
gibt es uns dann etwa nicht mehr?
und wenn wir morgens wieder aufwachen, sind wir dann aus dem nicht-mehr-sein
auf einmal wieder da?
ist es tatsächlich so, dass wir tagtäglich wie der phönix aus der asche des nicht-seins
wieder auferstehen, oder gibt es auch eine andere, plausible erklärung dafür?
natürlich gibt es die! ich frage mich nur, warum keiner dazu eine persönliche meinung äussert.
das führt mich gleichzeitig zu der allgemeinen frage, die hier im forum ( wie in anderen internetforen ja auch) immer wieder zu zwiespalt, unstimmigkeit, bis hin zu streit und hader führt.
und zwar immer dann, wenn jemand anfängt etwas was seiner ansicht nach allgemeingültigen charakter besitzt zu beschreiben, , wenn diesem immer wieder persönliche meinungen und ansichten auf eine solche art entgegen gebracht werden, dass es bald aus damit ist, etwas im allgemeingültigen sinne zu beschreiben.
denn wie soll man inhaltlich weiter machen, wenn jemand zu allem immer gleich seine andere ansicht
entgegen stellt und man sich dann seitenlang mit diesem auseinandersetzen muss, was- für- wen-wie berechtigt sein kann und was nicht? da ist es mit dem inhaltlichen vorbei. denn selbst wenn man es ignoriert und erst gar nicht darauf eingeht, ist es eine unstimmigkeit die im raum steht, die das freie ungehinderte entfalten der gedanken und ideen behindert. abgesehen davon dass es unhöflich ist, jemand einfach zu ignorieren, obwohl sich oft aus selbstschutz keine alternativen anbieten.
nun scheint mir gerade diese frage nach dem "schlafes bruder" dazu geeignet zu sein,
die diskrepanz zwischen persönlicher meinung und allgemeingültiger beschreibung
wenn nicht gleich aufzuklären, so doch zumindest zu beleuchten und überhaupt zu thematisieren.
was mir auffällt ist z.b. dass solche die immer wieder auf ihre persönliche meinung und ansicht pochen,
es immer dann so machen, wenn jemand anderes gerade etwas aus seiner sicht beschreibt.
ja, die " eigene meinung" und " ansicht" wird nicht selten aus nichts anderem generiert,
als den widerspruch zu dem was der andere eben aus sich heraus beschreibt.
es wird wohl jeder den unterschied zugeben, der darin besteht, etwas aus sich heraus zu generieren und zu beschreiben und dem sich im sessel zurücklehnen, abwarten was dieser so aus sich heraus setzt und sich
dann zu überlegen wo und wie man am einfachsten seinen wiederpruch formuliert, der dann als eigene meinung und ansicht legitimiert werden soll.
jeder hat doch die möglichkeit und freiheit dazu seine eigene sicht und meinung aus sich heraus zu beschreiben. jeder kann dazu einen faden eröffnen und es einfach tun.
der einwand es könnte so dazu führen, dass jeder nur noch monologe führt ist eigentlich nicht berechtigt.
denn niemand der etwas allgemeingültiges zu beschreiben versucht wird jemals berechtigte, inhaltliche kritik ablehnen, sofern diese auch inhaltlich gehalten wird und nicht aufs persönliche zielt.
soweit vlt erstmal das anliegen dieses fadens, dass möglicher weise im weiteren verlauf auch noch von " persönlichen ansichten" ergänzt werden wird.
hier möchte ich erstmal als konkretes beispiel einen anfang damit machen und um
persönlichen ansichten zu dem thema des schlafes als kleiner bruder des todes geradezu bitten.
es ist ja etwas das jeder aus seiner täglichen erfahrung kennt und somit zugleich zu dem zählt was jeder als seine persönliche erfahrung mitteilen kann, als auch zu dem was allgmeingültigen charakter besitzt,
weil es eben jeder durchmacht.
anstatt nun gleich damit anzufangen das zu beschreiben was ich selbst daran als allgemeingültig erkenne
und damit zu rechnen, dass sich bald persönliche meinungen zu wort melden die der allgmeinen beschreibung ein vorzeitiges ende bereiten, will ich es hier mal anders herum probieren und zuerst alle möglichen persönlichen meinungen zu wort bitten.
in diesem sinne also
nur zu
wo sind wir nachts wenn wir schlafen und warum nennt man schlaf den kleineren bruder des todes?
bin ich auf die frage nach dem unterschied zwischen
dem schlaf und dem tode gekommen, der in dem begriff des
schlafes als kleinerer bruder des todes enthalten ist.
wenn man etwa "schlaf der kleine bruder des todes"
als suchbegriff bei google eingibt, dann erscheinen immerhin
2,74 millionen seiten, die es als thema haben.
daher hat es mich ein wenig überrascht, dass es auf meine frage hin:
"aber warum "kleiner bruder", was ist der unterschied zwischen dem schlaf und dem tod?"
https://www.esoterikforum.at/thread...r-vater-im-schlaf.231969/page-10#post-6742524
es nicht wie sonst hier im forum üblich von persönlichen meinungen und ansichten
geradezu gehagelt hat.
ja, hat denn hier keiner eine persönliche meinung oder ansicht dazu?
etwa auf die frage hin: wo sind wir denn nachts wenn wir schlafen und kein bewusstsein von uns haben?
gibt es uns dann etwa nicht mehr?
und wenn wir morgens wieder aufwachen, sind wir dann aus dem nicht-mehr-sein
auf einmal wieder da?
ist es tatsächlich so, dass wir tagtäglich wie der phönix aus der asche des nicht-seins
wieder auferstehen, oder gibt es auch eine andere, plausible erklärung dafür?
natürlich gibt es die! ich frage mich nur, warum keiner dazu eine persönliche meinung äussert.
das führt mich gleichzeitig zu der allgemeinen frage, die hier im forum ( wie in anderen internetforen ja auch) immer wieder zu zwiespalt, unstimmigkeit, bis hin zu streit und hader führt.
und zwar immer dann, wenn jemand anfängt etwas was seiner ansicht nach allgemeingültigen charakter besitzt zu beschreiben, , wenn diesem immer wieder persönliche meinungen und ansichten auf eine solche art entgegen gebracht werden, dass es bald aus damit ist, etwas im allgemeingültigen sinne zu beschreiben.
denn wie soll man inhaltlich weiter machen, wenn jemand zu allem immer gleich seine andere ansicht
entgegen stellt und man sich dann seitenlang mit diesem auseinandersetzen muss, was- für- wen-wie berechtigt sein kann und was nicht? da ist es mit dem inhaltlichen vorbei. denn selbst wenn man es ignoriert und erst gar nicht darauf eingeht, ist es eine unstimmigkeit die im raum steht, die das freie ungehinderte entfalten der gedanken und ideen behindert. abgesehen davon dass es unhöflich ist, jemand einfach zu ignorieren, obwohl sich oft aus selbstschutz keine alternativen anbieten.
nun scheint mir gerade diese frage nach dem "schlafes bruder" dazu geeignet zu sein,
die diskrepanz zwischen persönlicher meinung und allgemeingültiger beschreibung
wenn nicht gleich aufzuklären, so doch zumindest zu beleuchten und überhaupt zu thematisieren.
was mir auffällt ist z.b. dass solche die immer wieder auf ihre persönliche meinung und ansicht pochen,
es immer dann so machen, wenn jemand anderes gerade etwas aus seiner sicht beschreibt.
ja, die " eigene meinung" und " ansicht" wird nicht selten aus nichts anderem generiert,
als den widerspruch zu dem was der andere eben aus sich heraus beschreibt.
es wird wohl jeder den unterschied zugeben, der darin besteht, etwas aus sich heraus zu generieren und zu beschreiben und dem sich im sessel zurücklehnen, abwarten was dieser so aus sich heraus setzt und sich
dann zu überlegen wo und wie man am einfachsten seinen wiederpruch formuliert, der dann als eigene meinung und ansicht legitimiert werden soll.
jeder hat doch die möglichkeit und freiheit dazu seine eigene sicht und meinung aus sich heraus zu beschreiben. jeder kann dazu einen faden eröffnen und es einfach tun.
der einwand es könnte so dazu führen, dass jeder nur noch monologe führt ist eigentlich nicht berechtigt.
denn niemand der etwas allgemeingültiges zu beschreiben versucht wird jemals berechtigte, inhaltliche kritik ablehnen, sofern diese auch inhaltlich gehalten wird und nicht aufs persönliche zielt.
soweit vlt erstmal das anliegen dieses fadens, dass möglicher weise im weiteren verlauf auch noch von " persönlichen ansichten" ergänzt werden wird.
hier möchte ich erstmal als konkretes beispiel einen anfang damit machen und um
persönlichen ansichten zu dem thema des schlafes als kleiner bruder des todes geradezu bitten.
es ist ja etwas das jeder aus seiner täglichen erfahrung kennt und somit zugleich zu dem zählt was jeder als seine persönliche erfahrung mitteilen kann, als auch zu dem was allgmeingültigen charakter besitzt,
weil es eben jeder durchmacht.
anstatt nun gleich damit anzufangen das zu beschreiben was ich selbst daran als allgemeingültig erkenne
und damit zu rechnen, dass sich bald persönliche meinungen zu wort melden die der allgmeinen beschreibung ein vorzeitiges ende bereiten, will ich es hier mal anders herum probieren und zuerst alle möglichen persönlichen meinungen zu wort bitten.
in diesem sinne also
nur zu
wo sind wir nachts wenn wir schlafen und warum nennt man schlaf den kleineren bruder des todes?