parsival
Sehr aktives Mitglied
- Registriert
- 22. Dezember 2019
- Beiträge
- 3.481
ich will hier nicht nur " über" das ich-bewusstsein etwas schreiben,
sondern " aus" dem ich-bewusstsein selbst beschreiben,
was es mit diesem ich-bewusssein auf sich hat.
wie es in die welt gekommen ist und welche bedeutung es für uns menschen hat.
das soll wohlgemerkt nicht im beweisenden sinne erfolgen, sondern eben im beschreibenden.
denn auch wenn ich davon ausgehe wie das was ich hier bringen will
allgemeingültigkeit besitzt, so bin ich mir darüber doch auch vollkommen bewusst,
dass es für andere nicht gleich so sein muss.
so möchte ich auch den vorschlag machen, es zunächst als arbeitshypothese anzusehen.
als etwas, das man sich zunächst mal möglichst unbefangen anschaut und im besten falle gründlich prüft.
man braucht dann auch nicht gleich zu entscheiden ob man dem zustimmen will
oder es besser ablehnt, sondern kann es auch zunächst stehen- wenn man verstanden hat wie es gemeint ist- und wirken lassen.
dass ich mich selbst dabei an einer europäischen, christlich-esoterischen überlieferung orientiere,
ja auf diese zurückgreife, dürfte aus dem einen oder anderen meiner bisherigen 165 posts hier im forum
hervorgegangen sein.
was aber bedeutet das?
für mich besteht diese überlieferung nicht in einem fertigen lehrgebäude oder doktrin,
die etwa bei allen die sich damit befassen zu ein und denselben ergebnissen führen müsste,
sondern in einer fülle an einzelerkenntnissen, die von jedem selbst individuell verarbeitet werden können.
entsprechend werden die ergebnisse auch individuell ausfallen.
was aber bedeutet das ?
es bedeutet nicht, dass bei jedem etwas ganz anderes heraus kommen muss , das mit dem was bei anderen herauskommt gar nichts zu tun hätte. das wäre ja nicht " individuell" sondern willkürlich und es hätte auch keinen allgemeingültigen charakter, sondern würde nur den rein persönlichen glaubensvorstellungen dienen.
nein, individuell bedeutet, dass dieselbe sache jeweils von einem anderen gesichtspunkt aus betrachtet
und behandelt wird. und dieser jeweilige gesichtspunkt ergibt sich einfach aus der jeweils individuellen
sicht des einzelnen, der alledrings über seinen rein persönlichen, willkürlichen standpunkt herausgewachsen sein muss.
so wie dieselbe eine sonne ( individualität) das licht und die kraft der zwölf sternbilder des tierkreies
in einer jeweils von dem stand derselben modifizierten form weiter strahlt und jedesmal einen individuellen aspekt generiert, so kann dieselbe wahrheit in einer zwölffach modifizierten form individuell erscheinen.
und so kann aber auch jede einzelne individuelle sicht im grunde immer nur einen zwölftel des gesamten lichtes derselben wahrheit wiederspiegeln.
genau so wie in jeder einzelnen inkarnation eine persönlichkeit immer nur einen zwölften ihrer gesamten individualität wiederspiegeln kann, die in dem begründet ist, was man " das höhere selbst" nennt, das auch erst nach einem zyklus von 12 inkarnationen vollendet sein kann.
dieser impuls der sich individualisierenden " einen wahrheit" ist durch den christus in die welt gekommen.
und zwar durch das was neben dem ich-bewusstsein thema dieses fadens sein soll, nämlich durch den
"auferstehungsleib", der in dieser form nur das eine mal in erscheinung getreten ist.
davor gab es auch weisen, spirituelle lehrer , göttliche avatare usw., keine frage,
aber bei keinem von diesen ist jemals so etwas in erscheinung getreten wie der auferstehungsleib des christus jesus, der nun eine besondere bedeutung für jeden menschen auf der erde hat und der das genannte ich-bewusstsein möglich macht.
davon soll nun im weiteren verlaufs dieses fadens die rede sein
sondern " aus" dem ich-bewusstsein selbst beschreiben,
was es mit diesem ich-bewusssein auf sich hat.
wie es in die welt gekommen ist und welche bedeutung es für uns menschen hat.
das soll wohlgemerkt nicht im beweisenden sinne erfolgen, sondern eben im beschreibenden.
denn auch wenn ich davon ausgehe wie das was ich hier bringen will
allgemeingültigkeit besitzt, so bin ich mir darüber doch auch vollkommen bewusst,
dass es für andere nicht gleich so sein muss.
so möchte ich auch den vorschlag machen, es zunächst als arbeitshypothese anzusehen.
als etwas, das man sich zunächst mal möglichst unbefangen anschaut und im besten falle gründlich prüft.
man braucht dann auch nicht gleich zu entscheiden ob man dem zustimmen will
oder es besser ablehnt, sondern kann es auch zunächst stehen- wenn man verstanden hat wie es gemeint ist- und wirken lassen.
dass ich mich selbst dabei an einer europäischen, christlich-esoterischen überlieferung orientiere,
ja auf diese zurückgreife, dürfte aus dem einen oder anderen meiner bisherigen 165 posts hier im forum
hervorgegangen sein.
was aber bedeutet das?
für mich besteht diese überlieferung nicht in einem fertigen lehrgebäude oder doktrin,
die etwa bei allen die sich damit befassen zu ein und denselben ergebnissen führen müsste,
sondern in einer fülle an einzelerkenntnissen, die von jedem selbst individuell verarbeitet werden können.
entsprechend werden die ergebnisse auch individuell ausfallen.
was aber bedeutet das ?
es bedeutet nicht, dass bei jedem etwas ganz anderes heraus kommen muss , das mit dem was bei anderen herauskommt gar nichts zu tun hätte. das wäre ja nicht " individuell" sondern willkürlich und es hätte auch keinen allgemeingültigen charakter, sondern würde nur den rein persönlichen glaubensvorstellungen dienen.
nein, individuell bedeutet, dass dieselbe sache jeweils von einem anderen gesichtspunkt aus betrachtet
und behandelt wird. und dieser jeweilige gesichtspunkt ergibt sich einfach aus der jeweils individuellen
sicht des einzelnen, der alledrings über seinen rein persönlichen, willkürlichen standpunkt herausgewachsen sein muss.
so wie dieselbe eine sonne ( individualität) das licht und die kraft der zwölf sternbilder des tierkreies
in einer jeweils von dem stand derselben modifizierten form weiter strahlt und jedesmal einen individuellen aspekt generiert, so kann dieselbe wahrheit in einer zwölffach modifizierten form individuell erscheinen.
und so kann aber auch jede einzelne individuelle sicht im grunde immer nur einen zwölftel des gesamten lichtes derselben wahrheit wiederspiegeln.
genau so wie in jeder einzelnen inkarnation eine persönlichkeit immer nur einen zwölften ihrer gesamten individualität wiederspiegeln kann, die in dem begründet ist, was man " das höhere selbst" nennt, das auch erst nach einem zyklus von 12 inkarnationen vollendet sein kann.
dieser impuls der sich individualisierenden " einen wahrheit" ist durch den christus in die welt gekommen.
und zwar durch das was neben dem ich-bewusstsein thema dieses fadens sein soll, nämlich durch den
"auferstehungsleib", der in dieser form nur das eine mal in erscheinung getreten ist.
davor gab es auch weisen, spirituelle lehrer , göttliche avatare usw., keine frage,
aber bei keinem von diesen ist jemals so etwas in erscheinung getreten wie der auferstehungsleib des christus jesus, der nun eine besondere bedeutung für jeden menschen auf der erde hat und der das genannte ich-bewusstsein möglich macht.
davon soll nun im weiteren verlaufs dieses fadens die rede sein