Teigabid
Sehr aktives Mitglied
die christliche auferstehung, so wie sie in den büchern steht?
ha-ha-ha, dreimal kurz gelacht. guter scherz.
wenn da eine gesellschaft von etwa 10 männern war mit einem grundkonzept, einer gemeinsamen aufgabenstellung, die einem verhandlungstechnischen höhepunkt zusteuerte.
bei tisch wurde fisch gereicht, mit broten und sossen und dazu saurer weisser wein der nach essig schmeckte.
leider kam dann während der euphorisch vorgetragenen durchführung des vorhabens einer von ihnen, der erste eigentlich, um sein leben, eher frühzeitig, könnte man sagen.
was noch zu tun blieb, das war für ein ordentlliches begräbnis zu sorgen, das war man ihm schuldig, wie es bei jeden anderen auch wäre.
und weil man in so einer gemeinschaft wie diese es war, auch über so banale dinge gesprochen hatte, die sich damit befassten: "wie möchtest du nach dem tode, dass man mit deinem körper verfährt?", darum wusste man eben, es war sein wunsch so begraben zu sein, wie alle anderen auch, indem man den einen toten körper zu den anderen toten körpern beisetzt.
das tat man dann auch.
es waren alle damit verbundenen interessen gleichzeitig ebenfalls beendet.
heute weiss keiner mehr davon.
ende der geschichte.
würde es da nicht diesen "hallo-effekt" geben, der in der glücklichen lage ist, alle gesichtspunkte verschiedener strömungen in sich zu komprimieren.
gedanken der harten und der weichen erde im brot zu verschmelzen,
und das weiche und das harte wasser im roten wein symbolisch darzustellen.
die eigenschaften oder die person des messias und sogar gott selbst in das unbekannte jenseits zu verbannen, um es dann sogleich wieder unwiderstehlich in das jetzt herbeizuziehen, weil es doch immer wieder momente gibt, die untrüglich ein zukünftiges sein in aussicht stellen.
das ist doch fürwahr der bessere wein, der rote.
also warum nicht gleich?
man kann es so belassen, man kann es heute ändern.
im grunde genommen ist es der gleiche sinn.
johannes hat dazu an seinem lebensende folgendes geschrieben:
die menschen machen jeder für sich immer wieder die gleichen fehler:
es muss ein könig der könige sein, ein herr der herren;
es kann nur einen geben, nämlich immer die eigene person.
dieses prinzip finden wir ganz gut,
es wird aber einmal ganz böse.
und ein
ha-ha-ha, dreimal kurz gelacht. guter scherz.
wenn da eine gesellschaft von etwa 10 männern war mit einem grundkonzept, einer gemeinsamen aufgabenstellung, die einem verhandlungstechnischen höhepunkt zusteuerte.
bei tisch wurde fisch gereicht, mit broten und sossen und dazu saurer weisser wein der nach essig schmeckte.
leider kam dann während der euphorisch vorgetragenen durchführung des vorhabens einer von ihnen, der erste eigentlich, um sein leben, eher frühzeitig, könnte man sagen.
was noch zu tun blieb, das war für ein ordentlliches begräbnis zu sorgen, das war man ihm schuldig, wie es bei jeden anderen auch wäre.
und weil man in so einer gemeinschaft wie diese es war, auch über so banale dinge gesprochen hatte, die sich damit befassten: "wie möchtest du nach dem tode, dass man mit deinem körper verfährt?", darum wusste man eben, es war sein wunsch so begraben zu sein, wie alle anderen auch, indem man den einen toten körper zu den anderen toten körpern beisetzt.
das tat man dann auch.
es waren alle damit verbundenen interessen gleichzeitig ebenfalls beendet.
heute weiss keiner mehr davon.
ende der geschichte.
würde es da nicht diesen "hallo-effekt" geben, der in der glücklichen lage ist, alle gesichtspunkte verschiedener strömungen in sich zu komprimieren.
gedanken der harten und der weichen erde im brot zu verschmelzen,
und das weiche und das harte wasser im roten wein symbolisch darzustellen.
die eigenschaften oder die person des messias und sogar gott selbst in das unbekannte jenseits zu verbannen, um es dann sogleich wieder unwiderstehlich in das jetzt herbeizuziehen, weil es doch immer wieder momente gibt, die untrüglich ein zukünftiges sein in aussicht stellen.
das ist doch fürwahr der bessere wein, der rote.
also warum nicht gleich?
man kann es so belassen, man kann es heute ändern.
im grunde genommen ist es der gleiche sinn.
johannes hat dazu an seinem lebensende folgendes geschrieben:
Hier ist Weisheit! Wer Verstand hat, der überlege die Zahl des Tieres;
denn es ist die Zahl eines Menschen,
und seine Zahl ist sechshundertundsechsundsechzig.
die menschen machen jeder für sich immer wieder die gleichen fehler:
es muss ein könig der könige sein, ein herr der herren;
es kann nur einen geben, nämlich immer die eigene person.
dieses prinzip finden wir ganz gut,
es wird aber einmal ganz böse.
und ein
