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Schizophren diagnostiziert-oder steckt etwas anderes dahinter??
- Ersteller zokk
- Erstellt am
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Sanara
Mitglied
Was für ein ungeheuer verantwortungsloser und gefährlicher Unsinn.
ciao,Delphinium
deine meinung sei dein himmelreich. smile
namasté
Sanara
M
Moondance
Guest
Was für ein ungeheuer verantwortungsloser und gefährlicher Unsinn.
ciao,
um einiges gefährlicher ist wohl eher die Psychiatrie...
Sanara
Mitglied
M
Mipa
Guest
Ahorn
Sehr aktives Mitglied
das eigentliche Gefährliche an der Psychiatrie ist, dass sie häufig als "die einzige Möglichkeit" dargestellt wird.
Wenn man bei jedem Menschen mit diesen Problemen genau hinschauen würde, um herauszufinden, welche Methode für ihn persönlich die genau Richtige ist, wäre auch die Psychiatrie nur eine von vielen Möglichkeiten, die für manche Menschen genau richtig wäre - und für andere wäre etwas Anderes genau richtig.
Da es jedoch anscheinend immer nur um ein "Entweder-Oder" geht, würde ich sagen, dass jede Methode schlechte Folgen für die Betroffenen haben kann.
Sanara
Mitglied
Hast du ne konkrete frage an mich, oder nur ne scheiss laune..lach.??
ich habe 20 jahre mit menschen mit psychischen problemem gearbeitete im sozialbereich... willst du mir was erklären oder was fragen?
Namasté
Sanara
Sanara
Mitglied
Das sehe ich auch so.
Das Problem mit der Psychiatrie ist, dass sie den Menschen "abstempelt", stigmatisiert und sich so Probleme noch manifestieren.. verstärken... zudem wird dort immer mit hochdosierten sedativen (beruhigenden) Psychopharmakas gearbeitete... Cisordinol wird zum Beispiel bei einer "Schizophrenie" verabreicht..was den Menschen jegliche Lebensfreude und jegliche Gefühle verunmöglicht. Eine Lösung kann das nie sein. Ich würde nur in einer akuten Psychose Medikamente empfehlen... aber unsere Gesellschaft stellt ja gerne alles "ruhig" und schliesst weg, womit sie nicht umgehen kann..... leider.
Ich habe vor 20 Jahren meinen eigenen Bruder mit einer akuten Psychose in die Psychiatrie gebracht... weil er sehr selbstmordgefährdet war und alle umbringen wollte... aus angst selbst umgebracht zu werden... ich habe selbst gesehen, was die medis und die psychiater mit ihm gemacht haben.. aus ihm gemacht haben.. heute ist er quasi ein "Zombi"...
... und sieht sich selbst als "krank" an... so kann eine Diagnose zur selbsterfüllenden Prophezeihung werden...heute würde ich meinen kleinen bruder zu dir liebe ahorn bringen... oder zu nem andern lieben Heiler/ Heilerin.. und ne Reinigung erst mal machen lassen... nen aufbau der energie und der seele.
aber jeder geht seinen weg, so wie es für ihn richtig erscheint und es gibt soviele wege, wie es seelen gibt, die richtig sein können.
jeder mensch hat sein himmelreich
namasté
Sanara
Zuletzt bearbeitet:
G
Glückskeks333
Guest
Ich habe mal in einem Tagesaufenthalt für Langzeitpsychiatriepatienten gearbeitet, das Ziel war ihnen wieder einen geordneten Tagesablauf , eine Struktur und Selbstständigkeit zu geben, wie mit dem Bus fahren zu üben, und einige mussten sogar wieder lernen die Schuhe zu binden etc.
Ich habe mit denen eingekauft, gekocht , gebastelt und ab und zu machten wir Ausflüge.
Was mir sofort auffiel war eben, dass auf energetischer Ebene etwas nicht stimmte, der Kontakt war für mich extrem anstrengend, ich fühlte mich total ausgelaugt. Für mich war das richtig heftig.
Beim Händeschütteln war es besonders deutlich, dass dabei die Hand sehr lange festgehalten wurde, also unangenehm lange, und auch während der Arbeit wurde oft Körperkontakt gesucht, also Energie abgesaugt.
Ich würde empfehlen, dass alles was erdet und ins Gleichgewicht bringt näher ins Auge zu fassen, alles,was ihm Struktur gibt,wie eben eine Tätigkeit, ganz besonders Sport erdet, ebenso auch Reittherapie,das dies alles für deinen Bruder sehr förderlich wäre, ohne gleich in`s Blaue zu schießen, dass seine Krankheit durch eine Besetzung hervorgerufen wurde.
Hellinger hat da beispielsweise einen ganz anderen Ansatz, den ich sehr interessant finde.
Gerade was Familienstrukturen betrifft sehe ich dort ganz viel krankmachende Auslöser bei solchen Erkrankungen.
Auch Traumen aus vergangen Leben können wirken, da gibt es unglaublich viele Ursachen.
Ich habe vor 20 Jahren meinen eigenen Bruder mit einer akuten Psychose in die Psychiatrie gebracht... weil er sehr selbstmordgefährdet war und alle umbringen wollte... aus angst selbst umgebracht zu werden... ich habe selbst gesehen, was die medis und die psychiater mit ihm gemacht haben.. aus ihm gemacht haben.. heute ist er quasi ein "Zombi"...
Das sehe ich anders, da er ja damals bereits krank war und nicht im Nachhinein krank gemacht wurde.
Womöglich wurde von den Ärzten die Heilung verzögert, aber auch das ist nicht sicher, ob ein Heiler/Schamane ihn tatsächlich geheilt hätte.
Auch hätte er ohne Medis längst tot sein können, weil er vielleicht ausgerastet wäre.
Es ist vielleicht schwer für dich seine Krankheit anzunehmen und zu akzeptieren, dass er krank ist und ihn so lieben, wie er ist, ohne ihn heil, bzw. anders machen zu wollen.
Das Annehmen in Liebe wäre der erste Schritt.
Was spricht dagegen es heute zu versuchen?
Deswegen ist jedes Leid, wie jede Krankheit nicht unbedingt als unheilvoll anzusehen. Es sind Schritte auf dem Weg.
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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P
Palo
Guest
Ist dem so? Woran lässt sich das erkennen, wie lässt sich das anhand von was ableiten? Und wieviele Leben kann das umfasssen, wenn von vergangenen in der Mehrzahl ausgegangen wird?