Orgien der Selbstbestrafung sind das. Nur wer wirklich das tut was er mag hat genug Liebe für alle. Kompromisse sind nicht nur unangenehm, sie kosten auch die Liebe die man anderen Schuldet. Kommt der Gläubiger vorbei, entstehen genau die Verhaltensmuster, wie im anderen Thread: man versucht den Gläubiger herabzusetzen um den Anschein zu erwecken er so eine Minderwertige Kreatur, dass man ihm nichts schulden kann. Das Problem ist, dass mit dieser Haltung der Gläubiger nicht nur abstossend wirkt sondern vor allem Gefährlich ist. Der Schuldner fürchtet ihn, weil er mit dieser Haktung unfair zu ihm ist.
Das ist der Hintergrund von Kriminalität: der Ängstliche ist verletzlich da er dem Schuldner, den er fürchtet, jene Liebe vorenthalten will, die er ihm nicht nur schuldet sondern im Rahmen seiner Sünden dem Teufel im Austausch für eine Verbotene Frucht (Kompromiss) eingetauscht, hat an der noch weiter festhält.
Karmisch sind Beziehungen also nur für nicht-reuige Sünder, die weiterhin an der Verbotenen Frucht festhalten und an dem ihm anhängenden Schmerz (Kompromisszustand). Opfer ist imner Sünder. Er tut nicht was das beste für ihn ist: er hat nicht den Mut zu sich zu stehen und verurteilt lieber in Kampfhaltung den Gläubiger den er fürchtet (den durch die Aggression/Mars d.h. Das Ungleichgewicht induzierten "Plutonier/Pluto als Ausgleicgsschaff) Induzierten).