Gabi
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Hallo Sadira,
natürlich nehmen wir viele Dinge mit in die jetzige Person, z.B. daß wir gut eine bestimmte Sprache lernen, musikalisches Talent usw. Allerdings wirst Du Charakterzüge, die Dich z.B. als Mörder ausgemacht haben, nicht mehr annehmen, wenn Du voller Schuldgefühle über die damaligen Taten bist. Es zeigt sich also nur das, was Du gerne annimmst, was Dir hier hilft, bzw. das, was Du bereits geheilt hast.
Ziel einer Rückführung ist es, die Dinge anzuschauen und anzunehmen. Das bedeutet, daß Du Dir bewußt wirst, daß das ein Teil Deiner Seele ist. Das heißt aber nicht, daß Du diese Person in diesem Leben auslebst, also deren Charakter übernimmst, denn dazu bist Du ja nicht hier. Es geht darum sein wahres Selbst, die Seele zu erkennen und die "Teile" zu heilen, nicht darum, diese Leben erneut zu leben.
Grundsätzlich sind Inkarnationen zu verschiedenen Zeitpunkten möglich, da ja nicht Du als Person immer wieder inkarnierst, sondern Deine Seele, die ja viele viele Wesen beinhaltet. Im Grunde ist es so, daß ALLE nur eine Seele haben. Welche Leben Du also Deine erkennst und heilst, liegt in Deinem Seelenplan, d.h. die EINE Seele will in Deiner Person bestimmte Dinge heilen. Die "Arbeit" ist sozusagen "aufgeteilt".
Naja, grundsätzlich ist jeder alles, aber eben nur auf Seelenebene. Und die GANZE Seele bewußt wahrnehmen, funktioniert (noch) nicht, daher die "Arbeitsteilung". Zu dieser Dame ... der Glaube versetzt bekanntlich Berge. Für sie ist es Realität, was nicht automatisch heißt, daß sie weise ist.
Liebe Grüße
Gabi
Ich habe bisher immer die Vermutung/den Gedanken gehabt, dass man zumindest ähnliche Charakterzüge seiner Inkarnationen übernimmt, nur eben in jeder Inkarnation stärker oder schwächer.
natürlich nehmen wir viele Dinge mit in die jetzige Person, z.B. daß wir gut eine bestimmte Sprache lernen, musikalisches Talent usw. Allerdings wirst Du Charakterzüge, die Dich z.B. als Mörder ausgemacht haben, nicht mehr annehmen, wenn Du voller Schuldgefühle über die damaligen Taten bist. Es zeigt sich also nur das, was Du gerne annimmst, was Dir hier hilft, bzw. das, was Du bereits geheilt hast.
Wenn auf grund dieser Rückführung erst das Ganze Charakterbild "erwacht" denke ich, dass sich Derjenige auf irgendeine Weise eher dieser früheren Inkarnation anpassen möchte, weil er sich dort irgendo sicherer fühlt oder wohler oder sich einfach nur hereinsteigert.
Ziel einer Rückführung ist es, die Dinge anzuschauen und anzunehmen. Das bedeutet, daß Du Dir bewußt wirst, daß das ein Teil Deiner Seele ist. Das heißt aber nicht, daß Du diese Person in diesem Leben auslebst, also deren Charakter übernimmst, denn dazu bist Du ja nicht hier. Es geht darum sein wahres Selbst, die Seele zu erkennen und die "Teile" zu heilen, nicht darum, diese Leben erneut zu leben.
Als ich mir dann aber die ganzen Personen unter denen auch mythische Gestalten und Gottheiten angegeben waren durch den Kopf hab gehen lassen, ist mir ua. auch aufgefallen, dass kombinierte Dinge dieser Inkarnationen fehlten..sprich viele Personen überschnitten sich, entweder von der Jahreszahl oder dadurch, dass sie in anderen Ländern anders benannt wurden.
Grundsätzlich sind Inkarnationen zu verschiedenen Zeitpunkten möglich, da ja nicht Du als Person immer wieder inkarnierst, sondern Deine Seele, die ja viele viele Wesen beinhaltet. Im Grunde ist es so, daß ALLE nur eine Seele haben. Welche Leben Du also Deine erkennst und heilst, liegt in Deinem Seelenplan, d.h. die EINE Seele will in Deiner Person bestimmte Dinge heilen. Die "Arbeit" ist sozusagen "aufgeteilt".
Nunja, sie führte sich einfach nur öfter mal zurück, stellte fest "ich bin es" und lebte dann das "neue" Leben angepasst aufgrund der Rückführungen.
Naja, grundsätzlich ist jeder alles, aber eben nur auf Seelenebene. Und die GANZE Seele bewußt wahrnehmen, funktioniert (noch) nicht, daher die "Arbeitsteilung". Zu dieser Dame ... der Glaube versetzt bekanntlich Berge. Für sie ist es Realität, was nicht automatisch heißt, daß sie weise ist.
Liebe Grüße
Gabi