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Anhang anzeigen 91733 Das habe ich 1972 aufgeschrieben, mache es heute immer noch, wenn auch selten, weil ich keine Schwarzbrotrenzl mehr habe wie damals.
Korinthen werden aus roten kleineren Trauben getrocknet, Rosinen aus hellen Trauben.
Was man nicht kennt, kann man kennenlernen. (Dazu fährt man doch auch in den Urlaub.)
Die Schwarzbrottorte ist auch eine Resteverwertung, da die Enden der ca. 50/60 cm langen, kastenförmigen Schwarzbrote aus Roggen dazu verwendet werden. Dafür hatte man wieder einen Rest Zitronat
@Sadirella
Gestern Abend fiel mir noch ein, dass ich noch ein handgeschriebenes Kochbuch von einer Dame Jahrgang 1908 habe. Eigentlich waren es zwei Bücher, das erste hat sie ihrer Tochter mitgegeben als diese nach Kanada auswanderte. Daraus nun zwei jahreszeitgemässe Doppelseiten. Leider war kein Rezept mit Mohn dabei.
Liebe @Trees3 , genau so habe ich mir den Thread vorgestellt, danke schön
das ist sooo interessant UND Geschichte !
Werde mir gleich den Frauen- Erwerbs- und Ausbildungsverein anschauen.
@Sadirella
Gestern Abend fiel mir noch ein, dass ich noch ein handgeschriebenes Kochbuch von einer Dame Jahrgang 1908 habe. Eigentlich waren es zwei Bücher, das erste hat sie ihrer Tochter mitgegeben als diese nach Kanada auswanderte. Daraus nun zwei jahreszeitgemässe Doppelseiten. Leider war kein Rezept mit Mohn dabei. Anhang anzeigen 91747 Anhang anzeigen 91746
Hast du daraus schon was gebacken?
Die schönen Buchtsaben, schade dass die Schönschrift sich verloren hat in unserer Zeit.
Ist ja keine Zeit mehr dafür in den Schulen
Ach, macht nichts, ich habe schon 2 leckere Mohngebäck gemacht.
Auffallend ist bei vielen Rezepten von Frau Meixner: Sie liebte „Limonie“. Sie würzt sehr oft mit den Schalen dieser Zitronenart – Dessets, Suppen, Fleisch- und Fischgerichte. Zitronen und die einst oft in Salz eingelegten Limonie aus Italien waren auch noch 1804 in Mittel- und Nordeuropa etwas Besonderes und teuer.
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