Hi 2 u, Tonda.
Nix
Weil: Wenn ein Vertrag geschlossen wird, gibt es zumindest zwei Parteien. Wenn dann die Inhalte nicht aufgehen wir geplant, gibt es also eine 50% Chance, dass einer der beiden jammert -- daraus die Richtigkeit dieser nicht auszurottenden Aussage abzuleiten, ist schlimmer als Sonnenstandsastrologie nach Zuckersackerlindustrie.
rMe ist nicht dafür zuständig, dass Verträge scheitern -- genau aus dem Grund macht man ja Verträge, denn wenn nie etwas scheitern würde, bräuchte man weder Verträge, noch Anwälte, noch Gerichte. Und wäre rMe dafür zuständig, so wären nur die kurzen Zeiten seiner Rückläufigkeit Einkommensgrundlage für die Anwälte -- was sich so auch nicht bestätigen lässt
Also: vergiss den Humbug mit rMe im Vertragswesen, da spielen andere Faktoren mit und ohne die zu kennen, gibt es keine Aussage.
hi mr capricorn,
die sache mit den vertraeglichkeiten beim ruecklaeufigen merkur, hm hm.
wenn ich meinen mietvertrag im februar denke, war das nicht das gelbe vom
ei. er hat mir mehr aerger gebracht als alles andere. und auch die vertraege
was berufliche projekte und finanzielle angelegenheiten betraf, sind den bach
runter... also von stabilitaet keine spur...
ob rMe daran schuld ist... bestimmt nicht... aber vielleicht waere die tendenz
zu sehen gewesen, dass ich in dieser zeit wahrscheinlich(er) auf sand baue...
andererseits sollte man es sich eher nicht angewoehnen, sich von den gerade
ruecklaeufigen zu sehr beeinflussen zu lassen; denn dann ist IMMER etwas im
argen, und vor lauter sorge, was denn dieser rPlanet oder jener rPlanet denn
schon wieder an ungemach bringen koennte, vergisst man ganz zu leben...
wobei, unerquicklich ist es so und so, wenn etwas sich nicht so ausgeht, wie
man es haette. die frage ist nur, in wie weit, oder in wie wenig astrologische
prognosen einen davor bewahren, oder beschuetzen kann (oder gar als eine
selfulfilling prophecy wirkt, die derlei ereignisse eher anzieht...).
im endeffekt ist jeder seines eigenen glueckes schmied...