Riesenskelette

???
Archäologie und Paleo.... ist ebenfalls nur eine auf Mutmassungen basierende Forschung, und da passier(t)en auch eine Menge Fehler.
Das Problem hinter der ganzen Sache ist jenes, dass eben in der "studierbaren" Archäologie anhand von EINZELFUNDEN in bestimmten Gebieten versucht wird, diese Funde auf ein gesamtes Sytem umzumünzen.
Das ist in etwa so, wie wenn in 3000 Jahren irgendwer eine lasergravierte Glasscherbe in Bad Sonstwo findet, und aufgrund dessen versucht, die menschliche Gesellschaft und Kultur von Gesamt Deutschland zu verstehen.

Es beginnt ja bereits bei solchen Irrtümern, die noch immer vermittelt werden, dass bspw im Neolithikum die Menschen in Fellfetzen "gehüllt" waren, es durch zB Knochennadeln und verdrehtem Darm bzw Nesselleinen, durchaus im Möglichen war (und mittlerweile auch bewiesen) dass sie schon komplexe Kleidung und sowas wie Schnittmuster hatten. Und das ist eines der kleinsten Dinge.

Die experimentelle Geschichtsforschung hat weit mehr ans Tageslich gebracht und lässt Raum für Möglichkeiten, als die festgefahrenen Buddelflinks, in derer Kreise es allerdings auch missive Konträransichten gibt.
In der Fachzeitschrift "Experimentelle Archäologie" waren eine Menge solcher Dinge zu lesen....


Und Du kommst immer wieder mit dem gleichen vorhersehbarem Muster, wenn Du keine Argumente hast.
Und das kommt ja oft vor.

Fest steht:
Unsere bekannte Geschichtsforschung tappt eigentlich im Dunklen, und spekuliert in vielen Dingen mehr, als dass es wirkliches Wissen wäre.
Und @KingOfLions hat in dem Bezug durchaus Recht, dass wir es ja noch nichtmal schaffen, die letzten 5000 Jahre adäqaut zu verstehen, geschweige denn noch frühere Zeiten, weil sich wie gesagt, immer nur an Einzelfunden orientiert wird.

Das mit der Archäologie war vielleicht mal so bzw. noch viel schlimmer, waren die ersten Archäologen nichts anderes als Grabräuber mit staatlicher Lizenz.

Mit der Erforschung der Sozialgeschichte (wie haben Menschen wo gelebt etc.) und aber vor allem auch durch das Voranschreiten der Technik hat die Erkenntnisgewinnung enorm zugelegt.

Beispielshalber konnte nachgewiesen werden, daß europas römische Prägung nur aufgrund einer einzigen Schlacht ihren jetzigen Verlauf genommen hatte. Sämtliche kelt. Großkönige hatten sich in Frankreich versammelt und ein großes Heer angeführt, das allerdings in dieser letzten Finalschlacht von 2 Flanken bedrängt wurde. Hinzu kommt die römische Heerestaktik, die heute noch von der Polizei bei Großeinsätzen zum abdrängen angewandt wird...Reihen dicht geschlossen, 2-3 Minuten Kämpfen, erste Reihe zieht sich zurück, zweite Reihe vor, 3. Reihe rückt nach...usf.

In der Schlacht entscheidend aber war eine Kavallerieeinheit, die über einen Berg eine zusätzliche 3. Flanke geöffnet hat und ab da ist die keltische Streitmacht in Panik auseinandergebrochen.

Sowohl römische Seite als auch der ungewöhnlich geeinte Keltenverband haben alles in diese Schlacht gelegt, was da an Material verfügbar war, die röm. Staatskasse war zu dem Zeitpunkt leer. Spannend wäre vielleicht, was wohl gewesen wäre, wenn sich die keltische Kultur durchgesetzt hätte...Vielleicht würden die Esos dann heutzutage den Römern nachtrauern xD

Wie auch immer...Luftaufnahmen, Spezialkameras, Sonar, etc. ...machen es möglich, daß man jeden einzelnen gefallenen Krieger sehen kann und sogar die Bewegung eines Heeres anhand einzelner gefallener Soldaten nachrekonstruieren kann, was vor allem bei den Römern leichtfällt, weil ihre Kriegstaktik schwarz auf weiß festgehalten wurde.

Natürlich kann man niemanden mehr fragen, wie es wirklich war...aber so wie du das darstellst, arbeiten Archäologen schon lang nicht mehr. Ich weiß das, weil ich mit Archäologen auch im Feld war und eine Familie in Hockstellung mit Goldbeigabe gefunden hab, die dann ausgebuddelt wurde xD Der Fund war aber nichts ungewöhnliches. Es kommt aber vor, daß Einzelfunde vom Bekannten abweichen und das lässt natürlich neue Theorien zu...aber eine Theorie muß auch erst mal bewiesen werden und solange das nicht passiert, weiß man nix...das ist die Basis einer Theorie und viele Archäologen haben viele Theorien...bei Tagungen einigen sie sich dann auf die ein oder zwei plausibelsten Modelle^^

Tatsächlich aber "wissen" Archäologen viel mehr als sie publizieren...was aber wissenschaftlich veröffentlicht wird, ist der Kinderkram, über den sich alle vorerst mal einig sind...sonst wärs keine Wissenschaft sondern Astrologie :)

Dafür daß viele der alten Theorien verworfen werden, ist aber auch wiederum die Archäologie zuständig, die sich als solche ja auch weiterentwickelt.

Daß der Steinzeitmensch am Feuer saß und nur Uga Uga sagen konnte bzw. das Weibchen an den Haaren in die Höhle gezogen hat...daran glaubt schon lang keiner mehr^^

LG Tiger
 
Werbung:
Das mit der Archäologie war vielleicht mal so bzw. noch viel schlimmer, waren die ersten Archäologen nichts anderes als Grabräuber mit staatlicher Lizenz.

Mit der Erforschung der Sozialgeschichte (wie haben Menschen wo gelebt etc.) und aber vor allem auch durch das Voranschreiten der Technik hat die Erkenntnisgewinnung enorm zugelegt.

Bestreite ich nicht, ändert aber nix daran, dass dennoch zu 3/4 spekuliert wird.

Beispielshalber konnte nachgewiesen werden, daß europas römische Prägung nur aufgrund einer einzigen Schlacht ihren jetzigen Verlauf genommen hatte. Sämtliche kelt. Großkönige hatten sich in Frankreich versammelt und ein großes Heer angeführt, das allerdings in dieser letzten Finalschlacht von 2 Flanken bedrängt wurde. Hinzu kommt die römische Heerestaktik, die heute noch von der Polizei bei Großeinsätzen zum abdrängen angewandt wird...Reihen dicht geschlossen, 2-3 Minuten Kämpfen, erste Reihe zieht sich zurück, zweite Reihe vor, 3. Reihe rückt nach...usf.

In der Schlacht entscheidend aber war eine Kavallerieeinheit, die über einen Berg eine zusätzliche 3. Flanke geöffnet hat und ab da ist die keltische Streitmacht in Panik auseinandergebrochen.
Die Phalanx ist mir auch bekannt.

Natürlich kann man niemanden mehr fragen, wie es wirklich war...aber so wie du das darstellst, arbeiten Archäologen schon lang nicht mehr. Ich weiß das, weil ich mit Archäologen auch im Feld war und eine Familie in Hockstellung mit Goldbeigabe gefunden hab, die dann ausgebuddelt wurde xD Der Fund war aber nichts ungewöhnliches. Es kommt aber vor, daß Einzelfunde vom Bekannten abweichen und das lässt natürlich neue Theorien zu...aber eine Theorie muß auch erst mal bewiesen werden und solange das nicht passiert, weiß man nix...das ist die Basis einer Theorie und viele Archäologen haben viele Theorien...bei Tagungen einigen sie sich dann auf die ein oder zwei plausibelsten Modelle^^

Wir bzw ich, war auch bei einigen Ausgrabungen bzw "Forschungen" dabei, als Reenactment und experimentelle Archäologie noch ein Hobby waren.
Trotz des Einsatzes von moderner Technik, und sonstigem Pipapo wie das Hinzuziehen irgendwelcher "Experten" wurde zum Grossteil eben nur MÖGLICHKEITEN in Zusammenhang gebracht; und das betraf eigentlich da, wo wir dabei waren, etwa 2500 Jahre Vergangenheit.
Was noch früher war, bleibt weiterhin im Dunklen bzw reine Spekulation.
Von Tagungen bzw übergreifendem Informationsautausch ganz zu schweigen.
Bsp ein Fund - 4 Archäologen; 2 Ethnologen : 7 Meinungen....

Tatsächlich aber "wissen" Archäologen viel mehr als sie publizieren...was aber wissenschaftlich veröffentlicht wird, ist der Kinderkram, über den sich alle vorerst mal einig sind...sonst wärs keine Wissenschaft sondern Astrologie :)
Gehe ich definitiv mit.

Dafür daß viele der alten Theorien verworfen werden, ist aber auch wiederum die Archäologie zuständig, die sich als solche ja auch weiterentwickelt.
Vordergründig sind es experimentelle Archäologie und Konzeptforschung, die da alte Thesen über Bord geworfen haben, und nicht die rein Universitär Studierten.
Sicher sind da auch einige dabei (gewesen), aber eben nicht die Mehrheit.
Wie oben geschrieben: Ich der Fachzeitschrift "Experimentelle Archäologie" (weiss garnicht ob es die noch gibt) war einiges fulminantes drin, und das sind keine "Spinnerten Deppen" gewesen, die da Erkenntnisse zogen, oder Theorien als Blödsinnig wiederlegten.

Ein klitzekleines Bsp:
Von den Skythen wurde ein Messinggefäsd gefunden (Die Gegend weiss ich aus dem Kopf grad nicht) wo monatelang spekuliert wurde, was es denn war, und "Experten" einigten sich darauf, dass es wohl, wie so oft, ein "Ritualgegenstand" gewesen sein muss. Zeitlich konnte es recht gut datiert werden, der Nutzzweck allerdings blieb erstmal offen.
Wie sich herausstellte, war es eine "Bong", die nur den Zweck hatte, Marihuana und Opium zu rauchen, nix rituelles oder sonstwas....
Wie gesagt, das ind kleinste Beispiele!!!

Aber versteh worauf Du hin willst.

Daß der Steinzeitmensch am Feuer saß und nur Uga Uga sagen konnte bzw. das Weibchen an den Haaren in die Höhle gezogen hat...daran glaubt schon lang keiner mehr^^
Naja, wenn ich hier im Forum so teilweise lese, bezweifle ich Deine Ansicht da sehr stark :D

LG
 
@Holztiger und @ Amarok ich gehe da voll mit Euch mit. Ein Beispiel nur. Früher stellte man sich die"Saurier" aufrecht gehend vor. Ihre "Haut" wurde meistens einfärbig grau und schuppig dargestellt. Auf Grund neuester Funde musste man dies revidieren. Die Darstellung in den Museen war falsch...........Saurier färbig, teilweise mit Federn u.s.w. Godzilla würde heutzutage auch anders dargestellt werden..........
Es ist so: Neue Funde, neue Theorien, neue Erkenntnisse, aber was biologisch nicht möglich ist, ist eben nicht möglich......................
Nicht dass ich wüsste. Im Gegenteil, die Qualität der Nahrung ist ja gerade in unserem Jahrhundert (20.) extrem gesunken.
Da muss ich aber widersprechen. Die Ernährungssituation zumindest der Europäer hat sich in den letzten 100 Jahren deutlich verbessert. Wir ernähren uns heute weitaus besser (trotz mancher Qualitätsmängel) und vor allem vielfältiger als in frühern Zeiten.

LG
 
Bestreite ich nicht, ändert aber nix daran, dass dennoch zu 3/4 spekuliert wird.


Die Phalanx ist mir auch bekannt.



Wir bzw ich, war auch bei einigen Ausgrabungen bzw "Forschungen" dabei, als Reenactment und experimentelle Archäologie noch ein Hobby waren.
Trotz des Einsatzes von moderner Technik, und sonstigem Pipapo wie das Hinzuziehen irgendwelcher "Experten" wurde zum Grossteil eben nur MÖGLICHKEITEN in Zusammenhang gebracht; und das betraf eigentlich da, wo wir dabei waren, etwa 2500 Jahre Vergangenheit.
Was noch früher war, bleibt weiterhin im Dunklen bzw reine Spekulation.
Von Tagungen bzw übergreifendem Informationsautausch ganz zu schweigen.
Bsp ein Fund - 4 Archäologen; 2 Ethnologen : 7 Meinungen....


Gehe ich definitiv mit.


Vordergründig sind es experimentelle Archäologie und Konzeptforschung, die da alte Thesen über Bord geworfen haben, und nicht die rein Universitär Studierten.
Sicher sind da auch einige dabei (gewesen), aber eben nicht die Mehrheit.
Wie oben geschrieben: Ich der Fachzeitschrift "Experimentelle Archäologie" (weiss garnicht ob es die noch gibt) war einiges fulminantes drin, und das sind keine "Spinnerten Deppen" gewesen, die da Erkenntnisse zogen, oder Theorien als Blödsinnig wiederlegten.

Ein klitzekleines Bsp:
Von den Skythen wurde ein Messinggefäsd gefunden (Die Gegend weiss ich aus dem Kopf grad nicht) wo monatelang spekuliert wurde, was es denn war, und "Experten" einigten sich darauf, dass es wohl, wie so oft, ein "Ritualgegenstand" gewesen sein muss. Zeitlich konnte es recht gut datiert werden, der Nutzzweck allerdings blieb erstmal offen.
Wie sich herausstellte, war es eine "Bong", die nur den Zweck hatte, Marihuana und Opium zu rauchen, nix rituelles oder sonstwas....
Wie gesagt, das ind kleinste Beispiele!!!

Aber versteh worauf Du hin willst.


Naja, wenn ich hier im Forum so teilweise lese, bezweifle ich Deine Ansicht da sehr stark :D

LG




Fähigkeit und Fertigkeit, so meine ich, hängt da sehr stark vom Archäologen ab. Es ist auch bestimmt nicht einfach, sich als solcher einen Namen zu machen, oder noch einen Fund zu bringen, der von Bedeutung ist, von dem ganzen leben zu können...darum der experimentelle Part ja auch eher von Leuten betrieben, die sich so ein Hobby auch leisten können.

Es gibt dann aber auch nur ganz wenige, die beispielshalber von heimischen Ritualen so viel Ahnung haben, um beurteilen zu können, was einen Ritualgegnstand überhaupt ausmacht.

Unter dem Buddelvolk kannte ich einen, der mit der bloßen Hand Dinge unter der Erde finden konnte und er wußte auch wie tief das Zeug vergraben war und auch ca. wie alt...umso älter umso mehr zieht es...so seine Worte^^

Die richtigen Leute mit dabei schaut alles gleich anders aus. Wenn du nach den Dingen suchst, die nicht funktionieren, wirst du überall fündig xD

Gewisse Dinge muß man wahrscheinlich regional und einzeln betrachten - die Frage aber zb. wie Bernstein von der deutschen Ostsee nach Ägypten gelangte ist restlos aufgekärt und diese Geschichte ist samt 5000km langer Handlesroute weit älter als 2500 Jahre alt...

Bsp ein Fund - 4 Archäologen; 2 Ethnologen : 7 Meinungen....


Ich schätz mal die 7. Meinung war dann die deine und weil sie sich nicht einig wurden, die, die publiziert wurde? xD

Und jetzt entnervt von dem Mist, den du selbst verzapft hast?:D
 
@Holztiger und @ Amarok ich gehe da voll mit Euch mit. Ein Beispiel nur. Früher stellte man sich die"Saurier" aufrecht gehend vor. Ihre "Haut" wurde meistens einfärbig grau und schuppig dargestellt. Auf Grund neuester Funde musste man dies revidieren. Die Darstellung in den Museen war falsch...........Saurier färbig, teilweise mit Federn u.s.w. Godzilla würde heutzutage auch anders dargestellt werden..........
Es ist so: Neue Funde, neue Theorien, neue Erkenntnisse, aber was biologisch nicht möglich ist, ist eben nicht möglich......................

Da muss ich aber widersprechen. Die Ernährungssituation zumindest der Europäer hat sich in den letzten 100 Jahren deutlich verbessert. Wir ernähren uns heute weitaus besser (trotz mancher Qualitätsmängel) und vor allem vielfältiger als in frühern Zeiten.

LG
Ein Grund, dass die Menschen größer werden?
 
Ich schätz mal die 7. Meinung war dann die deine und weil sie sich nicht einig wurden, die, die publiziert wurde? xD
Nö.
Und jetzt entnervt von dem Mist, den du selbst verzapft hast?
Auch Nö.

Fähigkeit und Fertigkeit, so meine ich, hängt da sehr stark vom Archäologen ab. Es ist auch bestimmt nicht einfach, sich als solcher einen Namen zu machen, oder noch einen Fund zu bringen, der von Bedeutung ist, von dem ganzen leben zu können...darum der experimentelle Part ja auch eher von Leuten betrieben, die sich so ein Hobby auch leisten können.
Wer Archäologie und Artverwandtes ausübt, um sich "einen Namen zu machen" hat den falschen Studiengang belegt.
Es geht darum, Zusammenhänge zu erkennen, Wissen / Erkenntnisse zu vermitteln, und dahergehend aus der "Vergangenheit" zu lernen, um die Zukunft zu gestalten.
Egos oder Selbstbeweihräucherung ist da fehl am Platz.

Die richtigen Leute mit dabei schaut alles gleich anders aus. Wenn du nach den Dingen suchst, die nicht funktionieren, wirst du überall fündig xD
Darum gehts doch garnicht.
Es geht darum, dass, und das wiederhole ich auch noch 10000mal, dass Spekulationen und ein Festlegen ala "So wars und nicht anders" einfach Unsinn ist, und nix bringt, ausser nochmehr Verwirrung und Unkenntnis; diese aber als Absolutismen dargestellt werden.

Gewisse Dinge muß man wahrscheinlich regional und einzeln betrachten - die Frage aber zb. wie Bernstein von der deutschen Ostsee nach Ägypten gelangte ist restlos aufgekärt und diese Geschichte ist samt 5000km langer Handlesroute weit älter als 2500 Jahre alt
Wie schon genannt, gewisse Dinge sind durchaus richtig und auch Fakt, das bestreite bzw bezweifle ich auch nicht. Aber: Das sind eben "Ausnahmen" bzw die wenigsten Fälle.

Selbst heute haben wir, um mal beim regional zu bleiben, innerhalb von bspw einem 100km Radius.....
zwar die selben bzw ähnliche Menschen; dennoch könnte man NIE anhand von einzelnen möglichen späteren Funden, ein Gesamtbild, mitsamt der Kosmologie usw usf von "Uns" in diesem Radius komplett erklären.
 
Nö.

Auch Nö.


Wer Archäologie und Artverwandtes ausübt, um sich "einen Namen zu machen" hat den falschen Studiengang belegt.
Es geht darum, Zusammenhänge zu erkennen, Wissen / Erkenntnisse zu vermitteln, und dahergehend aus der "Vergangenheit" zu lernen, um die Zukunft zu gestalten.
Egos oder Selbstbeweihräucherung ist da fehl am Platz.


Darum gehts doch garnicht.
Es geht darum, dass, und das wiederhole ich auch noch 10000mal, dass Spekulationen und ein Festlegen ala "So wars und nicht anders" einfach Unsinn ist, und nix bringt, ausser nochmehr Verwirrung und Unkenntnis; diese aber als Absolutismen dargestellt werden.


Wie schon genannt, gewisse Dinge sind durchaus richtig und auch Fakt, das bestreite bzw bezweifle ich auch nicht. Aber: Das sind eben "Ausnahmen" bzw die wenigsten Fälle.

Selbst heute haben wir, um mal beim regional zu bleiben, innerhalb von bspw einem 100km Radius.....
zwar die selben bzw ähnliche Menschen; dennoch könnte man NIE anhand von einzelnen möglichen späteren Funden, ein Gesamtbild, mitsamt der Kosmologie usw usf von "Uns" in diesem Radius komplett erklären.

:) Ein Gesamtbild der Kosmologie...das kriegst du doch noch nicht mal bei den Lebenden hin, hier und jetzt.

Das "funktioniert" nur bei denen, die dazu nichts mehr sagen können xD
 
Werbung:
Du weisst genau wie ich es mein(t)e.

Schade aber auch spannend finde ich, daß es viele potentielle Stellen gäbe für spezielle Funde, aber niemanden, der das finanzieren will. Manchesmal will die Geschichte nicht aufgedeckt werden^^

Rotrock, Engländer; blauer Rock - Franzose...als wenns heute noch so einfach wär xD
 
Zurück
Oben