Riesenskelette

Schade aber auch spannend finde ich, daß es viele potentielle Stellen gäbe für spezielle Funde, aber niemanden, der das finanzieren will. Manchesmal will die Geschichte nicht aufgedeckt werden^^
Das ist wohl auch wahr.
Kann ich sogar was erlebtes zu sagen:

In meiner ehemaligen Stadt wo ich wohnte hat man bei Fundamentarbeiten für ein Einkaufszentrum eine ca. 8000 Jahre alte "Siedlung", naja, eher ein Dörfchenchenchen.... entdeckt.
Weil der Bau aber eh schon etwas lahmte, hat man den Fundort einfach zugeschüttet, drüber betoniert, und nur eine Kurzmeldung an die zuständigen Behörden gegeben; weil sich die Bauherren es nicht leisten konnten/ wollten, dass da nun noch Ausgrabungen passieren, die die geplante Eröffnung des Geschäftes weit nach hinten geschoben hätte, oder evtl komplett gesoppt.

Tja, kA wieviel Schmiergeld da geflossen ist....
 
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Das ist wohl auch wahr.
Kann ich sogar was erlebtes zu sagen:

In meiner ehemaligen Stadt wo ich wohnte hat man bei Fundamentarbeiten für ein Einkaufszentrum eine ca. 8000 Jahre alte "Siedlung", naja, eher ein Dörfchenchenchen.... entdeckt.
Weil der Bau aber eh schon etwas lahmte, hat man den Fundort einfach zugeschüttet, drüber betoniert, und nur eine Kurzmeldung an die zuständigen Behörden gegeben; weil sich die Bauherren es nicht leisten konnten/ wollten, dass da nun noch Ausgrabungen passieren, die die geplante Eröffnung des Geschäftes weit nach hinten geschoben hätte, oder evtl komplett gesoppt.

Tja, kA wieviel Schmiergeld da geflossen ist....

Ja so läufts. Ich kenn einen Schamanen, der in Peru lebt und arbeitet und es sich zur Aufgabe gemacht hat, alte Kultorte zu schützen, tausende Jahre alt...auch Stätten vom Kaliber eines Machu Pichu, aber zuteils halt sehr abgelegen, dh. auch für den Tourismus nicht erschlossen und somit für den Staat "wertlos".

Firmen kaufen das Land und nehmen keine Rücksicht, um an Bodenschätze zu gelangen...da wird alles planiert.

Hat sich zwar schon etwas gebessert, aber auch nur, weil Gelder zur Gegenmaßnahme aufgestellt werden.
Man muß die Firmen, die so einen Saustall hinterlassen, dann aber auch wirklich beim Namen nennen...das gefällt ihnen garnicht.

Die Menschen, die mit diesen Orten verbunden sind, sind halt doch noch nicht ganz tot xD
 
Wissenschaft ist kein Glaubenssystem. Archäologie und Paleonthologie hält sich strikt daran wofür es Funde gibt.

Das stimmt so nicht. In den Museumskellern ruhen unzählige Artefakte, die noch nicht behandelt wurden und auch nicht behandelt werden, wenn sie von der aktuellen Denkweise abweichen und "nicht erklärbar" sind.
Bestehende "abweichende" Artefakte werden nicht erklärt, oder werden so möglich dem Verfall preisgegeben um sie nicht erklären zu müssen. Es läuft hier in der Archäologie also schon einiges sehr schief.
Und neuere Funde die halt dann dank der modernen Medien leichter in die Öffentlichkeit kommen, werden dann entweder ignoriert oder als "unwissenschaftlich" klassifiziert.

Das was du betreibst ist ein Glaubenssystem, genau wie Kreationismus, Area 51 Verschwörungsfantasien, Prä-Astronautik-Glaube, Chemtrailverschwörungsglaube, die Vorstellung ich komme nach einem Selbstmordattentat in den Himmel etc.

:ROFLMAO:, ok.

Da es für deine Riesenmenschen keine Funde gibt sind deine Ansichten eben pure fiktionale Spekulation, genau wie deine Behauptungen vor einiger Zeit, dass angeblich Pharmafirmen mit Wundercomputerprogrammen ursächlich heildende Medikamente ohne Nebenwirkungen für schwere Krankheiten erfinden könnten, es aber mit Absicht nicht tun, da sie lieber Geld für die Dauermedikation der Kranken einkassieren und sie dabei vergiften.

Auch falsch. In Südamerka wurden über 100 Skelette von "Riesen" gefunden, überall auf der Welt werden Skeletten von Menschen gefunden, die zumindest weitaus grösser als der "normale" Mensch sind (>2,5m - 8m). Dazu haben wir Fuss- und Handabdrücke, die sich forensisch hochrechnen lassen.

Der Rest ist OT.

Du bullshittest dich so durch die diversen Verschwörungsthemen....

Tja, Gott sei Dank halte ich mich nicht für einen Wissenschaftler, sondern kann mir diese Themen unvoreingenommen anschauen ... so wie es eigentlich in der Wissenschaft sein sollte.
 
Da muss ich aber widersprechen. Die Ernährungssituation zumindest der Europäer hat sich in den letzten 100 Jahren deutlich verbessert. Wir ernähren uns heute weitaus besser (trotz mancher Qualitätsmängel) und vor allem vielfältiger als in frühern Zeiten.

Da muss ich wiederum widersprechen. Das ist zwar der Eindruck, den die Lebensmittelinustrie erwecken will, die Tatsachen sehen aber anders aus. Wobei natürlich ... wenn Du dich nur auf die letzten 100 Jahre beziehst, dann stimmt es (halbwegs, auch nicht ganz).

Was sind die Knackpunkte?

Obst und Gemüse
Grundsätzlich werden in der industriellen Landwirtschaft schnell wachsende und ertragreiche Sorten verwendet (z.B. bei den Erdäpfeln haben wir heute grossteils Sorten, die früher als Schweinefutter angebaut wurden, weil sie ertragreich sind, aber sowohl geschmacklich als auch von den Nährstoffen her eher am unteren Ende der Skala). In der Landwirtschaft geht es um Menge, um Gewicht. Und das wird am leichtesten mit schnell wachsenden, Wasser ziehenden Sorten gemacht ... die allerdings auf Grund des schnellen Wachstums und der Einlagerung von Wasser zwar schön ausschauen, aber weder Zeit haben Nährstoffe aufzubauen noch auf die jeweilige Menge bezogen eine entsprechende Nährstoffkonzentration haben. Ausgelaugte Böden und künstliche Bewässerung tragen zusätzlich dazu bei (z.B. wenn man jetzt spanische Erdbeeren isst, dann sind sie bitter (= Düngeraufzucht, zu viele Nitrate) und geschmacklos (durch das Überangebot von Nitraten Wasser gezogen ohne Nährstoffe).
Endeffekt => Gemüse und Obst sind nährstoffärmer und wasserreicher. D.h. man musste weitaus mehr essen, als das früher (bis etwa zum 2. Weltkrieg) der Fall gewesen ist.
Zusätzlich dazu kommen Vergiftungen (Hitrate, Phosphate, Pflanzenschutzmitteln).

Fleisch
Auch hier wieder die Menge. Hormone zur Wachstummsteigerung, Antibiotika zur Verringerung der Ausfälle bei Massentierhaltung. Dazu kommen noch Stresshormone bei tagelangen Transporten quer durch die EU zur Schlachtung und durch schlechte Schlachtungsverfahren (Stichwort: ausländisches Billigfleisch).
Durch die Hormone wird wiederum Wasser eingelagert ("Schlachtgewicht"), was das Fleisch beim Braten dann schwerer verdaulich macht.
Endeffekt => Geringere Qualtät des Fleisches, geringere Nährstoffeinlagerung durch einseitiges Futter und mehr Wasser, Vergiftung durch Hormone und Antibiotika.

Kräuter
In früheren Küchen haben Wiesenkräuter einen grossen Teil der Kost ausgemacht, wodurch der Körper und sein Immunsystem sowohl mit Nährstoffen als auch mit Heilmitteln grundversorgt wurde. Die finden wir heute in der Küche nurmehr zeitweise und einseitig, zum Teil nurmehr als Dekoration, die natürlich keinen Nutzwert hat.
So Zeug wie Kräutersalz, Gänseblümchen als Dekoration etc. sind natürlich physiologisch eher als Witz einzuordnen.

Zusätzlich
Weissmehl, raffinierter Zucker, künstliche Vitamine (nur physiologisch wirksam, ohne Vitalinformationen, ohne Hilfsstoffe).

Also was wäre konkret an unserer Ernährung wirklich besser geworden?
 
Auch falsch. In Südamerka wurden über 100 Skelette von "Riesen" gefunden, überall auf der Welt werden Skeletten von Menschen gefunden, die zumindest weitaus grösser als der "normale" Mensch sind (>2,5m - 8m). Dazu haben wir Fuss- und Handabdrücke, die sich forensisch hochrechnen lassen.



Joah, und davon gibt es Youtube-Videos und ein paar unscharfe Fotos im Internet als Beweis....

:whistle:
 
Joah, und davon gibt es Youtube-Videos und ein paar unscharfe Fotos im Internet als Beweis....

:whistle:

Dazu gibt es sehr scharfe Aufnahmen, und ja auch "wissenschaflich" dokumentiert, z.T. sogar öffentlich in Museen ausgestellt. Z.T. auch gründlich untersucht, wie z.B. über DNS-Tests, die halt vor 70, 80, 100 Jahren noch nicht möglich waren, als diese Knochenfunde als "Saurierknochen", "Affenknochen" oder was auch immer klassifiziert wurden.
 
z.T. sogar öffentlich in Museen ausgestellt. Z.T. auch gründlich untersucht, wie z.B. über DNS-Tests, die halt vor 70, 80, 100 Jahren noch nicht möglich waren, als diese Knochenfunde als "Saurierknochen", "Affenknochen" oder was auch immer klassifiziert wurden.


Aha, und wo soll das sein? Rück mal raus mit den angeblichen Infos aus Museen.

Übrigens kann man an einem Knochen auch ohne DNA anhand von Form und Aufbau sehen ob sie von einem Menschen, einem Nilpferd oder einen Dinosaurier stammen. Und das konnte man auch schon vor 100 Jahren da die Erforschung der menschlichen Anatomie schon seit Jahrhunderten betrieben wird und das genaue Aussehen des Skeletts und der Knochen gut studiert war.
 
Aha, und wo soll das sein? Rück mal raus mit den angeblichen Infos aus Museen.

Ich denke Du bist selber in dir Lage, dir Videos auf YouTube anzuschauen. Und zwar die "offiziellen", z.B. National Geographics.

Übrigens kann man an einem Knochen auch ohne DNA anhand von Form und Aufbau sehen ob sie von einem Menschen, einem Nilpferd oder einen Dinosaurier stammen. Und das konnte man auch schon vor 100 Jahren da die Erforschung der menschlichen Anatomie schon seit Jahrhunderten betrieben wird und das genaue Aussehen des Skeletts und der Knochen gut studiert war.

Na ja, bei Affen wird die Unterscheidung dann schon ewas (im wahrsten Sinne des Wortes) haariger. Wobei die meisten Konchenfunde sowieso aus Begräbnisstätten stammen, und damit klar einer Kultur zugeordnet werden können (ausser manche Artefakte, die sich überhaupt nicht zuordnen lassen).
 
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Der Dona ist nun wirklich nicht grad die beste Quelle.
Der hat in seinen Vorträgen schon die gefaketen Bilder drin, und reimt sich auch nen ganzschönen Schwund zusammen.

Ich gehe ja durchaus auch davon aus, dass es Riesen bzw Riesenwüchsige Menschen gab, einiges spricht dafür, aber nicht in dem, wie es der Dona erzählt.
Da macht vieles hinten und vorn keinen Sinn.
Mer sollte auch bei Alternativen a bisserl kritisch bleiben....
 
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