Riesenskelette

Liegt es nicht an der Ernährung?

Nicht dass ich wüsste. Im Gegenteil, die Qualität der Nahrung ist ja gerade in unserem Jahrhundert (20.) extrem gesunken. Schlechte Nahrungsqualität würde nur schlanke oder fettleibige Menschen produzieren (ja nachdem was daneben liegt), aber keine grösseren.
 
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Nicht dass ich wüsste. Im Gegenteil, die Qualität der Nahrung ist ja gerade in unserem Jahrhundert (20.) extrem gesunken. Schlechte Nahrungsqualität würde nur schlanke oder fettleibige Menschen produzieren (ja nachdem was daneben liegt), aber keine grösseren.
Jedenfalls ist die Ernährung als einziger und ausschlaggebender Grund für die körperliche Größe ein ganz typischer für das materialistische Bewusstsein, dem das heutige Naturwissenschaftliche untersteht, das seelische-geistige nicht anerkennen will und sie ignoriert und leugnet.
 
Man könnte es vermutlich heraus finden, aber dazu bräuchte man wahrscheinlich eine Zeitangabe, zu welcher Zeit die Riesen gelebt haben. (?)
Das Fragezeichen ist sicher im diplomatischen Geiste gesetzt worden. Ich kann nur wiederholen, sich der starren Zeitbemessung unseres heutigen Bewusstseins zu entwöhnen und flexibel-lebendig über Epochen sprechen bzw. innerhalb dieser denken. Die Frage wäre also nicht, zu welcher Zeit die Riesen gelebt haben, sondern zu welcher Epoche.
 
Das Fragezeichen ist sicher im diplomatischen Geiste gesetzt worden. Ich kann nur wiederholen, sich der starren Zeitbemessung unseres heutigen Bewusstseins zu entwöhnen und flexibel-lebendig über Epochen sprechen bzw. innerhalb dieser denken. Die Frage wäre also nicht, zu welcher Zeit die Riesen gelebt haben, sondern zu welcher Epoche.

Na ja, die Epoche ist letztlich ja auch Zeit. Ausserdem glaube ich nach den bisherigen Ergebnissen, dass die Zeit der Riesen noch gar nicht so lange her ist ... möglicherweise nicht grösser als 1-2 Eiszeiten her. Was auch ihr Aussterben erklären würde ... dass einfach Riesenwuchs in einer Zeit der Nahrungsknappheit nicht lebensfähig ist (wie ja einst auch schon bei den Sauriern).
Schaut' man sich die Grössenunterschiede bei Affen an, von 10cm bis zu >2m Gorillas, dann hat unser ur-genetischer Bauplan da schon einen ziemlichen Entwicklungsspielraum.

Und Tatsache ist, dass wir schon über die Menschheitsgeschichte der letzten 4000 Jahren ziemlich viel raten und kaum wissen ... und über das was vor der letzten Eiszeit passiert ist wissen wir heute Nüssen ... geschweige denn, welche Entwicklungsstufen die Menschheit bereits vor einigen Eiszeiten erreich haben könnte.
 
Und Tatsache ist, dass wir schon über die Menschheitsgeschichte der letzten 4000 Jahren ziemlich viel raten und kaum wissen ... und über das was vor der letzten Eiszeit passiert ist wissen wir heute Nüssen ... geschweige denn, welche Entwicklungsstufen die Menschheit bereits vor einigen Eiszeiten erreich haben könnte.


LOL.

Aus den letzten 4000 Jahren haben wir unmengen archäologische Funde und auch schriftliche Zeugnisse.

"Vor einigen Eiszeiten" gab es Jäger und Sammler mit den für sie typischen Kulturen, deren Reste ja auch heute noch vorhanden sind und untersucht worden sind.
 
Schaut' man sich die Grössenunterschiede bei Affen an, von 10cm bis zu >2m Gorillas, dann hat unser ur-genetischer Bauplan da schon einen ziemlichen Entwicklungsspielraum..


Ja, nur bewohnen die eben auch sehr unterschiedliche ökologische Nischen. Der 10 cm Krallenaffe wohnt in tropischen Gegenden in den Baumkronen und frisst Früchte. Der 2m Gorilla lebt am Waldboden und frisst Pflanzen aller Art und auch mal was tierisches.

Eine ökologische Nische für einen 6 Meter grossen Frühmenschen gibt es nicht. Es gibt kein Ökosystem das sowas ernähren würde. Es hat ganz einfach keinen selektiven Mehrwert für Hominiden so gross zu sein und deswegen gibt es keine Selektion/Evolution in diese Richtung.
Grösse ist eine Strategie um entweder zu gross zu sein um von Beutegreifern angegriffen zu werden (Elefanten, Brontosaurier) oder in kalten Gegenden wege der besseren Wärmebilanz (Eisbär).
Nummer eins braucht Homo sapiens nicht, da wir uns dank des Gehirns mit Feuer, Waffen gegen Raubtiere verteidigen können und Menschen in sehr kalten Regionen waren über hunderttausende Jahre die Neandertaler. Die waren nicht grösser als wir, aber hatten erheblich mehr Muskelmasse.


Von daher, mal wieder non stop Nonsens von dir.
 
LOL.

Aus den letzten 4000 Jahren haben wir unmengen archäologische Funde und auch schriftliche Zeugnisse.

"Vor einigen Eiszeiten" gab es Jäger und Sammler mit den für sie typischen Kulturen, deren Reste ja auch heute noch vorhanden sind und untersucht worden sind.

Das ist das Glaubenssystem einiger Wissenschaftler ... mangels anderer bzw. durch das Ignoriern vorhandener Tatsachen. Es gibt genügend Beweise, dass vor dem letzten Steigens des Wasserspiegels = Zwischeneiszeit bereits Hochkulturen existiert haben. Und was vor der vorletzten Eiszeit existiert hat ... nun, diese Beweise sind durch das Eis weitgehend zerstört worden bzw. sind wahrscheinlich einfach aus vergänglichen Materialien gebaut gewesen. Und die bestehenden Hinweise werden einfach nicht anerkannt, damit man das heile "wissenschaftliche" Weltbild nicht stören muss.
 
Das ist das Glaubenssystem einiger Wissenschaftler ...


Wissenschaft ist kein Glaubenssystem. Archäologie und Paleonthologie hält sich strikt daran wofür es Funde gibt.

Das was du betreibst ist ein Glaubenssystem, genau wie Kreationismus, Area 51 Verschwörungsfantasien, Prä-Astronautik-Glaube, Chemtrailverschwörungsglaube, die Vorstellung ich komme nach einem Selbstmordattentat in den Himmel etc.

Da es für deine Riesenmenschen keine Funde gibt sind deine Ansichten eben pure fiktionale Spekulation, genau wie deine Behauptungen vor einiger Zeit, dass angeblich Pharmafirmen mit Wundercomputerprogrammen ursächlich heildende Medikamente ohne Nebenwirkungen für schwere Krankheiten erfinden könnten, es aber mit Absicht nicht tun, da sie lieber Geld für die Dauermedikation der Kranken einkassieren und sie dabei vergiften.

Du bullshittest dich so durch die diversen Verschwörungsthemen....
 
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Wissenschaft ist kein Glaubenssystem. Archäologie und Paleonthologie hält sich strikt daran wofür es Funde gibt.
???
Archäologie und Paleo.... ist ebenfalls nur eine auf Mutmassungen basierende Forschung, und da passier(t)en auch eine Menge Fehler.
Das Problem hinter der ganzen Sache ist jenes, dass eben in der "studierbaren" Archäologie anhand von EINZELFUNDEN in bestimmten Gebieten versucht wird, diese Funde auf ein gesamtes Sytem umzumünzen.
Das ist in etwa so, wie wenn in 3000 Jahren irgendwer eine lasergravierte Glasscherbe in Bad Sonstwo findet, und aufgrund dessen versucht, die menschliche Gesellschaft und Kultur von Gesamt Deutschland zu verstehen.

Es beginnt ja bereits bei solchen Irrtümern, die noch immer vermittelt werden, dass bspw im Neolithikum die Menschen in Fellfetzen "gehüllt" waren, es durch zB Knochennadeln und verdrehtem Darm bzw Nesselleinen, durchaus im Möglichen war (und mittlerweile auch bewiesen) dass sie schon komplexe Kleidung und sowas wie Schnittmuster hatten. Und das ist eines der kleinsten Dinge.

Die experimentelle Geschichtsforschung hat weit mehr ans Tageslich gebracht und lässt Raum für Möglichkeiten, als die festgefahrenen Buddelflinks, in derer Kreise es allerdings auch missive Konträransichten gibt.
In der Fachzeitschrift "Experimentelle Archäologie" waren eine Menge solcher Dinge zu lesen....

Du bullshittest dich so durch die diversen Verschwörungsthemen....
Und Du kommst immer wieder mit dem gleichen vorhersehbarem Muster, wenn Du keine Argumente hast.
Und das kommt ja oft vor.

Fest steht:
Unsere bekannte Geschichtsforschung tappt eigentlich im Dunklen, und spekuliert in vielen Dingen mehr, als dass es wirkliches Wissen wäre.
Und @KingOfLions hat in dem Bezug durchaus Recht, dass wir es ja noch nichtmal schaffen, die letzten 5000 Jahre adäqaut zu verstehen, geschweige denn noch frühere Zeiten, weil sich wie gesagt, immer nur an Einzelfunden orientiert wird.
 
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