Riesenskelette

Der Dona ist nun wirklich nicht grad die beste Quelle.
Der hat in seinen Vorträgen schon die gefaketen Bilder drin, und reimt sich auch nen ganzschönen Schwund zusammen.

Ich gehe ja durchaus auch davon aus, dass es Riesen bzw Riesenwüchsige Menschen gab, einiges spricht dafür, aber nicht in dem, wie es der Dona erzählt.
Da macht vieles hinten und vorn keinen Sinn.
Mer sollte auch bei Alternativen a bisserl kritisch bleiben....

Na klar. Der Vortrag sollte ja auch nur ein grober Überblick sein, für alle jene die sich beim Suchen in YouTube schwer tun. Eines ist natürlich schon, dass es sich in dem Vortrag zum Einen um Exponate aus Museen und Privatsammlungen handelt, und diese dann auch noch wissenschaftlich begutachtet wurden ... also doch mal etwas greifbareres als nur Fotos.

Was Dona abseits der Fakten von sich gibt ändert an der Sache und den vorliegenden Artefakten ja nicht.
 
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Also was wäre konkret an unserer Ernährung wirklich besser geworden?
Im Großen und Ganzen hast Du recht. Aber es gibt ja auch die Wahl. Man muß den Industriescheiß nicht essen, man kann und besonders hier bei uns in Österreich durchaus Qualität bekommen ( so man sich diese leisten kann).
Abgesehen davon möchte ich darauf hinweisen, dass sich die Lebenserwartung in den letzten 100 Jahren signifikant erhöht hat. Also so mies ist s anscheinend ja doch nicht.
LG
 
Kann ich sogar was erlebtes zu sagen:

In meiner ehemaligen Stadt wo ich wohnte hat man bei Fundamentarbeiten für ein Einkaufszentrum eine ca. 8000 Jahre alte "Siedlung", naja, eher ein Dörfchenchenchen.... entdeckt.
Weil der Bau aber eh schon etwas lahmte, hat man den Fundort einfach zugeschüttet, drüber betoniert, und nur eine Kurzmeldung an die zuständigen Behörden gegeben; weil sich die Bauherren es nicht leisten konnten/ wollten, dass da nun noch Ausgrabungen passieren, die die geplante Eröffnung des Geschäftes weit nach hinten geschoben hätte, oder evtl komplett gesoppt.

Tja, kA wieviel Schmiergeld da geflossen ist....

:rolleyes:
... in einer Stadt wird ein 8.000 Jahre altes Dörfchen wurde entdeckt (woher die das immer wissen, diese Bauarbeiter, aber da waren sicher arbeitslose Archäologen prekär am Bau tätig...tztztz), aber weil Kommerz... eh schon wissen... nur Kurzmeldung :ROFLMAO: an Behörden und Schwamm... äh Beton drüber... Schmiergeld nicht vergessen...

Typische Afoaf-Geschichte... a friend of a friend.... und wenn´s dann noch in Ich-Form erzählt wird... im wahrsten Sinn des Wortes SAAAGENHAFT.
Sachen gibt´s, die gibt´s gar nicht!:cool:
 
Abgesehen davon möchte ich darauf hinweisen, dass sich die Lebenserwartung in den letzten 100 Jahren signifikant erhöht hat. Also so mies ist s anscheinend ja doch nicht.
Was Du dabei vergisst, ist, dass Menschen heute auch gern mal am Leben gehalten werden, grad alte Kranke, die eigentlich tot sind, oder sterben wollen. Und das sind nicht wenige.

Und, es ist auch ein Aberglaube, dass die Menschen früher eine so geringe Lebenserwartung angeblich nur hatten. Das mag gewiss bei wirklich Armen so gewesen sein (ist heut ja auch so), aber war nicht das Maß, und auch immer zeitlich/epochal bedingt.

Bei "unseren" Vorfahren heir, hab ich vor kurzem erst nen Bericht drüber gesehen (da ging es um keltische Stämme in Südbayern) war es durchaus möglich, dass die Menschen, je nach Stand (also "Kaste") auch um die 70 Jahre werden konnten, war nicht unüblich.
 
:rolleyes:
... in einer Stadt wird ein 8.000 Jahre altes Dörfchen wurde entdeckt (woher die das immer wissen, diese Bauarbeiter, aber da waren sicher arbeitslose Archäologen prekär am Bau tätig...tztztz), aber weil Kommerz... eh schon wissen... nur Kurzmeldung :ROFLMAO: an Behörden und Schwamm... äh Beton drüber... Schmiergeld nicht vergessen...

Typische Afoaf-Geschichte... a friend of a friend.... und wenn´s dann noch in Ich-Form erzählt wird... im wahrsten Sinn des Wortes SAAAGENHAFT.
Sachen gibt´s, die gibt´s gar nicht!:cool:
Weil Du ja auch dabei warst....
Aber hauptsache irgendwas dazu gesagt, auch wenns mit dem Thema Kronkorken zu tun hat....

SAAAGENHAFT (und lächerlich)
 
Aha, naja, dafür dass es nichmal 10 minuten Fussweg von meiner Tür weg war....

Und welcher Teil dieses zehnminütigen Fusswegs meinst Du, würde helfen dieses absurde Gschichtl glaubwürdig erscheinen zu lassen????

Der Fund einer 8000 Jahre alten Siedlung
ist
a) eine Sensation (macht einer Stadt extrem Ehre, siehe z.B. Frankfurt!, bringt Publikationen, Fördermittel und im Besten Fall auch Touristen)
macht
b) eine "Kurzmeldung" an die Behörde völlig unglaubwürdig
wirft
c) die Frage auf, wie die Altersbestimmung ablief, wenn, um die Bauarbeiten nicht zu behindern
keine Ausgrabungen stattfanden, sondern Beton (und möglicherweise Schmiergeld *zwinker*zwinker*)
drübergegossen wurde...
und..
und..
und..

Aber ich lasse mich gerne eines Besseren belehren. Immer her mit den Daten und Fakten. Im zuständigen Stadtarchiv wird sich sicher jemand erinnern können, wann dieser Sensationsfund ohne archäologische Ausgrabung einfach per Aktennotiz unter Beton verschwunden sein soll.
 
Und welcher Teil dieses zehnminütigen Fusswegs meinst Du, würde helfen dieses absurde Gschichtl glaubwürdig erscheinen zu lassen????

Der Fund einer 8000 Jahre alten Siedlung
ist
a) eine Sensation (macht einer Stadt extrem Ehre, siehe z.B. Frankfurt!, bringt Publikationen, Fördermittel und im Besten Fall auch Touristen)
macht
b) eine "Kurzmeldung" an die Behörde völlig unglaubwürdig
wirft
c) die Frage auf, wie die Altersbestimmung ablief, wenn, um die Bauarbeiten nicht zu behindern
keine Ausgrabungen stattfanden, sondern Beton (und möglicherweise Schmiergeld *zwinker*zwinker*)
drübergegossen wurde...
und..
und..
und..

Aber ich lasse mich gerne eines Besseren belehren. Immer her mit den Daten und Fakten. Im zuständigen Stadtarchiv wird sich sicher jemand erinnern können, wann dieser Sensationsfund ohne archäologische Ausgrabung einfach per Aktennotiz unter Beton verschwunden sein soll.

Weisste, ich muss weder Dir noch sonstwem irgendwas beweisen hier.
Ich sag soviel: Es war in Franken

Nebenbei erwähnt:
In der Nähe von Rudolstadt in Thüringen ist etwas abseits im Wald (nahe einer Einfamilienhaussiedlung) auch eine verschüttete Steinzeitsiedlung, wohl etwa 5000??? Jahre alt, die "nur dezente " Erwähnung im Archiv findet, und sich kein Archäologe gross drum schert oder geschert hat.
Da kannst selbst Du hin, und Dir Scherbenweise "Funde" mit nach Hause nehmen, von irgendwelchen Schalen, Krügen usw usf-.....

Deine Theorien einer "hochwissenschaftlich agierenden Arbeitsgemeinsachaft zum Wohle von Sensationen" usw ist ja ganz niedlich verblendet, aber völlig irrelevant in der Praxis.

Aber Du weisst ja, als Herrin von Google immer alles besser, auch wenns nur Scheisse ist :rolleyes:
 
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