Respekt in der Gesellschaft

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... Und das Thema Respekt ist sicherlich sehr individuell.
Das Ideal wäre sicherlich, dass man einfach respektiert wird, weil man existiert. Aber das ist utopisch.

Ich persönlich halte es so: Zuerst mal habe ich vor jedem Respekt. Das ist auch aufrichtig und muss also nicht irgendwie erarbeitet werden. Aber "man" kann ihn verlieren. Wobei er eigentlich nie komplett verloren geht. Gibt niemanden den ich gar nicht respektiere.
Sehe ich genau so.

Wobei ich ehrlichkeitshalber zugeben muss, bei mir schon der erste Eindruck/das erste Gefühl einen leicht argwöhnischen Stempel hinterlassen kann, der dann meine Respektlatte schon zum Zittern bringt, ohne, dass viel oder überhaupt etwas passiert ist. Das ist dann in etwa wie... es liegt etwas in der Luft... das mag ich gar nicht... manchmal ein Fetzen... hier stinkts. Raumspray.

Gut, Respekt kann man trotzdem haben, muss sich nicht respektlos aufführen, völlig daneben daddeln, aber verstehen muss man es nicht unbedingt... ist ja respektunabhängig, das Verständnis.
 
Respekt du ziterst mich....ich hoffe dass ist kein heucheln:)

wenn nicht dann wars bestimmt reine Neugierde....von der Nuss!

moment
gibst ja grad mir respekt
dass ich dich quote
also frage dich:)

ja neugierde
und respektlosigkeit in liebe
und frech a bisserl:D
 
Die Jugend liebt heutzutage den Luxus. Sie hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt vor den älteren Leuten und schwatzt, wo sie arbeiten sollte. Die jungen Leute stehen nicht mehr auf, wenn Ältere das Zimmer betreten. Sie widersprechen ihren Eltern, schwadronieren in der Gesellschaft, verschlingen bei Tisch die Süßspeisen, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.Sokrates griechischer Philosoph (um 469 vChr - 399 vChr)

Damals war es auch so wie heutzutage, :D die Alten bzw. Eltern halten immer Ihre Generation für die beste und unterdrücken die Gefühle, Bedürfnisse und Wünsche der Nachkommen. :debatte: Nun ist so was gut für die Entwicklung? Denke wer selbst nicht respektiert, der wir auch nicht respektiert bzw. Anerkannt! So ist es auch bei den Völkern, Religionen usw. ein ständiger Kreislauf (Krieg). :tomate:

Gleich und gleich gesellt sich gern, was soll die gegenseitige Bewunderung und das höfli(s)ches Getue? Heißt das nur wer so ist wie Wir, :banane: wird anerkannt und geachtet? :rolleyes:


Schlimmer wie hier geht es nimmer,
bitte mehr Respekt vor dem Killer.
Wer hier unerfahren und bescheiden
,wird oft geärgert und darf leiden.
Neid herrscht, man will was gelten,
ist das auch so, in anderen Welten?

LG
 
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Sehe ich genau so.

Wobei ich ehrlichkeitshalber zugeben muss, bei mir schon der erste Eindruck/das erste Gefühl einen leicht argwöhnischen Stempel hinterlassen kann, der dann meine Respektlatte schon zum Zittern bringt, ohne, dass viel oder überhaupt etwas passiert ist. Das ist dann in etwa wie... es liegt etwas in der Luft... das mag ich gar nicht... manchmal ein Fetzen... hier stinkts. Raumspray.

Gut, Respekt kann man trotzdem haben, muss sich nicht respektlos aufführen, völlig daneben daddeln, aber verstehen muss man es nicht unbedingt... ist ja respektunabhängig, das Verständnis.

Gerade deshalb gibts eigentlich niemanden den ich gar nicht respektiere. Weil ich sicher bin, dass alles verständlich ist... und jeder "aus sich selbst heraus" eben auch verständlich funktioniert. Also kurz gesagt: Es gibt immer Gründe warum jemand ist wie er ist und tut was er tut. Ich muss das weder gut finden noch komplett verstehen. In der Regel sind jene, die Leid erzeugen auch Leidende. Ich glaube sogar, dass es da keine Ausnahmen gibt. Das heißt nicht, dass ich jeden immer respektiere, aber komplett verloren geht mir Respekt höchstens in sehr emotionalen Situationen und die sind meistens kurz und zum Glück selten.

Und klar... es gibt sicher auch mal Situationen wo man vorschnell respektlos denkt. Aber wie man wirklich drauf ist zeigt sich m.A.n. daran, welche Gedanken man ausdrückt, welchen Gedanken man so glaubt, das man sie für Wahrheit hält. Und ich glaube, das Wissen darum, dass man nie jeden komplett verstehen kann, aber jeder verständlich "wäre" (wenn man alles wüsste), hilft, dass man auch immer einen gewissen Respekt hat.
 
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