Reinkarnation ein Märchen?

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Ich kann mit der Reinkarnation nichts anfangen, weil ich die Erde als nichts besonderes wahrnehme. Ich denke die Erleuchtung kriegt man eher, wenn man die Erde verlässt.
Natürlich ist die Erde was Besonderes. Schließlich ist sie es, die uns trägt, uns ernährt, und das schon seit sehr langer Zeit... Mutter Erde muss ein uns außergewöhnlich gut gesonnenes Wesen sein, dass sie sich das antut. Sie müsste sich nur ein bisschen rütteln, und das war's... Tut sie aber nicht. Das, was die Erleuchtung auf der Erde erschwert, liegt mMn nicht an der Erde, sondern an den Kontroll- und Manipulationsmechanismen der Systemarchitekten bzw -Nutznießer, die sich hier eingenistet haben. Die Kontrollmechanismen fallen auseinander derzeit, der Schleier wird dünn, dies erleichtert uns mehr zu durchschauen, zu sehen, was dahinter ist und - vielleicht - irgendwann zu begreifen.
 
Natürlich ist die Erde was Besonderes. Schließlich ist sie es, die uns trägt, uns ernährt, und das schon seit sehr langer Zeit... Mutter Erde muss ein uns außergewöhnlich gut gesonnenes Wesen sein, dass sie sich das antut. Sie müsste sich nur ein bisschen rütteln, und das war's... Tut sie aber nicht. Das, was die Erleuchtung auf der Erde erschwert, liegt mMn nicht an der Erde, sondern an den Kontroll- und Manipulationsmechanismen der Systemarchitekten bzw -Nutznießer, die sich hier eingenistet haben. Die Kontrollmechanismen fallen auseinander derzeit, der Schleier wird dünn, dies erleichtert uns mehr zu durchschauen, zu sehen, was dahinter ist und - vielleicht - irgendwann zu begreifen.

Für das Menschenleben, aber ich denke dem Planet wird zu viel Bedeutung gemessen bezüglich der Reinkarnation.
 
Daran, dass es keine Beweise gibt.
Ich möchte dir das Büchlein "Quantenphilosophie" von Dr. Ulrich Warnke ans Herz legen. Da kommen einem bei dem, was darin geschlußfolgert wird, ganz schön die Ohren ins Schlackern. Eine sehr nette Erweiterung von Schrödingers Katze... :D

Man könnte auch kurz sagen: der Ausgang eines wissenschaftlichen Experimentes ist von dem abhängig, der es durchführt. Eine Studie wird immer das belegen, was man belegt haben will, die Erwartungen beeinflussen das Ergebnis oder auch kurz: wir leben in einer einzigen riesengroßen selbsterfüllenden Prophezeiung, sowohl auf einzelner und - noch viel interessanter - auf kollektiver Ebene. Es gibt demnach keinen Beweis für eine unabhängige allgemein für jeden gültige Realität, es gibt nur Wahrscheinlichkeiten, mit denen eher eine Realität in ein Erscheinung tritt als eine andere, abhängig davon wie sehr die Vorstellung eine Realität vom Kollektiv gefüttert wurde bzw. wie stark der Glaube eines einzelnen ist, der eine Realität für sich herbeiführen will, die an dem, was das Kollektiv als wahrscheinlicher betrachtet, vorbeigeht. Je größer der Unterschied, umso schwieriger wird es. So betrachtet ist alles reiner Glaube oder auch Programm. Denn wir werden ja ständig damit gefüttert, was wir zu glauben haben. Und das wird wiederum Wirklichkeit und wir bezeichnen das dann als "Beweis".

Selbstverständlich ist das auch nur ein Konstrukt. Ein Konstrukt im Konstrukt... :ROFLMAO:Aber dieses Konstrukt entspricht dem, was ich als Realität bezeichne, am ehesten.
 
Daran, dass es keine Beweise gibt.

du meinst, dass DU dafür keine Beweise hast.

Ich habe für meine Glaubenssätze und woran ich glaube beweise.

wenn ich etwas fühlen, wahrnehmen oder erkennen kann, ist das für mich ein Beweis für dessen Existenz.
Ich weiss, die Wissenschaft hat ihre eigenen Kriterien, aber das ist deren Problem.
Davon abgesehen irrt sich auch die Wissenschaft und widerlegt ständig ihre eigenen "Beweise".
 
Wieso? Der Informationspool enthält alle Erfahrungen, die je gemacht wurden ... egal, von welchem Lebewesen.
Du glaubst, der Mensch könnte Informationen eines Lebewesens empfangen, das vollkommen anders denkt und fühlt? Wie wäre das kompatibel, und vor allem, wie kann es sein, dass ein Mensch gerade für so "fremde" Erinnerungen offener ist als die seiner eigenen Spezies?

Ich weiß, dass du mein Statement nicht als gegeben annehmen willst, das finde ich auch ganz gut so. aber ich kann dir und jedem jederzeit aus innerem Wissen versichern, dass es zumindest individuelles Leben vor der Inkarnation gibt - und zwar nicht unbedingt auf der Erde. Das lässt m.E. nur einen Schluss zu: wenn eine Inkarnation möglich ist, ist sie auch nochmals möglich; es ist aber kein Muss. Das ist keine Theorie, das ist ein Fakt, der so auch deutlich spürbar ist für mich.

Ich glaube an "das goldene Zeitalter" ...
Irgendwann wird ein Mensch mit all den "Defiziten" geboren, die "vererbt" wurden und mit dem "Potential" diese zu lösen, um die Menschheit davon zu er-lösen. Damit endet das jetzige Zeitalter und das neue "goldene Zeitalter" (Paradies) beginnt ...
Es hängt alles von einem einzigen Menschen ab? Puh, den beneide ich nicht … :confused:
 
Es hängt alles von einem einzigen Menschen ab? Puh, den beneide ich nicht … :confused:
Ich glaube auch an die Möglichkeit eines goldenen Zeitalters, oder auch 5D. Bin allerdings der Meinung, dass jeder Mensch, der da eine Eintrittskarte will, alles in sich selbst erlösen muss, was er in diversen Leben in seinem Emotional- bzw Denkkörper gespeichert hat. Es hängt also von einem Kollektiv ab, ob dieses Zeitalter Realität werden kann, sich also manifestiert. Andere nennen es die "kritische Masse" oder auch "den hundertsten Affen", "Compression Breakthrough"... man könnte es auch Erleuchtung nennen... :LOL:
 
Du glaubst, der Mensch könnte Informationen eines Lebewesens empfangen, das vollkommen anders denkt und fühlt? Wie wäre das kompatibel, und vor allem, wie kann es sein, dass ein Mensch gerade für so "fremde" Erinnerungen offener ist als die seiner eigenen Spezies?

Manche hier glauben, sie waren mal ein Tier ... also gehen sie wohl davon aus ...

Ich seh das so, dass alles Schwingung/Information ist und auf diese Weise verstanden wird.
Das Wort "Liebe" kenne ich nicht auf japanisch. Aber es wird in jeder Sprache gleich schwingen.

Ich weiß, dass du mein Statement nicht als gegeben annehmen willst, das finde ich auch ganz gut so. aber ich kann dir und jedem jederzeit aus innerem Wissen versichern, dass es zumindest individuelles Leben vor der Inkarnation gibt - und zwar nicht unbedingt auf der Erde. Das lässt m.E. nur einen Schluss zu: wenn eine Inkarnation möglich ist, ist sie auch nochmals möglich; es ist aber kein Muss. Das ist keine Theorie, das ist ein Fakt, der so auch deutlich spürbar ist für mich.

Jeder glaubt das, was ihm möglich ist.
Ich vertraue meiner Wahrnehmung, meinen Erfahrungen, meinen Erkenntnissen, meiner Intuition.

Es hängt alles von einem einzigen Menschen ab? Puh, den beneide ich nicht … :confused:

Ich auch nicht. Aber ich vermute, das ist die einzige Möglichkeit.
 
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