Reinkarnation ein Märchen?

Es würde sie aber unwahrscheinlicher machen, denn heute leben ja sehr viel mehr Menschen als früher und die Wahrscheinlichkeit, auf ein paralleles Leben zu stoßen, müsste demzufolge sehr viel größer sein.

Wenn ich eine rückführung mache, mache ich das mit einer Fragestellung ... wenn die antwort in der vergangenheit liegt ... und "unwahrscheinlicher" schliesst eine theorie nicht aus.
 
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Wenn ich eine rückführung mache, mache ich das mit einer Fragestellung ... wenn die antwort in der vergangenheit liegt ... und "unwahrscheinlicher" schliesst eine theorie nicht aus.


Wenn man eine Rückführung macht, um ein bestimmtes Problem zu verstehen und zu lösen, ist es offen, wo man landet.
Wenn man direkt nach früheren Leben fragt, wird das dann auch wohl meist so geschehen.

Wahrscheinlichkeit sagt nicht viel darüber aus, ob eine Theorie stimmt, das ist schon richtig.
Aber wenn man sie nicht beweisen kann, kann man eben nur mit Wahrscheinlichkeiten operieren.
Da Erinnerungen an frühere Leben aber subjektiv sind, kann man sie eben nicht beweisen, man kann nur recherchieren, ob es belegbare Details gibt.
 
Ich glaube an das, was für mich plausibler erscheint und mit meinen Erfahrungen und Erkenntnissen übereinstimmt.
Und solange ich keine widerlegende Erfahrung oder Erkenntnis mache, habe ich keinen Grund, etwas anderes zu glauben.
"Immerhin" habe ich ja lange an die Reinkarnationstheorie geglaubt, bis meine Erfahrungen und Erkenntnisse die theorie, dass menschen möglicherweise lediglich auf das kollektive Wissen zugreifen, für mich plausibler haben erscheinen lassen.

So oder so ... es gibt keinen Beweis für beide theorien, deswegen sind es theorien.
Was menschen erinnern, wo diese erinnerungen herkommen, ist bis jetzt reine auslegungssache.

Da Erinnerungen an frühere Leben aber subjektiv sind, kann man sie eben nicht beweisen, man kann nur recherchieren, ob es belegbare Details gibt.

selbst wenn es belegbare details gibt, bedeutet es lediglich, dass es diese erfahrungen gibt und belegt keines wegs, wer sie gemacht hat und damit schliesst es die kollektivErfahrung nicht aus.
 
Ich glaube an das, was für mich plausibler erscheint und mit meinen Erfahrungen und Erkenntnissen übereinstimmt.
Und solange ich keine widerlegende Erfahrung oder Erkenntnis mache, habe ich keinen Grund, etwas anderes zu glauben.
"Immerhin" habe ich ja lange an die Reinkarnationstheorie geglaubt, bis meine Erfahrungen und Erkenntnisse die theorie, dass menschen möglicherweise lediglich auf das kollektive Wissen zugreifen, für mich plausibler haben erscheinen lassen.

So oder so ... es gibt keinen Beweis für beide theorien, deswegen sind es theorien.
Was menschen erinnern, wo diese erinnerungen herkommen, ist bis jetzt reine auslegungssache.



selbst wenn es belegbare details gibt, bedeutet es lediglich, dass es diese erfahrungen gibt und belegt keines wegs, wer sie gemacht hat und damit schliesst es die kollektivErfahrung nicht aus.


Ist ja ok, jeder glaubt, was ihm am plausibelsten erscheint.
Mir selbst erscheint es am plausibelsten, dass die Leben, an die ich mich teilweise erinnere, auch tatsächlich meine waren.
Also bleib du bei deiner Auffassung, ich bleibe bei meiner und alles ist palletti. :)
 
Ehrlich gesagt glaube ich auch nicht an die Reinkarnation. Ich glaube es gibt ein Leben nach dem Tod (Jenseits) und da bleibt man auch und kommt nicht nochmal wieder.
 
Ich glaube es gibt ein Leben nach dem Tod (Jenseits) und da bleibt man auch und kommt nicht nochmal wieder.

wenn wir "tot" sind, ist das was übrig bleibt, unser Energiekörper, ein bündel aus informationen ... und es landet da, wo es herkommt, in einem pool aus informationen ... so seh ich das :)
und der nächste, der geboren wird, kommt mit all diesen informationen, einschl. meiner, auf die welt usw.
und alle ungelösten konflikte, unerfüllten bedürfnisse ... werden mit "vererbt".
und wer mit diesen "defiziten" geboren wird, glaubt dann, er habe schomal gelebt ... weil er sich an informationen "erinnert", mit denen er geboren wurde ...
 
wenn wir "tot" sind, ist das was übrig bleibt, unser Energiekörper, ein bündel aus informationen ... und es landet da, wo es herkommt, in einem pool aus informationen ... so seh ich das :)
und der nächste, der geboren wird, kommt mit all diesen informationen, einschl. meiner, auf die welt usw.
und alle ungelösten konflikte, unerfüllten bedürfnisse ... werden mit "vererbt".
und wer mit diesen "defiziten" geboren wird, glaubt dann, er habe schomal gelebt ... weil er sich an informationen "erinnert", mit denen er geboren wurde ...[/QUOTE
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Ja dass kann auch sein.

Irgendwie fühlt sich die Reinkarnation für mich nicht stimmig an. Ich weiß auch nicht warum. Es ist wie ein Irrweg.
 
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