Rassen aus geistchristlicher Sicht

Und ich frage erneut woher weißt Du wie der Bewusstseinsgrad eines Tieres ist. Vermutung?! Tatsächlich braucht ein Tier keinen Spiegel um sich rück zu versichern ob es für die Umwelt präsentabel aussieht, Menschen sehr wohl das zb ist für mich mangelndes selbst Bewusstsein. Ein Tier ist sich seiner selbst und seiner Umwelt sehr viel bewusster als Menschen. Menschen können kaum ihre eigenen Gedanken und Gefühle verstehen geschweige denn die anderer Menschen Tiere haben dieses Manko nicht. Ein Tier kann schlafen und bekommt sowohl akustisch als auch energetisch alles um sich herum mit, Menschen bekommen oft sogar im wachzustand nicht einmal ein Drittel von dem was sie umgibt mit. Nach wie vor finde ich in der Aussage vom Menschen als höchster Entwicklungsstufe kein Fundament und die reine Behauptung es sei so weil es so sein muss ist mir nicht aussagekräftig genug. Fakt ist übrigens auch, dass Bäume dafür sorgen dass Menschen atmen können…im Gegenzug tun Menschen was genau für Bäume?! Es ist eine Tatsache, dass Menschen ohne Hilfestellung der Tiere und Pflanzen nicht überlebensfähig wären. Bäume brauchen Menschen nicht. Tiere brauchen Menschen auch nicht. Menschen aber brauchen ständig sind ständig verwirrt zweifeln, leiden grundlos, sind neidisch, unnötig blutrünstig, missgünstig, gierig…Die Liste ist endlos, nein die höchste Entwicklungsstufe sieht anders aus auch wenn es dem menschlichen Ego nicht gefällt.

Spiegeltest sind aussagekräftig genug. Und wenn sich Tiere hinterfragen könnten (wegen Selbstreferenz) würde man das auch sonst an ihrem Verhalten sehen. Tiere denken auch nicht über ihren Tod nach, fangen nicht an zu philosophieren usw.

Und es geht nicht um Selbstbewusstsein im Sinne von Selbstvertrauen/Selbstsicherheit. Hier ist die deutsche Sprache schlicht ungenau und benutzt das selbe Wort manchmal für zwei verschiedene Dinge. Dahingehend ist es sogar logisch, dass Wesen mit Selbstbewusstsein weniger von sich selbst überzeugt sind, weil Selbstbewusstsein es gerade effektiv möglich macht, auch an sich zu zweifeln, sich zu schämen, sich von Schuldgefühlen plagen zu lassen usw.

Dass wir Nahrung und auch Sauerstoff brauchen, den Pflanzen produzieren, das ist nochmal ein anderes Thema und hat mit Bewusstsein eigentlich nichts zu tun.

Und es ist auch klar, dass jemand mit einem Ego, dessen er sich bewusst ist, auch entsprechend egoistische Wünsche verfolgt, von denen ein Wesen, dass sich selbst nicht wirklich sieht, nicht einmal weiß.

In gleicher Weise ist es aber wiederum auch so, dass wir andere dadurch ebenfalls als individuelle Iche sehen können (so wie uns), und darum sind Menschen wiederum auch zu sehr viel Empathie in der Lage. Zu wissen, dass jemand anderes auch fühlt und ein subjektives Innenleben hat macht natürlich auch Sadismus möglich. Es gibt häufig zwei Seiten hier.

Und wenn man es empirisch will... Ich würde das auch wegen Telepathie so sehen. Ist nicht auf dem menschlichen Level, was ich beobachtet habe.
 
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Spiegeltest sind aussagekräftig genug. Und wenn sich Tiere hinterfragen könnten (wegen Selbstreferenz) würde man das auch sonst an ihrem Verhalten sehen. Tiere denken auch nicht über ihren Tod nach, fangen nicht an zu philosophieren usw.

Und es geht nicht um Selbstbewusstsein im Sinne von Selbstvertrauen/Selbstsicherheit. Hier ist die deutsche Sprache schlicht ungenau und benutzt das selbe Wort manchmal für zwei verschiedene Dinge. Dahingehend ist es sogar logisch, dass Wesen mit Selbstbewusstsein weniger von sich selbst überzeugt sind, weil Selbstbewusstsein es gerade effektiv möglich macht, auch an sich zu zweifeln, sich zu schämen, sich von Schuldgefühlen plagen zu lassen usw.

Dass wir Nahrung und auch Sauerstoff brauchen, den Pflanzen produzieren, das ist nochmal ein anderes Thema und hat mit Bewusstsein eigentlich nichts zu tun.

Und es ist auch klar, dass jemand mit einem Ego, dessen er sich bewusst ist, auch entsprechend egoistische Wünsche verfolgt, von denen ein Wesen, dass sich selbst nicht wirklich sieht, nicht einmal weiß.

In gleicher Weise ist es aber wiederum auch so, dass wir andere dadurch ebenfalls als individuelle Iche sehen können (so wie uns), und darum sind Menschen wiederum auch zu sehr viel Empathie in der Lage. Zu wissen, dass jemand anderes auch fühlt und ein subjektives Innenleben hat macht natürlich auch Sadismus möglich. Es gibt häufig zwei Seiten hier.

Und wenn man es empirisch will... Ich würde das auch wegen Telepathie so sehen. Ist nicht auf dem menschlichen Level, was ich beobachtet habe.
Über den Tod zu philosophieren ist genauso nützlich wie zu hinterfragen warum man atmen muss. Der Tod ist Teil der Schöpfung Tiere nehmen es so hin nur der Mensch in seiner allmachts Illusion muss selbst daran noch versuchen herum zu friemeln um hinterher sagen zu können „wir haben die Antwort und den Sinn der Schöpfung entschlüsselt“. Es ist schlichtweg Zeitverschwendung an seinem eigenen sein zu zweifeln auch das zeugt für mein Empfinden nicht von Bewusstsein, denn wer sich bewusst ist weiß das er ein Teil eines ganzen ist und in der Unendlichkeit der Schöpfung mit pulsiert wie ein Herzschlag, insofern sind Tiere intelligenter sie verbrauchen ihre Energie nicht für Dinge die unnütz sind.
Das pflanzen Nahrung erzeugen und Bäume Sauerstoff ist genau das Thema, Bäume tun es weil sie energetisch höher schwingen und uns aus ihrer Liebe heraus schützen und helfen wollen Bäume Pflanzen Tiere sind sehr empathisch und sozial.

Menschen nehmen alles für selbstverständlich hin nichts ist selbstverständlich wir sollten alle jeden Tag dankbar sein, dem Wasser welches ein viel höheres Bewusstsein hat als wir, den Tieren, den Pflanzen, dem Wind, der Erde. Stattdessen basteln wir Uhren um sogar die unendliche Ewigkeit in menschliche Boxen u zu verpacken um uns wie die höchsten auf der Entwicklungsstufe zu wähnen. Dieses vorgehen ist ein sinnloses und ein mühsames obendrein.
 
Über den Tod zu philosophieren ist genauso nützlich wie zu hinterfragen warum man atmen muss. Der Tod ist Teil der Schöpfung Tiere nehmen es so hin nur der Mensch in seiner allmachts Illusion muss selbst daran noch versuchen herum zu friemeln um hinterher sagen zu können „wir haben die Antwort und den Sinn der Schöpfung entschlüsselt“. Es ist schlichtweg Zeitverschwendung an seinem eigenen sein zu zweifeln auch das zeugt für mein Empfinden nicht von Bewusstsein, denn wer sich bewusst ist weiß das er ein Teil eines ganzen ist und in der Unendlichkeit der Schöpfung mit pulsiert wie ein Herzschlag, insofern sind Tiere intelligenter sie verbrauchen ihre Energie nicht für Dinge die unnütz sind.
Das pflanzen Nahrung erzeugen und Bäume Sauerstoff ist genau das Thema, Bäume tun es weil sie energetisch höher schwingen und uns aus ihrer Liebe heraus schützen und helfen wollen Bäume Pflanzen Tiere sind sehr empathisch und sozial.

Menschen nehmen alles für selbstverständlich hin nichts ist selbstverständlich wir sollten alle jeden Tag dankbar sein, dem Wasser welches ein viel höheres Bewusstsein hat als wir, den Tieren, den Pflanzen, dem Wind, der Erde. Stattdessen basteln wir Uhren um sogar die unendliche Ewigkeit in menschliche Boxen u zu verpacken um uns wie die höchsten auf der Entwicklungsstufe zu wähnen. Dieses vorgehen ist ein sinnloses und ein mühsames obendrein.

Pflanzen sind auch ständig in Konflikt miteinander um Licht und Raum. Sie müssen sich vor Fressfeinden schützen mit Stacheln, Giftstoffen usw. Blüten sind hübsch, weil sie miteinander um die Aufmerksamkeit von Bestäubern konkurrieren müssen. Harmonie in der Natur ist eine Illusion.

Höheres Bewusstsein hat erst einmal nicht mit irgendeiner Art von Friedfertigkeit zu tun. Jedes individuelle Wesen ist mit seiner Umwelt in Konflikt, weil es Energie von ihr braucht, um sich zu erhalten. Siehe auch: https://www.esoterikforum.at/threads/the-demon-of-the-top-spot.236667/page-2#post-7014290

Für einen Erleuchteten mag das dann anders aussehen, aber vorher hat höheres Bewusstsein nichts mit Harmonie und Alleinigkeit usw. zu tun. Sondern damit, dass der Beobachter (Bewusstsein) sich selbst erkennt, und zum Objekt der Erkenntnis macht.
 
Pflanzen sind auch ständig in Konflikt miteinander um Licht und Raum. Sie müssen sich vor Fressfeinden schützen mit Stacheln, Giftstoffen usw. Blüten sind hübsch, weil sie miteinander um die Aufmerksamkeit von Bestäubern konkurrieren müssen. Harmonie in der Natur ist eine Illusion.

Höheres Bewusstsein hat erst einmal nicht mit irgendeiner Art von Friedfertigkeit zu tun. Jedes individuelle Wesen ist mit seiner Umwelt in Konflikt, weil es Energie von ihr braucht, um sich zu erhalten. Siehe auch: https://www.esoterikforum.at/threads/the-demon-of-the-top-spot.236667/page-2#post-7014290

Für einen Erleuchteten mag das dann anders aussehen, aber vorher hat höheres Bewusstsein nichts mit Harmonie und Alleinigkeit usw. zu tun. Sondern damit, dass der Beobachter (Bewusstsein) sich selbst erkennt, und zum Objekt der Erkenntnis macht.
Harmonie und Chaos sind die zwei grundpole der Schöpfung insofern hat alles mit Harmonie zu tun. Energie ist allgegenwärtig sie muss nicht gebraucht werden da sie allem innewohnt. Das ist die Illusion der Menschen verfallen sind um ihre daseinsberechtigung kämpfen zu müssen. Alles ist. Auch Frieden ist nur eine von Menschen erdachte Kategorie um sich die Schöpfung zu erklären und geistiges Oberwasser zu behalten da nicht wissen Angst macht. Es gibt kein höher und kein niedrig kein Gut und schlecht, die Dinge sind oder sie sind nicht, auch wenn der Mensch sie oder sich nicht erkennt ist doch alles da. Die wahre Illusion ist dass es Abstufungen gibt, es gibt kein höheres Bewusstsein es gibt nur das Bewusstsein und dieses ist die Quelle die allem innewohnt womit sich der Kreis wieder schließt.
 
Harmonie und Chaos sind die zwei grundpole der Schöpfung insofern hat alles mit Harmonie zu tun. Energie ist allgegenwärtig sie muss nicht gebraucht werden da sie allem innewohnt. Das ist die Illusion der Menschen verfallen sind um ihre daseinsberechtigung kämpfen zu müssen. Alles ist. Auch Frieden ist nur eine von Menschen erdachte Kategorie um sich die Schöpfung zu erklären und geistiges Oberwasser zu behalten da nicht wissen Angst macht. Es gibt kein höher und kein niedrig kein Gut und schlecht, die Dinge sind oder sie sind nicht, auch wenn der Mensch sie oder sich nicht erkennt ist doch alles da. Die wahre Illusion ist dass es Abstufungen gibt, es gibt kein höheres Bewusstsein es gibt nur das Bewusstsein und dieses ist die Quelle die allem innewohnt womit sich der Kreis wieder schließt.

Die Realität ist Maya, ist sie für die anderen Wesen aber auch. Da muss jeder um seine pseudomaterielle Existenz kämpfen.

Wir sind "höher", weil wir mehr Wissen über uns selber und über die Wirklichkeit haben. Ist simpel. Ja, selbst Gott hat dieses Wissen nicht, sonst würde es diese Welt auch nicht geben. Es gibt keinen Plan, nur Unbewusstheit. Nach oben hin nimmt die Bewusstheit zu, aber Menschen per se sind natürlich auch noch nicht erleuchtet, und ich weiß selbst ja nicht ob es überhaupt geht, oder nicht.

P.S: Weshalb sollten wir auch sonst in Unwissenheit (Avidya) stecken? Weil Gott/Bewusstsein sich seiner selbst am Anfang nicht bewusst war. Und ja, wir wissen mehr als andere Wesen hier.
 
Die Realität ist Maya, ist sie für die anderen Wesen aber auch. Da muss jeder um seine pseudomaterielle Existenz kämpfen.

Wir sind "höher", weil wir mehr Wissen über uns selber und über die Wirklichkeit haben. Ist simpel. Ja, selbst Gott hat dieses Wissen nicht, sonst würde es diese Welt auch nicht geben. Es gibt keinen Plan, nur Unbewusstheit. Nach oben hin nimmt die Bewusstheit zu, aber Menschen per se sind natürlich auch noch nicht erleuchtet, und ich weiß selbst ja nicht ob es überhaupt geht, oder nicht.

P.S: Weshalb sollten wir auch sonst in Unwissenheit (Avidya) stecken? Weil Gott/Bewusstsein sich seiner selbst am Anfang nicht bewusst war. Und ja, wir wissen mehr als andere Wesen hier.
Wir GLAUBEN zu wissen das ist ein unterschied und gleichzeitig der größte Stolperstein der Menschheit.
 
Wir GLAUBEN zu wissen das ist ein unterschied und gleichzeitig der größte Stolperstein der Menschheit.

Klar, du aber auch. ;)

Ich kann mir auch Szenarien ausmalen, wo ich unrecht habe.

Vielleicht philosophiert ein Kieselstein am Bachufer trotz fehlendem Gehirn usw. von morgens bis abends über den Sinn des Universums, und wir bekommen nur nichts davon mit...Aber gibt keine ernstzunehmende rationale Begründung für diese Annahme.
 
Klar, du aber auch. ;)

Ich kann mir auch Szenarien ausmalen, wo ich unrecht habe.

Vielleicht philosophiert ein Kieselstein am Bachufer trotz fehlendem Gehirn usw. von morgens bis abends über den Sinn des Universums, und wir bekommen nur nichts davon mit...Aber gibt keine ernstzunehmende rationale Begründung für diese Annahme.
Deshalb schrieb ich WIR…ich nehme mich hier nicht aus ich bin Teil der Menschheit und somit greift alles was ich sage genau so für mich ich hege da keine persönlichen Befindlichkeiten dass ich anders besser höher intelligenter wissender etc. bin. Vielleicht sind beide nah dran an der Wahrheit und vielleicht ist alles ganz anders als wie es uns je erdenken könnten.
 
Deshalb schrieb ich WIR…ich nehme mich hier nicht aus ich bin Teil der Menschheit und somit greift alles was ich sage genau so für mich ich hege da keine persönlichen Befindlichkeiten dass ich anders besser höher intelligenter wissender etc. bin. Vielleicht sind beide nah dran an der Wahrheit und vielleicht ist alles ganz anders als wie es uns je erdenken könnten.

Klar, zu viel Selbstsicherheit in Bezug auf das eigene Wissen kann auch unklug sein. Aber wir müssen mit der Realität und uns selbst interagieren (mehr oder weniger), und haben keine andere Wahl als zu glauben, dass Erkenntnisgewinn möglich ist. Wofür auch vieles spricht: Wenn wir nichts verstanden hätten, hätten wir zum Beispiel nicht auf den Mond fliegen können.
 
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Klar, zu viel Selbstsicherheit in Bezug auf das eigene Wissen kann auch unklug sein. Aber wir müssen mit der Realität und uns selbst interagieren (mehr oder weniger), und haben keine andere Wahl als zu glauben, dass Erkenntnisgewinn möglich ist. Wofür auch vieles spricht: Wenn wir nichts verstanden hätten, hätten wir zum Beispiel nicht auf den Mond fliegen können.
Realität ist variabel wir träumen alle unsere Realität was für den einen real scheint ist dem anderen nicht existent. Wir haben nichts verstanden sonst hätten wir verstanden dass es keine Raketen braucht um auf den Mond zu reisen wir sind der Mond der Mond ist wir es benötigt keiner externen Hilfsmittel um durch das All zu reisen. Es ist die menschliche Wahrnehmung der Trennung und des abgespalten seins was uns dazu veranlasst alles komplizierter und unerreichbar zu machen es scheint bisweilen als ob der Mensch eine regelrechte Allergie gegen Simplizität hat was nicht verworren und kompliziert ist wird von den Menschen nicht geachtet und als wichtig und wertvoll eingestuft.
 
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