Realität ist variabel wir träumen alle unsere Realität was für den einen real scheint ist dem anderen nicht existent. Wir haben nichts verstanden sonst hätten wir verstanden dass es keine Raketen braucht um auf den Mond zu reisen wir sind der Mond der Mond ist wir es benötigt keiner externen Hilfsmittel um durch das All zu reisen. Es ist die menschliche Wahrnehmung der Trennung und des abgespalten seins was uns dazu veranlasst alles komplizierter und unerreichbar zu machen es scheint bisweilen als ob der Mensch eine regelrechte Allergie gegen Simplizität hat was nicht verworren und kompliziert ist wird von den Menschen nicht geachtet und als wichtig und wertvoll eingestuft.
Ich denke auch, dass das Universum letztlich in meinem (= unseren Bewusstsein) ist, aber bisher habe ich nicht herausgefunden wie ich meine Perspektive darin genug verändern kann, dass das Ergebnis äquivalent mit dem Apollo-Programm ist.
Da ich aber zumindest mit anderen individuellen Bewusstseinen telepathieren kann, bin ich dahingehend wohl kompetenter als andere. Zu viel falsche Bescheidenheit bringt auch nichts. Aber gleichzeitig würde ich nicht sagen, dass ich dem Mond in irgendeiner Form auch nur im Ansatz ähnlich nahe gewesen wäre wie Neil Armstrong usw.
Es gibt auch oft verschiedene Wege zum Ziel. Bedeutet nicht, dass eine falsch ist. Vielleicht ist es für einen Erleuchteten möglich ohne Saturn-Rakete.