Rassen aus geistchristlicher Sicht

Hallo Syrius,

Entwicklungsstufen ist das Gleiche. Erheben über die Tiere.
Muss ich etwas Mahalo beistehen.
Erdbeben z.B. nehmen die Tiere wahr, Naturkatastrophen und Unwetter.
Der Mensch nimmt nicht einmal einen anderen Menschen wahr, nur noch sich selbst.
Die Entwicklung ist eher Rückläufig.
Der Mensch liebt die Dinge, benutzt das Leben.
Er verbindet sich mit den Dingen, es wird zu dem, mit dem er sich verbindet.
Wie anderweitig schon geschrieben, gehe in die Wohnung eines Bekannten, benehme dich wie zuhause. Gehe ungefragt an den Kühlschrank, gehe duschen.
Dann fühlt es sich innerlich berührt, weil er Dinge als ein Teil von sich ansieht.
Bei den meisten Menschen liegt der Schwerpunkt im Leben bei: Mein Haus, mein Auto, mein Boot, mein Konto.
Ich doch sind wir leben, das vergessen die Meisten und empfinden nicht mehr so.

Gruß ramalon
 
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Die Geschichte von Adam und Eva war sicherlich nur ein Versuch, den Anfang aller Dinge zu beschreiben. Anderseits trägt diese Geschichte aus heutiger Sicht jedoch auch einen realen Kern in sich.

Vor längerer Zeit hatte ich mir ein sehr gutes Buch „Die sieben Töchter Evas“ von Bryan Sykes* gekauft. Er hatte sich ernsthaft aufgemacht, die weltweiten Abstammungslinien zu untersuchen.

Syks hatte sich dazu an den mitochondrialen Genen orientiert, die nur über die Mütter vererbt werden. Fazit der Studie war, dass alle Europäer von sieben Frauen abstammen. Die wiederum Töchter von einer Urmutter waren, die vor 200.000 Jahren lebte.

Über die Mitochondrien wurden auch die Wanderbewegungen nachgewiesen, die in Zusammenhang mit der Ausbreitung der Menschheit verbunden sind.

Sykes ist Genetiker, der durch seine Erforschung der Erbkrankheiten aus archäologischen Funden, eher zufällig auf die mitochondriale Spur gekommen ist. So gesehen steckt also hinter der Eva aus dem Garten Eden tatsächlich ein wahrer Kern. Man geht davon aus, dass die ganze Menschheit aus einem kleineren Kreis von Müttern hervorgegangen ist.

Merlin

*ISBN 3-7857-2060-2

Nein, es geht dabei nur um die direkte mütterliche Ahnenreihe, von der Ur-Ur...Urgroßmutter zur Tochter.

Andere Frauen sind aber auch unsere Vorfahren, aber eben nicht auf dieser direkten Linie. Da war dann jeweils mindestens ein Mann dazwischen. Dadurch wird die mitochondriale DNA, die immer von der Mutter kommt dann natürlich nicht mehr vererbt (Männer erhalten die mitochondriale DNA zwar noch, können sie aber nicht mehr weitergeben).

Aber wir stammen nicht nur von so wenigen Frauen ab. Das sind nur die rein mütterlichen Linien.

Für Väter lässt sich sowas auch demonstrieren, hier dann mit dem Y-Chromosom, was nur von Vater zu Sohn weiter gegeben wird. Aber ist da genauso der Fall, dass viel mehr Männer beteiligt waren, aber da war dann eben eine Frau dazwischen in der Ahnenreihe, und das Y-Chromosom wurde entsprechend nicht vererbt.

Von Neandertalern zum Beispiel existiert weder mitochondriale DNA, noch Y-Chromosom DNA in modernen Menschen. DNA von den anderen Chromosomen ist aber vorhanden. Die Linien wurden hier eben jeweils durchbrochen, vielleicht schon bei der Hybridisierung (eventuell waren zum Beispiel nur weibliche Nachkommen von Neandertaler-Männern und Sapiens-Frauen fertil, und dann kann das Y-Chromosom nicht weitergegeben werden).

LG PsiSnake
 
Die Seelen haben sich unterschiedlich weit von Gott entfernt. Auch haben sie die einen weit mehr verschuldet als andere und nach dem Rauswurf flammte der Zorn gegen Gott, Christus und die Geschwister bei einigen viel heftiger auf. Die Folge davon ist, dass der Weg für die einen viel länger ist.

Einige Seelen werden erst in Tiere inkarniert, andere gar durchlaufen erst das Pflanzenreich, um danach auch noch das Tierreich zu durchleben. Erst dann wird die Seele zur Menschenseele umgewandelt und erhält das Selbstbewusstsein zurück.

Ich denke prinzipiell nicht, dass das irgendwas mit Schuld und Moral zu tun hat. Ethik existiert erst in menschlichen Sozialsystemen.

Und Inkarnationen sind keine Strafen. Es ist einfach nur der pantheistische unbewusste Gott, der sich mit seiner Schöpfung identifiziert, so wie wir uns im Traum mit einer Traumfigur identifizieren. Je weniger selbstbewusst der Geist ist, umso einfacher versetzt er sich hinein. Im Wachzustand ist das schwieriger, im Traum aber normal, und für das Universum, die Bewusstseinsmatrix ohne referentielle Metaebene, noch natürlicher.

Gemäss meinen Informationen und wie es auch Pierre Teilhard de Chardin sagt, sind auch Mineralien beseelt. Wären sie es nicht, würden sie zu Staub zerfallen.

Sie werden möglicherweise durch Brahman (Gott) manifestiert. Aber sicher ist das nicht, ob das jederzeit der Fall ist. Ich sehe es so, dass die Quantenmechanik demonstriert, dass zumindest sehr kleine Objekte unbestimmt und nur als Wellenfunktion existieren können, ohne durchgängige objektive Realität zu besitzen. Eventuell existiert auch ein größeres Mineral nur, wenn der Geist (egal ob Brahman oder Atman) es beobachtet. Und dann würde es nach Wahrscheinlichkeitsregeln der QM re-manifestiert. Für sehr kleine Objekte ist das auf jeden Fall bereits so.

Ganz extrem gesehen kann ich nicht ausschließen, dass der Mond nicht existiert, wenn er nicht von Subjekten beobachtet wird. Wenn jemandem das nicht passt, und er dennoch das idealistische Weltbild als richtig ansieht, dann kann er vermuten, dass "Gott" es generell auch tut. Aber wie gesagt, wir wissen wegen QM eigentlich, dass "Gott" zumindest bei sehr kleinen Objekten, bzw. generell wenn wir in den atomaren Bereich kommen ungenau ist. Das ist so wie bei einem Computerspiel, dass nur die Teile der Welt tatsächlich generiert, die im Aktivbereich des Spielers sind.
 
Dabei handelt es sich jedoch um drei Erzengelpaare – drei weiblich und drei männlich.

ich dachte eher, dass sie geschlechtslos wären, wozu ein Geschlecht im Himmel.?

Nun entspricht es doch der unvorstellbaren Vielfalt des Reiches Gottes, dass sich auch die äusseren Merkmale dieser drei Paare in Bezug auf Farbe unterscheiden.
Diese Merkmale sind dann natürlich nach der Inkarnation auf Erden erhalten geblieben

wie meinst du das.? .haben sie Menschen gezeugt, deiner Meinung nach, oder wurden sie als Menschen geboren.?

Ich wollte eigentlich damit aussagen, dass die Rassen grundsätzlich geistigen Ursprungs sind und im Jenseits ihren Ursprung haben. Also NICHT Evolution. Sondern dass sich die himmlischen Völker ursprünglich auch in Bezug ihrer Farbe voneinander unterscheiden.

ich finde die Farbe jetzt nicht wichtig, es sind alles Menschen und je nach Gegend und Sonneneinwirkung auf der Erde, könnte sich die Farbe abgepasst haben, das ist ja nur eine Äusserlichkeit.
 
Wenn du von unteren Entwicklungsstufen sprichst und dann vom Menschen als höhere Entwicklungsstufe frage ich mich, was dich veranlasst den Mensch als höher entwickelt anzusehen als ein Tier oder eine Pflanze.

naja, der Mensch hat die Pflanzen und Tierstufe hinter sich, Tiere sind in ihrem Bewusstsein begrenzt, der Mensch nicht mehr..

Ich kann bei 98% der Menschen weder eine höhere Entwicklung und schon gar kein Bewusstsein feststellen.

dann siehst du nicht richtig hin...der Mensch hat das ganze Potenzial in sich, nutzt es halt oft nicht.
 
Hallo,

Den Schriften entnehmen wir die Botschaft über die «Sieben Söhne Gottes».
Gut, das wusste ich nicht, da ich keine strenge Bibelleserin bin, weiß ich solche direkten Einzelheiten nicht.
Ganz grundsätzlich kenne ich die Geschichten von Gott und Jesus eher in einer sehr vereinfachten Form.
Dann kam für mich Beschäftigung mit esoterischen Themen hinzu, und stets der Versuch, da Verbindungen und nähere Erklärungen zu finden.

"Sieben Söhne" würde ich daher zum Beispiel zu unseren sieben Hauptchakren = Energiesystemen in feinstofflicher Weise , ordnen.

Gott, das Männliche , ist für mich eher Geist (was in uns allen ist, bzw. uns antreibt oder aktiviert.
Das Weibliche ist eher die Erde, die Materie, das Lebensfeld, das sich uns zur Verfügung stellt und uns ernährt.
(das sind jetzt nur mal so Versuche, mir ist jederzeit auch klar, dass man das auch wieder ganz anders sehen kann, und halte ich dann auch für "richtig",
mit andern Worten, für Manches gibt es für uns Menschen, für unseren Verstand kaum Möglichkeiten, uns feste Systeme und Formen vorzustellen.

Somit wären wir direkt beim "Vater" = der formlosen Grundenergie, das / der "All-Eine". Weder männlich noch weiblich, noch überhaupt irgendwas.
Alles ist bereits in ihm vorhanden, alles hebt sich daher gegenseitig auf. In dieser Weise ist nach manchen Vorstellungen Gott als der Vater auch mit dem "Nichts" zu assoziieren, das aber dennoch mehr ist als nur Nichts, denn ein jeder, zumindest fernöstliche Meditierende, wünschen sich , sich völlig in diesem
vermeintlichen "Nichts" aufzulösen, es ist das Grundwesen und Ur-Zuhause, das sich unser Verstand nicht vorstellen kann.

Da "es" ansich gar nicht vorhanden ist, können halt auch einige sagen, den Vater in dieser Form gibt es nicht. Denn, da "er/sie/es" nicht manifestiert ist, sondern eben das "Unmanifestierte" = nicht Vorhandene darstellt, so etwas wie die Idee und Möglichkeit, eine nicht geformte Urform, ist "er" tatsächlich innerhalb der Schöpfung
nicht existent.

Die Verbindung stellt dann imgrunde (nach diesem Systemdenken), erst der "Sohn" her, und zwar beide dafür notwendigen Seiten = die erste Dualität, die überhaupt erst Schöpfung und Dasein ermöglicht.
Das Erste aber (so denke ich es mir), das überhaupt erst Trennung und Zurückkehren ermöglicht, ist aber das Weibliche = die Ur-Göttin, in der Naturreligion als das Höchste überhaupt und auch als das Erste bezeichnet. Sie ist diejenige, die nach der Naturreligion den sogenannten "gehörnten Gott" erzeugt, bzw. "zur Welt bringt", gebährt. Dieser gehörnte Gott, würde ich sagen, entspricht in etwa "Luzifer", von Manchen halt auch Satan oder Teufel genannt.

"Er" ist der erste Schöpfergott (nach Mythen), der erst einmal Leben ermöglicht, im Frühling die Natur, das Wilde Freie, die Fortpflanzung, die gesamte Schönheit unserer Mutter Erde. Und zwar bringt er alldas hervor (auch nach Mythen) durch die Befruchtung seiner Mutter, mit der er ein Paar bildet.
Vielleicht entspricht sie in mancherlei Hinsicht der Göttin Lilith, die in der Bibel nicht erwähnt wird, und Adams erste Frau gewesen sein soll.

Dieser Sohn erschafft also die gesamte Natur.
Die Natur wird aus der Mutter genommen, aktiviert, mit Instinkten ausgestattet, und entwickelt, entfaltet sich, was wohl in etwa Gedanken der Evolution entspricht.

Da dieses Alles aber "Trennung" ist vom ursprünglichen Grundzustand = dem Vater, entsteht zugleich (da es "dort" keine Zeit gibt), auch immer der Licht-Sohn der Wiederverbindung, im christlichen Glauben der Christus genannt.
Genau wie auch sofort, wenn die große Göttin den gehörnten Sohn hervorbringt, ihre "andere?" Seite Maria das heilige Licht gebiert.
Aber alles gehört zusammen, und das eine kann nicht ohne das andere.

So sehe ich diese Grund-Urgeschichte, die ja trotzdem einfach eine Geschichte ist, wie aber die entsprechenden Energien vielleicht angesprochen werden können und im persönlichen eigenen Leben Wirkung haben können, kann / könnte nur jeder direkt und ganz persönlich für sich selbst herausfinden.


Ich denke, dass "Erzengel", wie auch sogenannte bestimmte "aufgestiegene Meister" jeweils für bestimmte Eigenschaften bzw. göttliche Attribute stehen.
Sie werden an anderen Stellen auch als göttliche Lichtstrahlen bezeichnet, ihnen werden jeweils bestimmte Farben und Eigenschaften zugeordnet, wie zum Beispiel "Heilung" (ich glaube Raphael) , Mut, Kraft, Durchhaltevermögen, was auch immer zum Gelingen des geistigen Erwachens gebraucht werden könnte.
Dafür stehen für mich, wenn dann, Erzengel.
Jeder Erzengel soll in sich einen männlichen und einen weiblichen Aspekt haben.
Und die Anzahl ist vielleicht auch manchmal verschieden benannt und beweglich.
Denn sie besitzen kein Ego wie wir, und können daher wohl immer wieder, jeweils passend, verschiedene Formen und Verschmelzungen annehmen.


Jetzt nochmal zu den Rassen der Menschen. Dass es keinerlei "Rassen" gibt, kann man meiner Meinung nach, ja jetzt nicht so sagen. Menschen haben sich, wie hier im Thread ja auch schon an manchen Stellen beschrieben , im Laufe der Jahrmillionen und Entwicklungen jeweils klimatisch angepasst.
Zum Beispiel dunkle Haut, um die Sonne zu vertragen. Helle Haut, um auch die letzte Wärme in der Kälte noch umsetzen zu können, schmale Augen, um bei viel Schnee das allseits blendende Licht zu vertragen und die Augen zu schützen, eine große breite Nase, um die Atemluft entsprechend vorwärmen und anfeuchten zu können, bevor sie ins Lungensystem kommt, usw..

Das ist das eine. Ich kenne allerdings auch solche Mythen über Schöpfung, nach denen ursprünglich vier verschiedene Menschenstämme auf die Erde "gesetzt" wurden, die da waren : die Weißen, die Roten, die Schwarzen und die Gelben. Wie auch immer, darüber weiß ich nichts Näheres. Manche meinen wohl, sie kämen jeweils von ganz woanders her .. :)
 
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naja, der Mensch hat die Pflanzen und Tierstufe hinter sich, Tiere sind in ihrem Bewusstsein begrenzt, der Mensch nicht mehr..



dann siehst du nicht richtig hin...der Mensch hat das ganze Potenzial in sich, nutzt es halt oft nicht.
Und woraus schlussfolgerst Du, dass ein Tier oder eine Pflanze ein begrenztes Bewusstsein haben, was denkt oder empfindet denn ein Wal bspw. oder eine Eiche?! Alles innerhalb der Schöpfung hat das ganze Potential in sich und das der Mensch es nicht nutzt bezeugt nur dass dieser eben nicht ganz oben auf der Entwicklungsstufe steht.
 
Und woraus schlussfolgerst Du, dass ein Tier oder eine Pflanze ein begrenztes Bewusstsein haben, was denkt oder empfindet denn ein Wal bspw. oder eine Eiche?! Alles innerhalb der Schöpfung hat das ganze Potential in sich und das der Mensch es nicht nutzt bezeugt nur dass dieser eben nicht ganz oben auf der Entwicklungsstufe steht.

Ich würde nicht unterstützen, dass Seelen (individuelle Bewusstseine) von Pflanze zu Tier zu Mensch inkarnieren. Und ich denke auch, dass alle Bewusstseine EINS sind, wobei Pflanzen nicht notwendig eine eigenständige Perspektive, ein individuelles Bewusstsein haben (unsicher darüber). Aber es macht absolut Sinn ein Wesen mit Selbstbewusstsein als in einem höheren Bewusstseinszustand anzusehen. Unter Umständen sind dann manche Tiere (welche Selbstbewusstsein haben) trotzdem auf dem gleichen Bewusstseinszustand (aber mit viel gutem Willen), die meisten aber nicht. Es macht einen massiven Unterschied, sich selbst von einer Metaebene betrachten zu können.
 
Ich würde nicht unterstützen, dass Seelen (individuelle Bewusstseine) von Pflanze zu Tier zu Mensch inkarnieren. Und ich denke auch, dass alle Bewusstseine EINS sind, wobei Pflanzen nicht notwendig eine eigenständige Perspektive, ein individuelles Bewusstsein haben (unsicher darüber). Aber es macht absolut Sinn ein Wesen mit Selbstbewusstsein als in einem höheren Bewusstseinszustand anzusehen. Unter Umständen sind dann manche Tiere (welche Selbstbewusstsein haben) trotzdem auf dem gleichen Bewusstseinszustand (aber mit viel gutem Willen), die meisten aber nicht. Es macht einen massiven Unterschied, sich selbst von einer Metaebene betrachten zu können.
Und ich frage erneut woher weißt Du wie der Bewusstseinsgrad eines Tieres ist. Vermutung?! Tatsächlich braucht ein Tier keinen Spiegel um sich rück zu versichern ob es für die Umwelt präsentabel aussieht, Menschen sehr wohl das zb ist für mich mangelndes selbst Bewusstsein. Ein Tier ist sich seiner selbst und seiner Umwelt sehr viel bewusster als Menschen. Menschen können kaum ihre eigenen Gedanken und Gefühle verstehen geschweige denn die anderer Menschen Tiere haben dieses Manko nicht. Ein Tier kann schlafen und bekommt sowohl akustisch als auch energetisch alles um sich herum mit, Menschen bekommen oft sogar im wachzustand nicht einmal ein Drittel von dem was sie umgibt mit. Nach wie vor finde ich in der Aussage vom Menschen als höchster Entwicklungsstufe kein Fundament und die reine Behauptung es sei so weil es so sein muss ist mir nicht aussagekräftig genug. Fakt ist übrigens auch, dass Bäume dafür sorgen dass Menschen atmen können…im Gegenzug tun Menschen was genau für Bäume?! Es ist eine Tatsache, dass Menschen ohne Hilfestellung der Tiere und Pflanzen nicht überlebensfähig wären. Bäume brauchen Menschen nicht. Tiere brauchen Menschen auch nicht. Menschen aber brauchen ständig sind ständig verwirrt zweifeln, leiden grundlos, sind neidisch, unnötig blutrünstig, missgünstig, gierig…Die Liste ist endlos, nein die höchste Entwicklungsstufe sieht anders aus auch wenn es dem menschlichen Ego nicht gefällt.
 
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p.s. einen hab ich noch, Tiere wissen welche Pflanzen giftig sind und essen sie nicht Menschen pfeifen sich alles rein und vergiften ihre Nahrung sogar selbst noch und selbst wenn man Menschen sagt was giftig ist essen sie es dennoch um dann ganz überrascht zu sein dass sie krank werden um sich im Zuge dessen noch mehr Gift einzuverleiben in der Hoffnung dadurch gesund zu werden. Tiere desinfizieren ihre Wunden selbst Katzen Schnurren um damit ihre Knochen und ihr Gewebe schneller zu heilen…ja der Mensch ist tatsächlich ein Feuerwerk an höherer Entwicklung und Bewusstsein :D
 
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