Rassen aus geistchristlicher Sicht

Wenn du Zweifel geäußert hättest wäre ich nicht verbal drauf angesprungen.
Ziemlich arrogant von dir. Oder bestimmst du jetzt was man anzweifeln darf oder nicht?


Es gibt keine menschlichen Rassen, folglich kann es auch keinen Gott geben, wenn man die Beweisführung des TE ernst nimmt.


Unabhängig von deinen Beleidigungen bist du OT.
 
Werbung:
Ich wollte eigentlich damit aussagen, dass die Rassen grundsätzlich geistigen Ursprungs sind und im Jenseits ihren Ursprung haben. Also NICHT Evolution. Sondern dass sich die himmlischen Völker ursprünglich auch in Bezug ihrer Farbe voneinander unterscheiden.
Meinst du wirklich die Menschenrassen oder habe ich dich falsch verstanden?

Gott hat doch die Natur so perfekt geschaffen, dass der Mensch sich den äußeren Gegebenheiten anpassen kann.
 
Meinst du wirklich die Menschenrassen oder habe ich dich falsch verstanden?

Gott hat doch die Natur so perfekt geschaffen, dass der Mensch sich den äußeren Gegebenheiten anpassen kann.
Ja, Gott hat die Natur wundervoll geschaffen.

Die Erde ist eine Schule für die Seelen, die verlorenen Tugenden wieder zu erlangen.

Meines Erachtens ist es fraglos, dass besagte Seelen sich in gewissen Eigenschaften unterscheiden: einige sin Musiker, andere Maler oder Dichter, einige sind tierlicher Natur und tanzen gerne, ander sind gross und lieben Sport ....

Das sind alles Merkmale, die die Seelen bereits von Inkarnation zu Inkarnation ins Menschenleben bringen.

Wieso also nicht auch die Hautfarbe?

Nun ganz klar zu Deiner Frage: ja ich meine, dass die Menschenrassen ebenfalls geistigen Merkmalen entsprechen. Was spricht denn dagegen? Die Vielfalt des Himmels und seine Schönheit erleiden dadurch keinen Abbruch - oder was denkst Du?

lg
Syrius
 
Ja, Gott hat die Natur wundervoll geschaffen.

Die Erde ist eine Schule für die Seelen, die verlorenen Tugenden wieder zu erlangen.

Meines Erachtens ist es fraglos, dass besagte Seelen sich in gewissen Eigenschaften unterscheiden: einige sin Musiker, andere Maler oder Dichter, einige sind tierlicher Natur und tanzen gerne, ander sind gross und lieben Sport ....

Das sind alles Merkmale, die die Seelen bereits von Inkarnation zu Inkarnation ins Menschenleben bringen.

Wieso also nicht auch die Hautfarbe?

Nun ganz klar zu Deiner Frage: ja ich meine, dass die Menschenrassen ebenfalls geistigen Merkmalen entsprechen. Was spricht denn dagegen? Die Vielfalt des Himmels und seine Schönheit erleiden dadurch keinen Abbruch - oder was denkst Du?

lg
Syrius
Es macht Sinn, dass die Hautfarbe sich an das Klima angepasst hat. Das ist für mich sonnenklar. Und genau das meinte ich auch damit, dass sich die Natur wunderbar perfekt anpasst.
 
Ich wollte eigentlich damit aussagen, dass die Rassen grundsätzlich geistigen Ursprungs sind und im Jenseits ihren Ursprung haben. Also NICHT Evolution. Sondern dass sich die himmlischen Völker ursprünglich auch in Bezug ihrer Farbe voneinander unterscheiden.

Ja, hatte ich verstanden, was du behauptet hast.

Und darauf habe ich geantwortet, dass es simple evolutionär bedingte Gründe gibt, dass es menschliche Ethnien gibt. Ich persönlich mache kein Drama daraus, dass du "Rasse" verwendest, aber lasse es lieber, weil die Nazis damit katastrophale Ideen transportiert haben.

Siehe auch hier: https://www.esoterikforum.at/threads/seelenalter-bestimmen.236289/page-49#post-7010249
Ethnien (oder von mir aus "Rassen", aber der Begriff ist so unschön, als würdest du einen Parteichef "Führer" nennen, klar führt der tatsächlich auch die Partei, aber ist nachvollziehbar was das Problem ist...) gibt es also durchaus.

Es braucht hier keine geistigen Ursachen, wir kennen die Gründe. Und ich habe auch mit verschiedenen Ethnien telepathiert und es gibt da keinen Unterschied.

Aber Reinkarnation in eine niedrigere Entwicklungsstufe ist ausgeschlossen (die Seelenwanderung sieht das vor - gibt es aber nicht). Wer einmal Mensch ist, kann nicht wieder als Tier oder Pflanze geboren werden.

Ja, sehe auch nicht wie das Sinn macht. Wobei ich es umgekehrt auch nicht für wahrscheinlich halte, dass eine Maus als Mensch reinkarniert. Was soll auch von der individuellen "Seelen"-Identität dann übrig bleiben?

Dass es Reinkarnation gibt, ist durchaus belegt. Viele Berichte gibt es und vor allem, wie erwähnt, schafft es keiner in einem einzigen Menschenleben.

Wenn es Reinkarnation gibt (ich nehme es selbst an, weil Advaita Vedanta und Buddhismus sonst Sinn machen, und es in der Tat Erfahrungen gibt, wo sich Leute an frühere Leben erinnern), wird das sicher nicht gelingen. Ich kann selbst schon einige Sachen, aber rechne auf jeden Fall nicht mit meiner Erleuchtung.

Aber auch Pflanzen und Tiere, ja gar Mineralien leben und sind beseelt. Alles, was lebt, ist beseelt. Ihre Seelen entwickeln sich höher - wie Pierre Teilhard de Chardin schon vor vielen Jahren schrieb. So werden ihre Seelen am Ende einer Phase ins höhere Dasein gewandelt.

Ich kann es wegen Telepathie bis hin zu Reptilien garantieren. Ich denke, dass alle Tiere mit Nervensystem Beobachter sind (ist äquivalent zu "beseelt"). Alles darunter ist komplizierter. Pflanzen oder gar Einzeller? Dann müssten unsere Zellen auch Individuen/Beobachter sein, und das macht eigentlich wiederum nicht viel Sinn.

Beobachter (und damit Seele hier) ist etwas was die Realität auf einer Metaebene repräsentiert, sinnliche Wahrnehmung besitzt usw.

Mineralien usw. sind im Idealismus/Pantheismus auch im Geist, aber eben im Geist von Brahman (oder in unserem dann eben auch), aber sie sind nicht selbst Atman (oder Seelen/Beobachter). Ein Mineral kreiert keine perspektivische Wirklichkeit für sich gegen die Außenwelt und ist damit nicht von Gott getrennt, und hat insofern keine (unabhängige) Seele. Für Einzeller und selbst Pflanzen kann ich es wiederum nicht sicher entscheiden. Es kommt darauf an, ob Gott sich in einen Einzeller hineinversetzen kann, oder nicht. Ist er nicht komplex genug, wird es nicht passieren. Umgekehrt könnte künstliche Intelligenz das übrigens möglich machen. Hat aus meiner Sicht nichts mit Lebenskraft usw. zu tun, die demnach nur in biologischen Entitäten steckt. Ein System muss komplex genug sein, um eine individuelle perspektivische Wirklichkeit für sich zu erzeugen.

LG PsiSnake
 
Es gibt keine menschlichen Rassen, folglich kann es auch keinen Gott geben, wenn man die Beweisführung des TE ernst nimmt.

Es ist nebenbei de facto umgekehrt. Die genetische Variabilität im menschlichen Erbgut (inklusive enthaltene DNA von Neandertalern und Denisovern und anderen wohl) ist es gerade, die die Bibelgeschichte mit Adam und Eva, und dann auch Noah später, falsifiziert.

Genau das selbe gilt für andere Tiere. Dass nur ein Pärchen die Flut jeweils überlebt hat ist mit der existierenden Variabilität in Populationen einer Spezies absolut nicht kompatibel.

Wir würden so einen genetischen Flaschenhals jeweils sehen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Genetischer_Flaschenhals

Und alle tierischen und menschlichen Populationen wären extrem uniform.

P.S: Und würde zusätzlich auch zu einer Inzuchtdepression führen jeweils:
https://de.wikipedia.org/wiki/Inzuchtdepression
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:
Hallo,

im Grunde ist es eine Abschottung.
Ich habe oft mit Menschen jeglicher Hautfarbe zu tun.
Um ganz ehrlich zu sein, es verwischt, und ich weiß oft gar nicht, welche Hautfarbe, Haarfarbe der Betreffende hatte.
Man sieht jeden Menschen dann als Mensch an, was ihn ausmacht, alles andere spielt keine Rolle.

Glaube, sagt, du sollst dich nicht erheben über andere, und ausgerechnet der Glaube macht es.
Er hat ganze Völker ausgelöscht, Entdeckung Amerikas, hat im arabischen Raum geplündert und gemordet als Ungläubige, Menschen mit dunkler Hautfarbe als Minderwertig angesehen, sie versklavt und sich daran bereichert.

Glaube als Massenmörder

Gruß ramalon
 
Zurück
Oben