Rätselhafte Fotos vom Marsrover

[Solis]

Nein, sie wird zu einem Sockel.

Die pyramidale Form und ihr Sockel bestehen nicht aus zwei getrennten Teilen, so dass das Obere nicht auf das Untere aufgesetzt wurde.

 

[Sobek]

Solis widerspricht sich selbst *lmw

 

[Solis]

Die pyramidale Form und ihr Sockel bestehen nicht aus zwei getrennten Teilen, so dass das Obere nicht auf das Untere aufgesetzt wurde.

Als Kulturobjekt besteht also eine Einheit aus dem Oberen und dem Unteren.

 

[Cleopatra2000]

Ja, genau! Zu einem Sockel, der als Teil einer Säule gesehen werden muss. Und da eine Säule aller Erfahrung nach selten alleine kommt, ist anzunehmen, dass sie mit anderen eine ganze Kolonade bildete. Die wiederum war aller Wahrscheinlichkeit nach eine umlaufende. Es kann also von einer antiken Tempelanlage ausgegangen werden, die die NASA da fotografiert hat. Wer das nicht erkennen will, der sollte endlich anfangen, "sein Denken zu ordnen, seine Wahrnehmung zu schulen und genauer hinzusehen".

Jetzt sehe ich die Tempelanlage auch, den fürstlichen Tempel-Eingang und die vielen Fenster, wow...

 

[Solis]

Der Stein hat noch weitere Besonderheiten aufzuweisen, die auf Anhieb nicht gleich zu sehen sind, denn es müssen neben der Schulung des Auges auch die mechanischen Zerstörungen oder Zersetzungen des Steins berücksichtigt werden. Schon der Sockel dürfte dem oberflächlichen Betrachter wohl kaum auffallen.
Fallen jemandem noch weitere gestalterische Besonderheiten auf?

 

[Solis]

Fallen jemandem noch weitere gestalterische Besonderheiten auf?

Ein Tipp: Man betrachte genauer die linke aufsteigende Schrägkante.

 

[Solis]

Ein Tipp: Man betrachte genauer die linke aufsteigende Schrägkante.

Teilt man die aufsteigende linke Schrägkante vom Sockel bis zur Spitze in drei gleiche Streckenabschnitte, so fällt auf, dass nur das untere Drittel geradlinig ist.

 

[Solis]

Teilt man die aufsteigende linke Schrägkante vom Sockel bis zur Spitze in drei gleiche Streckenabschnitte, so fällt auf, dass nur das untere Drittel geradlinig ist.

Nach der Geradlinigkeit des unteren Drittels, steigt die Linie etwas bauchartig an und ihr Schwung fällt nach oben bis zur Spitze mehr und mehr ab.

 

[Solis]

Nach der Geradlinigkeit des unteren Drittels, steigt die Linie etwas bauchartig an und ihr Schwung fällt nach oben bis zur Spitze mehr und mehr ab.

Eine weitere Besonderheit weist der Stein am Ende der geraden Linie auf. Folgt der Blick der Linie nicht weiter bis zur Spitze, sondern wendet er sich nach rechts, kann auf der linken Dreiecksfläche ein leichter, horizontaler Knick gesehen werden.

 

[Solis]

Eine weitere Besonderheit weist der Stein am Ende der geraden Linie auf. Folgt der Blick der Linie nicht weiter bis zur Spitze, sondern wendet er sich nach rechts, kann auf der linken Dreiecksfläche ein leichter, horizontaler Knick gesehen werden.

Auf der rechten Dreieicksseite ist wegen der Zerstörung der Oberfläche der Knick nur zu erahnen.