Generell gehe ich davon aus, dass, wo man nicht kämpft auch nicht kämpfen lernt, dass der körperlich Überlegenere auch in einem Kanpf im Vorteil ist, wie es der intellektuell Überlegene nunmal in einem Gespräch ist, und das eine KK an sich nicht über oder unterlegen ist, aber in einer Auseinandersetzung durch ihre innewohnende Philosophie, sowie ihre Lehrmethodik optimal, oder weniger optimal sein kann.
Im Fall einer Auseinandersetzung halte ich die simpelste Herangehensweise für die vielversprechendste. Westliches Boxen zum Beispiel. Wenig Schnörkel - recht schnell automatisch abrufbar, keine Philosophie a la Umleiten, sanftes Vorgehen etc.. Sowas mag für Virtuosen taugen...

Da hats
*beung gemacht... so kanns laufen... sehr bezeichnend. Habe auch schon in einem Buch eines Autors, von dem ich eigentlich viel halte, von so berührungslosen Sachen im Kampfsport gehört/gelesen. Weder glaube ich das, noch halte ich etwas davon.
..eigentlich - so denke ich aber - gehört dieses Gespräch nicht hier hin.