Quecksilber, Formaldehyd, Aluminium in Impfungen für 2 Monate alte Babys

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die fanatischeren Impfgegner sind ganz bestimmt ziemlich leicht manipulierbare Menschen.

Da muss sich nur irgend so ein Typ in einem popeligen Youtube Video hinstellen und trändndrüsige Rührstories über angebliche Impfopfer die er schon selbst gesehen hat zum bessten geben und schon schwillt die Panik in der Brust von unsicheren, moderne Medizin weil sie doch zT recht unpersönlich ausgeübt wird vage ablehnenden Mutties.


Das nächste Mal wenn in einem Youtube Video jemand erzählt er hätte im bayerischen Wald eine Familie Yetis getroffen die da lebt werde ich das auch glauben....:rolleyes: Weil, muss ja wahr sein, ich bin doch nicht manipulierbar....


ich kenn keinen einzigen.
 
ich kenn keinen einzigen.

Ich auch nicht.:)

Aber ich habe gestern DSDS gesehen, wo sich ein 18 jähriger junger Mann vorstellte, der sich u.a. um einen Jungen kümmert, der - Dank eines bewiesenen Impfschadens - eine Hirnhautentzündung bekam & seit dem vollständig gelähmt ist.
So selten scheint es also nicht vorzukommen.
 
So selten scheint es also nicht vorzukommen.

Nochmals, einen Impfschaden kannst du online in DE anmelden.

Aber, die Folgen können für das Kind deftig werden. Wo sammeln sich als Beweis alle Giftstoffe ?

Eben, Leber oder auch z.T. Rückenmark. Diese Biopsien dann als Nachweis sind deftig und ein schwerer Eingriff beim Kind.
Und, ehrlich gesagt, jeder der dem zustimmt, gehört das Sorgerecht entzogen .........

und nun ??????
 
Anevay #2575
Die Eltern. Sie treffen doch die Entscheidung.

Wer denn sonst?

Interessante Feststellung.

Es liegen also 2 Möglichkeiten vor
Die Eltern eines Kindes informieren sich zum Thema Impfung bei den unterschiedlichsten Quellen (Kinderarzt, Hausarzt, STIKO, RKI, andere Eltern, Freunde, WebSites wie Impfkritiker.de, dasein.at, lesen Beiträge wie diese http://www.impfkritik.de/upload/pdf/masern/Masernflugblatt.pdf „Masern Impfung - Nein Danke!“, lesen in Foren Beiträge wie von rotekatze usw.).
Je nach dem welcher Information sie mehr vertrauen, bzw. wie sehr sie von Informationen verunsichert oder verängstigt werden, können

a) die Eltern entscheiden, das Kind impfen zu lassen
– entsteht dabei ein nachweislicher dauerhafter Impfschaden, so haftet DER STAAT und dieser wird dann auch zur Kasse gebeten.

b) die Eltern entscheiden, das Kind NICHT impfen zu lassen
– entsteht nach durchlebter Erkrankung ein dauerhafter Schaden, so haften…. NIEMAND (auch nicht die Betreiber von „Impfkritik“, die oben genannte „Broschüre“ veröffentlicht, und schon gar nicht User wie rotekatze, die „NUR“ besorgte Eltern informiert) - die Eltern sind also in diesem Fall schlicht selber schuld? Weil sie sich auf Grund „einschlägiger“ Informationen gegen eine Impfung ihres Kindes entschieden haben?!

Wie gesagt, interessante Feststellung, aber krude „Logik“.

P.S.: Dieser kleine, aber nicht unwesentliche Unterschied (wer kann im Fall eines dauerhaften Schadens haftbar gemacht werden) wird von Impfgegnern...äh Kritikern verschwiegen, dafür wird das Schädigungsrisiko durch Impfungen aufgebauscht, die Folgerisiken von Kinderkrankheiten heruntergespielt und der Zusammenhang zwischen Durchimpfung und Seuchenrückgang häufig überhaupt verneint.
Eigenartige kleine Impfgegner (tschuldigung -Kritiker) Welt.
 
Interessante Feststellung.

Es liegen also 2 Möglichkeiten vor
Die Eltern eines Kindes informieren sich zum Thema Impfung bei den unterschiedlichsten Quellen (Kinderarzt, Hausarzt, STIKO, RKI, andere Eltern, Freunde, WebSites wie Impfkritiker.de, dasein.at, lesen Beiträge wie diese http://www.impfkritik.de/upload/pdf/masern/Masernflugblatt.pdf „Masern Impfung - Nein Danke!“, lesen in Foren Beiträge wie von rotekatze usw.).
Je nach dem welcher Information sie mehr vertrauen, bzw. wie sehr sie von Informationen verunsichert oder verängstigt werden, können

a) die Eltern entscheiden, das Kind impfen zu lassen
– entsteht dabei ein nachweislicher dauerhafter Impfschaden, so haftet DER STAAT und dieser wird dann auch zur Kasse gebeten.

b) die Eltern entscheiden, das Kind NICHT impfen zu lassen
– entsteht nach durchlebter Erkrankung ein dauerhafter Schaden, so haften…. NIEMAND (auch nicht die Betreiber von „Impfkritik“, die oben genannte „Broschüre“ veröffentlicht, und schon gar nicht User wie rotekatze, die „NUR“ besorgte Eltern informiert) - die Eltern sind also in diesem Fall schlicht selber schuld? Weil sie sich auf Grund „einschlägiger“ Informationen gegen eine Impfung ihres Kindes entschieden haben?!

Wie gesagt, interessante Feststellung, aber krude „Logik“.

P.S.: Dieser kleine, aber nicht unwesentliche Unterschied (wer kann im Fall eines dauerhaften Schadens haftbar gemacht werden) wird von Impfgegnern...äh Kritikern verschwiegen, dafür wird das Schädigungsrisiko durch Impfungen aufgebauscht, die Folgerisiken von Kinderkrankheiten heruntergespielt und der Zusammenhang zwischen Durchimpfung und Seuchenrückgang häufig überhaupt verneint.
Eigenartige kleine Impfgegner (tschuldigung -Kritiker) Welt.

Nochmals, auch wieder daneben.

In DE sind die Impfungen an den U-Untersuchungen gekoppelt.

Wer sich weigert, muss berechtigt nachweisen können und da zählen keine Seiten im Netz.

Und nochmals, wenn Empfehlung der Stiko für Kinder und Eltern wehren sich, ist die medizinische Sorge in Frage zu stellen.

Kommt es zu einem Impfschaden und das Kind wird durch diese Hölle der Feststellung getrieben, ist ebenso die medizinische Sorge in Frage zu stellen.

Welche Wahl ? :rolleyes:
 
FIWA
In DE sind die Impfungen an den U-Untersuchungen gekoppelt.

Wer sich weigert, muss berechtigt nachweisen können und da zählen keine Seiten im Netz.

Magst Du in vollständigen Sätzen schreiben? Das würde mir das Verstehen deutlich erleichtern.

In Deutschland gibt es KEINE Impfpflicht (in den „alten“ Bundesländern wurde die Impfpflicht 1983 aufgehoben, in den „neuen“ Bundesländern nach der Wiedervereinigung), siehe z.B.: http://www.navigator-medizin.de/elt...-gibt-es-in-deutschland-eine-impfpflicht.html
Die sinkende Durchimpfungsrate bei Kindern spricht Bände und macht den zuständigen Ärzten Sorgen (http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-bild-16416-2013-07-18-22229.html)
Für die Impfung eines Kindes muss das Einverständnis der Eltern (Sorgeberechtigten) vorliegen. Eltern müssen weder in D noch in Ö die Ablehnung einer Impfung für ihr Kind begründen.http://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Bedeutung/Schutzimpfungen_20_Einwaende.html
Zitat:
„Eine Impfpflicht allerdings besteht in Deutschland nicht, (…) Jeder kann, ohne Angabe von Gründen, eine Impfung für sich oder seine Kinder ablehnen

Wir hatten diese Diskussionen soweit ich mich erinnere (und Deine Kommentare richtig verstehe) schon mal....:rolleyes:
 
Magst Du in vollständigen Sätzen schreiben? Das würde mir das Verstehen deutlich erleichtern.

In Deutschland gibt es KEINE Impfpflicht


Sind klare Sätze. Das RKI (Stiko) hat zur Vermeidung von Impfmüdigkeit einen Impfplan erstellt der in Zusammenhang zu den U-Untersuchungen steht:


http://www.babycenter.de/t21752/impf--und-u-planer-für-deutschland

http://www.t-online.de/eltern/gesun...er-impfungen-und-impftermine-fuer-kinder.html

http://www.nuernberger.de/service-c...e_verbrauchertipps/200712/20071206/index.html


.... und nun widerspreche mal diesen Empfehlungen ....... viel Vergnügen.
 
Sind klare Sätze. Das RKI (Stiko) hat zur Vermeidung von Impfmüdigkeit einen Impfplan erstellt der in Zusammenhang zu den U-Untersuchungen steht:


http://www.babycenter.de/t21752/impf--und-u-planer-für-deutschland

http://www.t-online.de/eltern/gesun...er-impfungen-und-impftermine-fuer-kinder.html

http://www.nuernberger.de/service-c...e_verbrauchertipps/200712/20071206/index.html


.... und nun widerspreche mal diesen Empfehlungen ....... viel Vergnügen.


Ich hatte bisher keine Probleme wenn ich eine Impfung ablehnte.
 
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