Quecksilber, Formaldehyd, Aluminium in Impfungen für 2 Monate alte Babys

Also, ich bin der Ansicht, dass man seine Meinung schon frei äußern können darf, solange sie nicht die Rechte eines anderen Menschen verletzt.
Ich weiß, dass meine Darlegungen eher noch selten sind und viele nicht in der Lage sind, sie aufzunehmen. Ich selbst habe Jahre gebraucht, bestimmte Informationen in mir wirken zu lassen.
Es ist ein Prozess gewesen, die Wirkung von Informationen, die mein Weltbild ins Wanken gebracht haben, zuzulassen. Das tat ungeheuer weh, denn meine Stabilität wurde destabil und wenn Du nichts hast - weil es dir niemand gab - woran Du dich festhalten kannst (also nicht an deiner Liebe, wie ein bereits verstorbener Liedermacher sagte), dann ist es FAST unmöglich, das Alte gegen das Neue einzutauschen. ABER.. ich wollte. Ich wollte übers Wasser gehen und wenn ich einstürzte, würde ich es wissen und wieder auftauchen und es erneut versuchen, bis ich es integriert, erkannt, "verstanden" hatte. WARUM? Diese Information, die schon in mir war, vermittelte mir: eröffne die Informationen, die zu dir gehören, denn das wird ein Potenzial freisetzen. Und dieser Geruch von Freiheit, diese spürbare Andeutung, war der Motor, diesen harten Weg zu gehen.

Das NUR, um klar zu machen, dass ich nicht meine, mit ein paar betrachtungsfremden Sätzen, wäre alles gesagt. ABER..*g
Den Begriff, was eine MEINUNG ist, stelle ich in Frage! Für mich ist das etwas, was die Menschen nicht mit sich selbst verbindet. Meinungen sind manipulierbar, gemacht, ge-BILDet, usw. Meinungen zeigen auf, wie ein Mensch konditioniert ist. Er gibt damit interessante Aufschlüsse über seinen konditionierten Status. Wenn ich die Äußerung dessen auch noch reglementiere, dann ist das die Einschränkung der Einschränkung.

UND.. die Betrachtungsweise, es ginge um RECHTE, ist Unsinn, denn Rechte werden vergeben UND genommen von Menschen, die NICHT mit dem Leben in einem Maße verbunden handeln, dass da heraus etwas Konstruktives entstehen könnte. Auch, die Haltung, man müsste um Rechte kämpfen, ist Unsinn, denn das Leben gibt Recht, wo es offen angenommen wird. Es ergibt sich ein "Recht", wenn ich mich dem Leben anvertraue, DA, wo es auch richtig ist. D.h., das Einzige, was zählt, ist letztlich - auch, wenn man die Wahrheit verschleiert, denn vernichten kann man sie nicht - welche Lebens-Gesetze gibt es und die Einsicht, dem untergeordnet zu sein, AUCH, wenn man zig Umwege nimmt, bis man es begriffen hat.
Deshalb sind die Versuche, dem Leben ein Recht aufzuzwigen, was ihm nicht inhärent ist, zwecklos, temporär und SCHEINBAR wirkungsvoll, aber, wenn man sich das sog. Rechtssystem einmal GENAU anschaut, sieht man schon, dass es NICHT funktioniert, WENN man es sehen MÖCHTE!


Beleidigungen und Verleumdungen, üble Nachrede und Bedrohungen sind beispielsweise völlig zu Recht untersagt. Ansonsten vertrete ich die Position, dass es sich bei diesem Forum nicht um ein autorisiertes Gesundheitssportal und nicht um eine offizielle medizinische Beratungsstelle handelt. Das Forum stellt also kein fachliches Sprachrohr dar. Individuelle medizinische Beratungen und Therapien über Internet sind ohnehin rechtlich untersagt. Ansonten denke ich, dass ich verantwortlich bin für das, was ich schreibe, aber nicht für das, was Du tust.
Da steht jetzt vieles, was ich so nicht schreiben würde*g;-)
Erst einmal, stimme ich dir zu, dass eine Reglementierung der Destruktivität, richtig ist. Zumindest solange, wie Menschen es nicht von selbst einhalten. RICHTIG. ABER.., das Ziel muss sein, die Menschen in ihrer Selbstliebe zu unterstützen, sie aufzuklären, über die Wirkungen, damit sie es von SELBST lassen. Viele Menschen leben Destruktivität, weil sei von all dem nichts wissen und sie werden so verdreht in ihrer Weltsicht, dass sie auch kaum noch einen Zugang dazu finden. Sie bewegen sich dann nur und geradezu eingesperrt in diesen Konstrukten und finden - selbst wenn sie es versuchen- den Weg nicht da heraus ins Leben, wie es wirklich ist und wirkt!

2. ist das Unsinn, zu stark zu reglementieren, wer eine Beratung geben darf und wer nicht. Es ist der VERSUCH, TECHNIKEN, die offiziell gelten, in einem finanziellen Kontext sind, nur auf bestimmte, autorisierte Personen zu beschränken, aber wir beraten uns ALLE jeden Tag, auch ohne offiziell dafür autorisiert zu sein. Wir machen jeden Tag mit jedem, den wir treffen, Therapie. Wenn man die energetische Seite betrachtet (wir sind in einem esoterischen Forum, als Erinnerung*g), ist eine therapeutischer Entwicklung unvermeidbar, denn wir sind immer und jederzeit mit allem in Verbindung UND im Austausch. AUCH, was das Zulassen und Verhindern von Taten, Gefühlen (Energie), usw. angeht. D.h, ganz praktisch, dass jeder Mensch magisch tätig IST, auch, wenn er es ausblendet, weil es ihm so beigebracht wurde. WENN man aber diese Seite leugnet, ignoriert, zu verbieten versucht (was für eine Idee*g), kann man das, was dann noch übrig ist, die materielle, grob messbare Seite, in Schubladen aufteilen und wie einen Kuchen an bestimmte Personen verteilen, um ihnen die Autorität zuzubilliigen, sich in ausschließlich vorgegebener Strukturen damit befassen zu dürfen und vorgebene Bereiche ausführen zu dürfen.
Das ist die BÜHNE für das Spiel. Ich weiß, dass jetzt ganz viel "Das ist aber nicht so!", kommt. Ich sage ja: das ist meine Lebens-Erfahrung und es ist ein ANGEBOT an die, die es interessiert. Vielen Dank*g
 
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Es ist anmaßend & zudem nicht die Aufgabe einzelner Leute, Menschen die 'ne eigene Meinung haben, umzustimmen, weil man sie für dumm hält & sich selbst für schlau.

Wenn ich für mich ne Sache klar habe, kann ein anderer argumentieren, so lange er will - er wird mich nicht 'umstimmen' können, da ICH mir SICHER bin.

'Gleichzeitig' habe ich schon x mal meine Ansicht geändert - dadurch, dass ich, mir unbekannte Informationen, erhalten habe.

Ich sehe den Austausch (u.a.) hier als Bereicherung - als Möglichkeit des Perspektivenwechsels - der Entwicklung.

Niemand muss von seiner Meinung abweichen. 'Du' musst Dich (theoretisch) noch nicht einmal auf einen Austausch mit Personen einlassen, die eine andere Meinung haben - und sie wiederholt postulieren.

Das ist vielleicht etwas, das Du gerade lernen kannst - die Möglichkeit bietet sich.
 
Ich weiß, dass meine Darlegungen eher noch selten sind und viele nicht in der Lage sind, sie aufzunehmen. Ich selbst habe Jahre gebraucht, bestimmte Informationen in mir wirken zu lassen.
Es ist ein Prozess gewesen, die Wirkung von Informationen, die mein Weltbild ins Wanken gebracht haben, zuzulassen. Das tat ungeheuer weh, denn meine Stabilität wurde destabil und wenn Du nichts hast - weil es dir niemand gab - woran Du dich festhalten kannst (also nicht an deiner Liebe, wie ein bereits verstorbener Liedermacher sagte), dann ist es FAST unmöglich, das Alte gegen das Neue einzutauschen. ABER.. ich wollte. Ich wollte übers Wasser gehen und wenn ich einstürzte, würde ich es wissen und wieder auftauchen und es erneut versuchen, bis ich es integriert, erkannt, "verstanden" hatte. WARUM? Diese Information, die schon in mir war, vermittelte mir: eröffne die Informationen, die zu dir gehören, denn das wird ein Potenzial freisetzen. Und dieser Geruch von Freiheit, diese spürbare Andeutung, war der Motor, diesen harten Weg zu gehen.

Das NUR, um klar zu machen, dass ich nicht meine, mit ein paar betrachtungsfremden Sätzen, wäre alles gesagt. ABER..*g
Den Begriff, was eine MEINUNG ist, stelle ich in Frage! Für mich ist das etwas, was die Menschen nicht mit sich selbst verbindet. Meinungen sind manipulierbar, gemacht, ge-BILDet, usw. Meinungen zeigen auf, wie ein Mensch konditioniert ist. Er gibt damit interessante Aufschlüsse über seinen konditionierten Status. Wenn ich die Äußerung dessen auch noch reglementiere, dann ist das die Einschränkung der Einschränkung.

UND.. die Betrachtungsweise, es ginge um RECHTE, ist Unsinn, denn Rechte werden vergeben UND genommen von Menschen, die NICHT mit dem Leben in einem Maße verbunden handeln, dass da heraus etwas Konstruktives entstehen könnte. Auch, die Haltung, man müsste um Rechte kämpfen, ist Unsinn, denn das Leben gibt Recht, wo es offen angenommen wird. Es ergibt sich ein "Recht", wenn ich mich dem Leben anvertraue, DA, wo es auch richtig ist. D.h., das Einzige, was zählt, ist letztlich - auch, wenn man die Wahrheit verschleiert, denn vernichten kann man sie nicht - welche Lebens-Gesetze gibt es und die Einsicht, dem untergeordnet zu sein, AUCH, wenn man zig Umwege nimmt, bis man es begriffen hat.
Deshalb sind die Versuche, dem Leben ein Recht aufzuzwigen, was ihm nicht inhärent ist, zwecklos, temporär und SCHEINBAR wirkungsvoll, aber, wenn man sich das sog. Rechtssystem einmal GENAU anschaut, sieht man schon, dass es NICHT funktioniert, WENN man es sehen MÖCHTE!


Da steht jetzt vieles, was ich so nicht schreiben würde*g;-)
Erst einmal, stimme ich dir zu, dass eine Reglementierung der Destruktivität, richtig ist. Zumindest solange, wie Menschen es nicht von selbst einhalten. RICHTIG. ABER.., das Ziel muss sein, die Menschen in ihrer Selbstliebe zu unterstützen, sie aufzuklären, über die Wirkungen, damit sie es von SELBST lassen. Viele Menschen leben Destruktivität, weil sei von all dem nichts wissen und sie werden so verdreht in ihrer Weltsicht, dass sie auch kaum noch einen Zugang dazu finden. Sie bewegen sich dann nur und geradezu eingesperrt in diesen Konstrukten und finden - selbst wenn sie es versuchen- den Weg nicht da heraus ins Leben, wie es wirklich ist und wirkt!

2. ist das Unsinn, zu stark zu reglementieren, wer eine Beratung geben darf und wer nicht. Es ist der VERSUCH, TECHNIKEN, die offiziell gelten, in einem finanziellen Kontext sind, nur auf bestimmte, autorisierte Personen zu beschränken, aber wir beraten uns ALLE jeden Tag, auch ohne offiziell dafür autorisiert zu sein. Wir machen jeden Tag mit jedem, den wir treffen, Therapie. Wenn man die energetische Seite betrachtet (wir sind in einem esoterischen Forum, als Erinnerung*g), ist eine therapeutischer Entwicklung unvermeidbar, denn wir sind immer und jederzeit mit allem in Verbindung UND im Austausch. AUCH, was das Zulassen und Verhindern von Taten, Gefühlen (Energie), usw. angeht. D.h, ganz praktisch, dass jeder Mensch magisch tätig IST, auch, wenn er es ausblendet, weil es ihm so beigebracht wurde. WENN man aber diese Seite leugnet, ignoriert, zu verbieten versucht (was für eine Idee*g), kann man das, was dann noch übrig ist, die materielle, grob messbare Seite, in Schubladen aufteilen und wie einen Kuchen an bestimmte Personen verteilen, um ihnen die Autorität zuzubilliigen, sich in ausschließlich vorgegebener Strukturen damit befassen zu dürfen und vorgebene Bereiche ausführen zu dürfen.
Das ist die BÜHNE für das Spiel. Ich weiß, dass jetzt ganz viel "Das ist aber nicht so!", kommt. Ich sage ja: das ist meine Lebens-Erfahrung und es ist ein ANGEBOT an die, die es interessiert. Vielen Dank*g

Das sehe ich ähnlich.
 
Lichtpriester #2562
Impfgegner sind ganz bestimmt nicht mehr so leicht manipulierbar (siehe deinen obigen Satz), sondern stehen kritisch dem Thema Impfen gegenüber, gepaart mit Unsicherheit und Angst.
Menschen deshalb als dumm und manipulierbar zu bezeichnen ist abwertend - umso mehr, wenn man selbst permanent versucht, Menschen zu seiner Sichtweise hin zu manipulieren. "Sie sollen gefälligst ihre Ansicht fallen lassen und das glauben/tun, was ich für richtig halte."

Impfgegner sind, wie der Name schon sagt, Impfungen nicht kritisch, sondern generell ablehnend gegenüber eingestellt.
Und nochmals, hier geht es um Impfungen von Kindern gegen Kinderkrankheiten!
Unsicherheit und Angst werden durch Posts, wie etwa von rotekatze geschürt, die sich nicht kritisch mit verschiedenen Impfungen auseinandersetzt, sondern mit (bewussten?) Falschinhalten und skandalösen Fehlinformationen, Verdrehungen und Falschdarstellungen bei verunsicherten Eltern Ängste und Panik billigend in Kauf nimmt, ohne echte Informationen zu bieten.
Dass Informationen vor Impfungen wichtig sind haben hier schon etliche User explizit festgehalten. Tarbagan hat mit großer Geduld und Ausführlichkeit sowohl Fehler in den invarianten, von Falschinhalten gespickten Posts von rotekatze aufgezeigt und richtig gestellt, als auch umfangreiche Infos zum Thema Impfen, seriöse Infoquellen uvm. geliefert.

Ich habe auch noch nie gehört, dass explizite Impfgegner die Verantwortung für einen durch Nicht-Impfung entstandenen Schaden übernehmen hätten müssen.
Sowohl für die Feststellung als auch für das Geltend machen von Ansprüchen aus Impfschäden gibt es gesetzliche Grundlagen, Anlaufstellen und Regelungen. Der Staat zieht sich nicht aus der Verantwortung für etwaig entstandene Schäden aus den empfohlenen Kinderimpfplänen bzw. Impfungen generell. Ganz anders die Impfgegner.

Wer sich die Daten des RKI z.B. über die letzten Masernausbrüche und den entstandenen Folgeschäden für die Erkrankten ansieht, wird feststellen, dass der überwältigende Teil der ernsthaften Masernfolgen (von Encephalitis bis Tod) UNGEIMPFTE Personen betrifft. Wer übernimmt aber dafür die Verantwortung, wenn verunsicherte, falschinformierte Eltern ihre Kinder nicht impfen lassen und diese nach einer durchlebten Erkrankung für immer an den Folgen leiden? Rotekatze? Wohl kaum.
Und diese scheinheilige Doppelmoral finde ich unethisch und verlogen.
 
Kallisto schrieb:
Impfgegner sind, wie der Name schon sagt, Impfungen nicht kritisch, sondern generell ablehnend gegenüber eingestellt.

Sorry, aber das ist ********

Es mag Ausnahmen geben, aber i.d.R. gehe ich davon aus, dass bei jemand, der sich hier im Forum als generell ablehnend gegenüber Impfungen darstellt, ausserhalb des Forums, im Vorfeld kritisch mit dem Thema auseinandergesetzt hat.

Und wer "da draussen" vie viel und wo recherchiert, sich informiert usw. usf., das kannst weder du beurteilen, noch irgendein anderer "Möchtegernbesserwisser" hier im Forum.

Ich bin mittlerweile auch Kritiker und genereller Gegner - nämlich diversen "wissenschaftlichen" Äusserungen gegenüber, von wegen "wir wissen ja alles besser, ihr seid so dumm". Ob das jetzt Gesundheit, Esoterik oder sonst was für Themen sind. Es ist immer das gleiche.

Und nein, ich bin KEIN Impfgegner.
 
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Sorry, aber das ist *****.

Und das von jemandem, der Wert auf ne bestimmte Wortwahl/Haltung legt - Wert auf ein bestimmtes Miteinander legt.

Gemeldet - evtl. gelingt es Dir mit Unterstützung seitens der Mods Deine Wortwahl zu überdenken - und eine Haltung einzunehmen, die Du Dir wünschst, wenn's um Dich geht. :)
 
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