Quecksilber, Formaldehyd, Aluminium in Impfungen für 2 Monate alte Babys

Impfgegner sind ganz bestimmt nicht mehr so leicht manipulierbar .



die fanatischeren Impfgegner sind ganz bestimmt ziemlich leicht manipulierbare Menschen.

Da muss sich nur irgend so ein Typ in einem popeligen Youtube Video hinstellen und trändndrüsige Rührstories über angebliche Impfopfer die er schon selbst gesehen hat zum bessten geben und schon schwillt die Panik in der Brust von unsicheren, moderne Medizin weil sie doch zT recht unpersönlich ausgeübt wird vage ablehnenden Mutties.


Das nächste Mal wenn in einem Youtube Video jemand erzählt er hätte im bayerischen Wald eine Familie Yetis getroffen die da lebt werde ich das auch glauben....:rolleyes: Weil, muss ja wahr sein, ich bin doch nicht manipulierbar....
 
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Lichtpriester schrieb:
Sorry, aber das ist Schwachsinn.

Es mag Ausnahmen geben, aber i.d.R. gehe ich davon aus, dass bei jemand, der sich hier im Forum als generell ablehnend gegenüber Impfungen darstellt, ausserhalb des Forums, im Vorfeld kritisch mit dem Thema auseinandergesetzt hat.

Und wer "da draussen" vie viel und wo recherchiert, sich informiert usw. usf., das kannst weder du beurteilen, noch irgendein anderer "Möchtegernbesserwisser" hier im Forum.

Ich bin mittlerweile auch Kritiker und genereller Gegner - nämlich diversen "wissenschaftlichen" Äusserungen gegenüber, von wegen "wir wissen ja alles besser, ihr seid so dumm". Ob das jetzt Gesundheit, Esoterik oder sonst was für Themen sind. Es ist immer das gleiche.
Wer macht denn solche Äußerungen? In einem wissenschaftlichen Kontext?

Ich finde, Kallisto hat recht. Impfgegner haben keine kritische Einstellung, denn eine kritische Einstellung ist neuen Fakten zugänglich. Das ist bei Impgegnern leider oft nicht mehr der Fall, weil sie schon zu weit "drinnen" sind in ihrem Konstrukt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier... wewewe.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=4413643&postcount=46

...habe ich in einem anderen Kontext erklärt warum Impfungen prinzipiell sinnvoll sind.

Kurz gesagt geht es darum, dem Immunsystem eine Schloss-Struktur (Antigen) des Krankheitserregers zu präsentieren. Sobald sich eine Immunzelle (T-Lymphozyt) mit dem passenden Schlüssel (Rezeptor) findet (die Schlüssel werden für die Immunzellen quasi zufällig erzeugt, um auch gegen unbekannte Feinde vorgehen zu können) vermehrt sich diese und löst im weiteren die Abwehrreaktion des Körpers aus. Anschließend werden einige dieser Immunzellen zu Gedächtniszellen, die dann bei erneutem Kontakt mit der selben Schloss-Struktur des Erregers sehr schnell die erneute Immunantwort einleiten können.
Dadurch gewinnt das Immunsystem Zeit und der Erreger hat keine (oder kaum eine) Chance sich so stark zu vermehren, dass man (ernsthaft) krank werden kann. Sonst (ohne Impfung, also bei Erstkontakt) dauert es eben bis der passende Schlüssel gefunden wird, manchmal zu lange.

LG PsiSnake

Hallo PsiSnake,

das Problem, das ich hierbei sehe ist, das das Antigen in Kontakt mit Formaldehyd in der Impfung kommt, was zu einer chemischen Reaktion führt, wodurch das Antigen dann denaturiert, also die Zellstruktur sich total verändert und das Antigen danach völlig anders aussieht als der echte Erreger. Der Schlüssel passt dann nicht mehr zum Schloss, sprich die gebildeten Antikörper passen nicht zum echten Erreger.

Liebe Grüße
Columbo
 
Zitat:das Problem, das ich hierbei sehe ist, das das Antigen in Kontakt mit Formaldehyd in der Impfung kommt, was zu einer chemischen Reaktion führt, wodurch das Antigen dann denaturiert, also die Zellstruktur sich total verändert und das Antigen danach völlig anders aussieht als der echte Erreger. Der Schlüssel passt dann nicht mehr zum Schloss, sprich die gebildeten Antikörper passen nicht zum echten Erreger.

Es wird ja in Tierversuchen und auch beim Menschen zum Teil (ob sich eben Antikörper gebildet haben) getestet ob irgendwelche Stoffe chemisch mit dem Antigen reagieren, so dass dieses unbrauchbar wird um die Immunisierung auszulösen. Derartig einfach zu beobachtende Fehlwirkungen werden garantiert
nicht auftreten, da diese leicht festzustellen sind. Und nein, die Pharmaindustrie hätte nichts davon, weil unabhängige Wissenschaftler sehr leicht feststellen könnten, dass die Impfung nicht funktioniert, und bei derartigen Fehlern beim Test des Impfstoffs wäre der Konzern danach bankrott.

LG PsiSnake
 
Hallo PsiSnake,

das Problem, das ich hierbei sehe ist, das das Antigen in Kontakt mit Formaldehyd in der Impfung kommt, was zu einer chemischen Reaktion führt, wodurch das Antigen dann denaturiert, also die Zellstruktur sich total verändert und das Antigen danach völlig anders aussieht als der echte Erreger. Der Schlüssel passt dann nicht mehr zum Schloss, sprich die gebildeten Antikörper passen nicht zum echten Erreger.

Liebe Grüße
Columbo
Hallo,

Formaldehyd kann nur spezielle Proteine denaturieren - manche stärker, manche schwächer. Wichtig dabei ist, dass das Epitop nicht maskiert wird, d.h. der Erreger noch erkannt wird. Das funktioniert äußert gut bei Impfstoffen, die aus Toxoiden bestehen (i.e. Tetanus), bei Lebendvakzinen bereitet die Behandlung mit Formaldehyd öfters Probleme.
Im Endeffekt versucht man verschiedene Formaldehydkonzentrationen (meist in Kombination mit anderen Stoffen, z.B. Ethanol) und prüft jeweils in vitro, wie erkennbar das Epitop noch ist. Die Konzentration, bei der die besten Ergebnisse entstehen, wird mit etwa einem halben Dutzend Tests wiederholt, um zu gucken, wie verlässlich die Antwort ist.

Wichtig ist nicht das Aussehen des Antigens als ganzes (eine Veränderung seiner Struktur ist ja oft eben erwünscht, damit es keinen Schaden im Körper mehr anrichtet), sondern die Erkennbarkeit des Epitops.



Wenn ich für mich ne Sache klar habe, kann ein anderer argumentieren, so lange er will - er wird mich nicht 'umstimmen' können, da ICH mir SICHER bin.

'Gleichzeitig' habe ich schon x mal meine Ansicht geändert - dadurch, dass ich, mir unbekannte Informationen, erhalten habe.
Hallo Tany,
das verstehe ich nicht - die beide Sätze widersprechen sich meiner Ansicht nach völlig.

Im ersten Satz sagst du sinngemäß, es ist völlig egal, was eine andere Person zum Thema vorbringt, wenn du deine Meinung hast, bist du davon nicht abzubringen, unabhängig davon welche Argumente die präsentiert werden.
Im zweiten Satz sagst du aber, dass sich durch den Erhalt neuer Informationen deine Meinung ändern kann.
Das passt irgendwie nicht zusammen: ein gutes Argument basiert ja schließlich auf Informationen (i.e. Fakten). Wie kann ich das also verstehen?


Niemand muss von seiner Meinung abweichen. 'Du' musst Dich (theoretisch) noch nicht einmal auf einen Austausch mit Personen einlassen, die eine andere Meinung haben - und sie wiederholt postulieren.
Das stimmt natürlich. Keiner muss sich sich auf einen Austausch einlassen. Wer es aber nicht tut, der gerät in Gefahr, in seiner intellektuellen und spirituellen Entwicklung stehenzubleiben oder sich gar zurückzuentwickeln.
 
Hallo Tany,
das verstehe ich nicht - die beide Sätze widersprechen sich meiner Ansicht nach völlig.

Im ersten Satz sagst du sinngemäß, es ist völlig egal, was eine andere Person zum Thema vorbringt, wenn du deine Meinung hast, bist du davon nicht abzubringen, unabhängig davon welche Argumente die präsentiert werden.
Im zweiten Satz sagst du aber, dass sich durch den Erhalt neuer Informationen deine Meinung ändern kann.
Das passt irgendwie nicht zusammen: ein gutes Argument basiert ja schließlich auf Informationen (i.e. Fakten). Wie kann ich das also verstehen?


Das stimmt natürlich. Keiner muss sich sich auf einen Austausch einlassen. Wer es aber nicht tut, der gerät in Gefahr, in seiner intellektuellen und spirituellen Entwicklung stehenzubleiben oder sich gar zurückzuentwickeln.

Kann ich nachvollziehen, dass das für Dich widersprüchlich anmutet.

Ich erläutere mal anhand eines Beispiels:

Ich weiß (das war nicht immer so) dass alle Menschen den selben Wert haben - unabhängig davon, was sie denken, tun, wie sie aussehen,....,.....(Das ist keine Meinung - das ist Wissen).

DARAN wird sich sicher nichts ändern.


Ich kann in einer Unterhaltung meine Perspektive wechseln, die Sicht eines anderen einnehmen (was nicht bedeutet, dass ich mit dem, was er/sie vertritt, kongruiere) und dadurch mir unbekannte Informationen erhalten.

Verstehen, wie xy etwas erlebt - weshalb er es so und nicht anders erlebt.


Oder dadurch, dass ich, für mich, neue Informationen (muss nicht via Gespräch mit nem Menschen sein) erhalte, eine andere Perspektive einnehmen - zu Wissen gelangen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zitat:das Problem, das ich hierbei sehe ist, das das Antigen in Kontakt mit Formaldehyd in der Impfung kommt, was zu einer chemischen Reaktion führt, wodurch das Antigen dann denaturiert, also die Zellstruktur sich total verändert und das Antigen danach völlig anders aussieht als der echte Erreger. Der Schlüssel passt dann nicht mehr zum Schloss, sprich die gebildeten Antikörper passen nicht zum echten Erreger.

Es wird ja in Tierversuchen und auch beim Menschen zum Teil (ob sich eben Antikörper gebildet haben) getestet ob irgendwelche Stoffe chemisch mit dem Antigen reagieren, so dass dieses unbrauchbar wird um die Immunisierung auszulösen. Derartig einfach zu beobachtende Fehlwirkungen werden garantiert
nicht auftreten, da diese leicht festzustellen sind. Und nein, die Pharmaindustrie hätte nichts davon, weil unabhängige Wissenschaftler sehr leicht feststellen könnten, dass die Impfung nicht funktioniert, und bei derartigen Fehlern beim Test des Impfstoffs wäre der Konzern danach bankrott.

LG PsiSnake

Hallo PsiSnake,

das würde mich schon beruhigen, wenn das vorher ausführlich getestet wird, ob das Antigen durch Formaldehyd denaturiert. Mich würde interessieren, ob man bei der Mumpsepedemie in der Schweiz 1999, wo 75% der Erkrankten zweimal gegen Mumps geimpft waren, anschließend feststellen konnte, ob das Antigen in der Impfung denaturiert war und die Epitope-Folge nicht mehr mit dem des echten Erregers übereinstimmte?

Liebe Grüße
Columbo
 
Hallo PsiSnake,

das würde mich schon beruhigen, wenn das vorher ausführlich getestet wird, ob das Antigen durch Formaldehyd denaturiert. Mich würde interessieren, ob man bei der Mumpsepedemie in der Schweiz 1999, wo 75% der Erkrankten zweimal gegen Mumps geimpft waren, anschließend feststellen konnte, ob das Antigen in der Impfung denaturiert war und die Epitope-Folge nicht mehr mit dem des echten Erregers übereinstimmte?

Liebe Grüße
Columbo
Erstens muss etwas richtiggestellt werden: Beim Ausbruch in der Schweiz 1999 waren nicht 75% der Erkrankenten doppelt geimpft, sondern es waren 71% der Erkrankten entweder einmal oder zweimal geimpft. Von diesen 71% waren wiederum 93% nur einmal geimpft! Insgesamt waren also weniger als 5% der Betroffenen doppelt geimpft. (34 aus 705, wer's genau wissen möchte)

Diese Angaben vonwegen "75% der Erkrankten waren geimpft" sind immer extrem irreführend. Das wurde schon öfter diskutiert. Das Problem liegt darin, dass die Zahlen nie in Relation zu den absoluten Zahlen der geimpften und ungeimpften gesetzt wurden - es gibt nämlich normalerweise ungefähr 8-10 mal soviele geimpfte wie ungeimpfte Kinder.
Es klingt natürlich erstaunlich, wenn man sagt "75% der Erkrankten waren geimpft", aber weniger erstaunlich würde es klingen, wenn man diese Zahl in Relation setzt zu den absoluten Zahlen der Kinder, dann käme nämlich etwas raus wie: "3% aller geimpften Kinder erkrankten, 60% aller ungeimpften Kinder erkrankten".
 
Hallo Kallisto,

deine Beiträge ragen hier wirlich hervor. Ich lese sie gezielt und mit Freude.:)

Du hast einen interessanten Punkt aufgeworfen, als du fragtest, wer die Verantwortung übernimmt. Ich finde die Frage hat höchste Bedeutung ist es doch die Frage, wen dies etwas angeht.

Ich möchte mir erlauben mich in der Beantwortung dieser Frage Solschenizyn anzuschließen. Er stellte fest, dass die Rettung der Menschheit darin liegt, dass alle alles angeht.
:)

Die Rettung der Menschheit?
Klingt sehr utopisch.
 
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Erstens muss etwas richtiggestellt werden: Beim Ausbruch in der Schweiz 1999 waren nicht 75% der Erkrankenten doppelt geimpft, sondern es waren 71% der Erkrankten entweder einmal oder zweimal geimpft. Von diesen 71% waren wiederum 93% nur einmal geimpft! Insgesamt waren also weniger als 5% der Betroffenen doppelt geimpft. (34 aus 705, wer's genau wissen möchte)

Diese Angaben vonwegen "75% der Erkrankten waren geimpft" sind immer extrem irreführend. Das wurde schon öfter diskutiert. Das Problem liegt darin, dass die Zahlen nie in Relation zu den absoluten Zahlen der geimpften und ungeimpften gesetzt wurden - es gibt nämlich normalerweise ungefähr 8-10 mal soviele geimpfte wie ungeimpfte Kinder.
Es klingt natürlich erstaunlich, wenn man sagt "75% der Erkrankten waren geimpft", aber weniger erstaunlich würde es klingen, wenn man diese Zahl in Relation setzt zu den absoluten Zahlen der Kinder, dann käme nämlich etwas raus wie: "3% aller geimpften Kinder erkrankten, 60% aller ungeimpften Kinder erkrankten".


und wie war es tatsächlich?
Weiss man denn irgendwas?
 
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