Pyramiden-Technologie

Zu Trixians erstem Versuchvorschlag:

Beim Aufhängen am Raupenfaden findet sich zunächst ein Gefühl der Losgelöstheit. Niemand hält. Es wird gehalten. Der Atem setzt aus.

Recht schnell korrigiert sich die Haltung des Kopfes. Das geschieht mehrmals, woraufhin es sich anfühlt, als würde man das Knickteil eines Trinkhalmes auseinanderziehen. Sehr erholsam.

Glockengeläut.

Beim Gang in die Spitze des Decksteins bündelt sich eine Aufmerksamkeit im obersten Kopfbereich.

Beim Gang in die Mitte des Decksteins bündelt sich eine Aufmerksamkeit in der Herzmitte.

Ich bin die Pyramide.
 
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Sansara, danke übrigens für den Einwand, gerne weitere. Weil nämlich die kontinuierliche Verbesserung in mir selber ja nur dazu führen kann, dass ich diesen Text dann irgendwann schreiben werde.

Weisst Du, dieser Text macht sich in mir dann bemerkbar, wenn ich höre: "jetzt schreib ich diesen text". Vorher sülze ich durch die Gegend, das seh ich schon. Das dient dann nur der energetischen Entfernung von Schreibblockaden, wenn Du so willst.

Eine Anleitung zur Bewusstseinserweiterung, die nicht manipuliert, also nicht in eine bestimmte Richtung führt bzw. die in eine authentische Richtung führt...
Suchst du das?

Wir sollen uns also auf den Punkt konzentrieren, durch den das Licht durch den Deckstein fällt und der im Strahl der Pyramide liegt.

Das ist ein schönes Bild und es beschäftigt den (meinen) Geist leichter als die bloße Konzentration auf den Ein- und Ausatemstrom. Ich für mich hab auch gemerkt, dass ich mit solchen Glitzersteinen, wie fckw etwas verächtlich formulierte, weiterkomme als mit strenger, zäher Meditationspraxis. Nach einer besonders gelungenen Pyramidenmeditation hatte ich eine Woche keine Angst mehr vor dem Tod und fühlte mich geborgen und sicher, eingebettet in eine größere Wahrheit.

Trotzdem denke ich, dass allzuviel Spielereien mit Formen, Lichtbrechungen und pipapo zur Folklore ausarten. Dann verdeckt irgendwann das Spiel (hübsche Bilder) den Inhalt (also die Erweiterung des Bewusstseins vom Ich aufs Selbst, um mal Jungianisch zu sprechen). Und die GLücksgefühle und Herzchakrenöffnungen und was man dann so alles spürt, die könnten dann Teil des Spiels sein, aber man merkt das nicht und hält sie für den Inhalt...

Deswegen kann imho eine Anleitung nicht mehr sein als zu sagen, visualisiere eine Pyramide mit Deckstein um dich, die das Chi bündelt. Man gibt also sozusagen jemanden einen Schlüssel für ein Tor oder zeigt ihm, wo das Tor steht. Durchgehen muss aber jeder allein.

Hmmm....

LG von Sansara
 
Hallo Sansara,

Spiel und Inhalt - für mich eines. Ich trenne nicht. Ich lasse auf mich zukommen, was da eben kommen kann und möchte. offen.
Gestern hatte ich nach dieser Anleitung von Trixi das zweite Mal meditiert und hatte dann eine "Ganzkörpereuphorie", anders kann ich es nicht beschreiben. Und dann hat sich alles aufgelöst ........

liebe Grüsse

Alana
 
Eine Anleitung zur Bewusstseinserweiterung, die nicht manipuliert, also nicht in eine bestimmte Richtung führt bzw. die in eine authentische Richtung führt...
Suchst du das?

Wir sollen uns also auf den Punkt konzentrieren, durch den das Licht durch den Deckstein fällt und der im Strahl der Pyramide liegt.

Das ist ein schönes Bild und es beschäftigt den (meinen) Geist leichter als die bloße Konzentration auf den Ein- und Ausatemstrom. Ich für mich hab auch gemerkt, dass ich mit solchen Glitzersteinen, wie fckw etwas verächtlich formulierte, weiterkomme als mit strenger, zäher Meditationspraxis. Nach einer besonders gelungenen Pyramidenmeditation hatte ich eine Woche keine Angst mehr vor dem Tod und fühlte mich geborgen und sicher, eingebettet in eine größere Wahrheit.

Trotzdem denke ich, dass allzuviel Spielereien mit Formen, Lichtbrechungen und pipapo zur Folklore ausarten. Dann verdeckt irgendwann das Spiel (hübsche Bilder) den Inhalt (also die Erweiterung des Bewusstseins vom Ich aufs Selbst, um mal Jungianisch zu sprechen). Und die GLücksgefühle und Herzchakrenöffnungen und was man dann so alles spürt, die könnten dann Teil des Spiels sein, aber man merkt das nicht und hält sie für den Inhalt...

Deswegen kann imho eine Anleitung nicht mehr sein als zu sagen, visualisiere eine Pyramide mit Deckstein um dich, die das Chi bündelt. Man gibt also sozusagen jemanden einen Schlüssel für ein Tor oder zeigt ihm, wo das Tor steht. Durchgehen muss aber jeder allein.

Hmmm....

LG von Sansara
Ganz genau, aber dieses gebündelte Chi sollte auch als Kribbeln spürbar sein, um den Pyramidenraum wirklich als "Raum" zu belassen und ihn nicht mir Inhalten zu füllen.

Die Meditation "füllt" oder "leert" den Gedanken-Geist, ganz wie man will. Die Pyramide dagegen füllt eben den gesamten Geistkörper, der auch nicht-denkende Bestandteile hat. Und dieses "Etwas-Mehr", das die pyramide verursacht, das müsste der Inhalt einer Anleitung sein in meinen Augen. Der ganze Rest- die Individualität- soll bleiben wie sie ist. Das ist nicht Zweck der Leere von der Pyramide. Zu einer Lehre hab ich keine Lust. Da gibt's ja genug von.

:liebe1: Für Dich: Thoth und Seschat Der Schreiber und die Schreiberin der Ägyptologie. Und der Tod ist ja bekanntlich auch nebenher ein Meister aus Deutschen Landen ;-) Also nicht verzagen... weiterfragen...
 
Hallöle ,

also beim denken an den Brennpunkt in der Pyramide ,spüre ich ein sehr starkes kribbeln in der Mitte meines Kopfes und sehe ein bläuliches Licht.
Komisch das der Brennpunkt sich bei mir dort befindet.:confused:
wenn ich in die Merkabah gehe , sehe ich an allen Spitzen blaue Lichtpunkte und in der Mitte von mir etwas ,das aus vielen Facetten besteht eine vielflächige kristalline ? Form.
Wenn die Eckpunkte sich mit dieser Form verbinden gehen weitere Verbindungen von der Mitte über die Oktaederform hinaus und bilden ein holographisches Bild der Mitte gespiegelt nach außen.
Etwa wie ein Isokaeder in einem Isokaeder dazwischen die Merkabah.
Wenn ich das Bild lange aufrecht erhalte brummt mir der Schädel.

Liebe Grüße Omni B tron

qrv-7.gif

So bekomme am Wochenende Besuch und werde mich mal um den Hausputz kümmern.
Bis denne:kuss1:
 
Hallo Sansara,

Spiel und Inhalt - für mich eines. Ich trenne nicht. Ich lasse auf mich zukommen, was da eben kommen kann und möchte. offen.
Gestern hatte ich nach dieser Anleitung von Trixi das zweite Mal meditiert und hatte dann eine "Ganzkörpereuphorie", anders kann ich es nicht beschreiben. Und dann hat sich alles aufgelöst ........

liebe Grüsse

Alana
Haste den Morgenwind bis zum Erdmittelpunkt durchknallen lassen?

War die EUphorie (und dann kam bestimmt die Kinnarees AMphore, gell) denn im Körper spürbar? So als hätte es eine Glückshormon-Ausschüttung gegeben? Und hält es noch an oder biste wieder die Alanate?

Sixdus, Sansara, das ist dieses "mehr". Wirkungsmässig müsste es ein gaaaaaaanz klein wenig so wirken wie LSD. (hab ich nie genommen, ist nur eine Vermutung, die ich aus den Buchstaben verschiedener Schriften und ihrer Biometrik ableite- ist mir ja selbst alles neu.)

:kuss1:
 
Genaus so, TrixiMaus, danach kam Kinnarees AMphore.
Im ganzen Körper Euphorie und da ich Ende der 60iger jung war, kann ich auch sagen, daß einige Rauschmittel das nicht bewirken konnten.
Naja, bin fast wieder die Alte, habe aber jetzt auch ein Pyramidenhütchen und schau dann mal, was heute abend so los ist.

bis dann, Alana
 
Deswegen kann imho eine Anleitung nicht mehr sein als zu sagen, visualisiere eine Pyramide mit Deckstein um dich, die das Chi bündelt. Man gibt also sozusagen jemanden einen Schlüssel für ein Tor oder zeigt ihm, wo das Tor steht. Durchgehen muss aber jeder allein.
Stimmt, da hast du grundsätzlich recht.
Nur, wir leben hier auch in der Materie mit ihren kausalen Gesetzmäßigkeiten und die kann man dabei dann auch nicht außer acht lassen.
Von daher ist der materielle Aspekt ebenfalls mit einzubeziehen, aber eben nicht zum *Gott* zu erheben, sondern als *Anschauungsmaterial* oder wegweiser zu betrachten. Von daher ist es auch *Not-Wendig* - eben wegen besagter Kausatiät, die man dadurch eben nicht einfach vom Tisch wischen kann - auch wenn sie im rein spirituellen Aspekt gegenstands- und bedeutungslos ist.

Der Schritt mit der reinen Visualiserung hat ja auch schon stattgefunden, und wie es aussieht, funktioniert der auch ganz gut.
Es geht ja jetzt darum einen Weg zu finden, das auch für die kausale Ebene so zu manifestieren, das nicht gleich wieder eine Verhaftung darin stattfindet oder finden kann.
 
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Genaus so, TrixiMaus, danach kam Kinnarees AMphore.
Im ganzen Körper Euphorie und da ich Ende der 60iger jung war, kann ich auch sagen, daß einige Rauschmittel das nicht bewirken konnten.
Naja, bin fast wieder die Alte, habe aber jetzt auch ein Pyramidenhütchen und schau dann mal, was heute abend so los ist.

bis dann, Alana
na wenn sich da mal nicht ein neuer Jungsbrinnen auftut.

Diese Assoziation hatte ich gestern (ich kann ja nix für die Kollaboration des Pyramiden-Vertreters in mir), die Du abends erlebt hast. Vielleicht sogar zur gleichen Zeit?:confused:

Und zwar hab ich mir vorgestellt, dass man eine echte Pyramide hätte, so einen Riesenbau eben mit Kupferrohren dran an den Seiten und einem Kristall oben drauf (ggf. ein "Erdenhüter"-Kristall?:confused: ) und das Ganze ist natürlich ein Null-Energie-Verbrauch-Haus und irgendwo da drin ist eine schöne Wellness-Lounge zum Energietanken auf einer Etage. Mit E-Bar :banane: Und sonst gibt es da auch noch prima Dinge, z.B. ein Zentrum für Soziale Forschungen und einen Konzertsaal und ein Tonstudio und ein Mediencenter, eine permanente Ausstellung über das Universum, wechselnde Ausstellungen, eine Malwerkstatt, eine Schule für Zukunftslernen, Vortrags- und Seminarveranstaltungen, ein Institut für Grenzüberschreitende Wissenschaften, ein Center eines weltweiten Internetprogramms zum pyramidalen Flusschreiben, und natürlich: ein Rasierzimmer und einen Wickelraum. Und irgendwo kann man bestimmt einen schönen Kindergarten hinmachen, in dem man damm (hups, ein Mix aus Mann, man, dann, Damm und Madame:confused: jaja, der Fluss...)mal ganz Neues ausprobieren kann. Löffel verbiegen etc. :banane:

..nur so ein trAUM..

..vom anderen UV-er..
 
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