Psychose oder Medialität!

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Da ich solche Menschen in ihrer Beurteilungskraft eingeschränkt sehe. Auch kenne ich viele die dadurch ein Leben lang davon belastet sind. Und immer wieder in der geschlossene kommen. Und sogar Betreuer haben die sich um alle Belange des Alltäglichen Leben kümmern.
Und da soll ich oder andere das Ernst nehmen was diese Menschen dazu sagen ob jemand Medial ist oder nicht?
Du siehst es doch: Ausdruck von Angst. Angst. Angst.
Dann lieber Verneinung. Attacke. Polemik.
Immer ein Muster!
So endet jedes Thema im gleichen Hamsterrad.

Das ist langweilig. Und für mich somit reizlos. :winken5:
 
Richtig. Eine, die sich auf Fakten gründet.
Nicht auf Mutmaßung und Angriff. :)

nun, ich lass das im Raum stehen, weil es nur vom Fakt abklenkt.
darauf geht ja keiner ein,

ich finde eben Unterstellen was einige gesagt haben sollen auch nicht sehr sachlich.
vorallem wenn es dann nicht so ist.
Und da hat dann derjenige den es betrifft sehr wohl das Recht auch mal emotional drauf zu regieren,
 
Den Begriff der "Psychose" würde ich nicht derart eichtfertig in den Raum werfen.
Bei meiner BPS gab es auch immer mal Zeiten, in denen ich psychotische Symptome (z.B. Paranoia) aufwies, die nun wahrlich weder für mich noch andere angenehm waren oder ein Hochgefühl in mir ausgelöst hätten.
Und als etwas Besonderes habe ich mich hierdurch schon gar nicht gefühlt.
 
Ich frag mich, warum die Mega-Spiris so ein Problem mit dem Wort Psychose haben?
Ich dachte als "erwachtes Wesen" steht man da drüber?
Vielleicht wäre es erstmal überhaupt sinnvoll sich die Zeit zu nehmen, und mal zu recherchieren, was denn eine Psychose (mit ALLEN Aspekten und Möglichkeiten) ist bzw bedeutet.
Grundlegend ist diese nämlich erstmal NIX "Schlimmes". Ein Problem wird es immer erst, wenn eben durch die Psych. Eigen- bzw Fremdgefährdung vorliegt. DAS ist dann die Krankheit.

Soviele Menschen, Kreative, Denker, Wissenschaftler haben/hatten währen ihrer Lebzeit (wenn auch nur kurzzeitig) psychotische Schübe. Nicht bei jedem kommt es zu Wahn, Gedankenzerrissenheit etcpp.
Die sog. 1% der Bevölkerung bei denenen Psychosen diagnostiziert werden sind jene, die, wie gesagt, krankhaft damit leben.
Andere kommen damit klar, und leben "normal".

Irgendwie kommts mir bei diesen Themen immer wieder vor, als ob die Spiris ob ihrer "Fähigkeiten/Gaben wasauchimmer"; trotzdem ja nicht als "anders" bzw dann doch lieber "normal" sein wollen, und ja nicht zu sagen, dass es psychotisch ist.
Mit anderen Begriffen wird in der Esoszene auch dermassen um sich geschmissen, und dann auch noch völlig aus dem Zusammenhang gerissen, da geiert auch keiner danach.

So wird das nix mit der "5-D" tralala und Aufstieg und was es noch alles für Zeug gibt.
 
Ich frag mich, warum die Mega-Spiris so ein Problem mit dem Wort Psychose haben?
Ich dachte als "erwachtes Wesen" steht man da drüber?
Vielleicht wäre es erstmal überhaupt sinnvoll sich die Zeit zu nehmen, und mal zu recherchieren, was denn eine Psychose (mit ALLEN Aspekten und Möglichkeiten) ist bzw bedeutet.
Grundlegend ist diese nämlich erstmal NIX "Schlimmes". Ein Problem wird es immer erst, wenn eben durch die Psych. Eigen- bzw Fremdgefährdung vorliegt. DAS ist dann die Krankheit.

Soviele Menschen, Kreative, Denker, Wissenschaftler haben/hatten währen ihrer Lebzeit (wenn auch nur kurzzeitig) psychotische Schübe. Nicht bei jedem kommt es zu Wahn, Gedankenzerrissenheit etcpp.
Die sog. 1% der Bevölkerung bei denenen Psychosen diagnostiziert werden sind jene, die, wie gesagt, krankhaft damit leben.
Andere kommen damit klar, und leben "normal".


Mit anderen Begriffen wird in der Esoszene auch dermassen um sich geschmissen, und dann auch noch völlig aus dem Zusammenhang gerissen, da geiert auch keiner danach.

So wird das nix mit der "5-D" tralala und Aufstieg und was es noch alles für Zeug gibt.
Da gebe ich dir Recht. Auch habe ich kein Problem mit das Wort Psychose. Eher wie leichtfertig Menschen abgestempelt werden. Was bestimmt auch die von der Psychose betroffene Menschen erlebt haben, von der Gesellschaft schräg Angesehen zu werden. Da stellt mich die Frage warum das dann auch betroffene selbst machen, andere Menschen eine Psychose anzudichten. Aus Wut und Rache weil man eben davon selbst Betroffen ist und war? Oder weil da in diesen Bereichen in der Empathie fehlt? Und weil eine Selbstzerstörerischen Ader in der Erkrankung liegt?
Irgendwie kommts mir bei diesen Themen immer wieder vor, als ob die Spiris ob ihrer "Fähigkeiten/Gaben wasauchimmer"; trotzdem ja nicht als "anders" bzw dann doch lieber "normal" sein wollen, und ja nicht zu sagen, dass es psychotisch ist.
Klar es ist nicht immer ein Zusammenhang erkennen. Auch wie gesagt ist das Mediale mit irdischen Wörtern oder Sätzen schwer zu erklären, beziehungsweise zu beschreiben. Das einige auch die Esoterischen Thread mit Skeptisch sehen ist wohl nicht von der Hand zu weisen.
Wenn du ein Bild mit schwarzen Flecken siehst, bekommst du auch kein Bild vom ganzen Bild. Und so ist es auch von du von Bewussten auch schwarze Flecken hast, kannst du nicht das Ganze im Bewussten erkennen.
 
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Ein Freund von mir war wegen einer Psychose im Krankenhaus, ihm haben Stimmen gesagt, daß er vom Dach springen soll, er kann fliegen und es passiert ihm nichts, er hat dort auf einer Baustelle gearbeitet. Zum Glück hat man ihn erwischt, bevor er springen konnte. Und ein Bekannter von mir, der Mathematik studiert hat, hatte auch eine, mit ihm haben die Zahlen angefangen zu sprechen und geheime Botschaften zu schicken, er hat dann aufgehört zu schlafen und zu essen und sich in seinen Büchern vergraben, um alle Botschaften zu verstehen. Er ist dann auch im Krankenhaus gelandet, weil er körperlich fertig war und psychisch auch, verzweifelt wegen den Botschaften, er wollte sich was antun.

Dinge sehen oder hören, die andere nicht wahrnehmen sagt noch nichts. Ich kenne jemanden, der Geister sehen kann, da ist nicht mal die Spur einer Psychose.
 
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