Psychopompos-Arbeit - kann man dem Tod helfen?

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Es war so eine Art trotzige Trauer, als meine Spirits mir sagten, dass meine Arbeit mit den dunklen Orten vorbei war. Was auch immer ich erreicht habe, oder nicht erreicht habe, auf jeden Fall konnte ich auf mich aufmerksam machen:



Denn kurz darauf träumte ich, dass ich auf einer Kaimauer saß und nachdenklich ins Wasser schaute. Als sich ein Wesen, von einem fernen Stern neben mich setzte und mit erklärte:

Deine Arbeit mit den schwerst verletzten Seelen, an den dunkelsten Orten der Geschichte, sollte nicht allumfassend sein. Es sollte nur der Boden etwas aufgelockert werden für das, was noch kommen soll.



Jedes mal wenn du dich aufgemacht hast zu einer Gedenkstätte, war das doch als wärst du in eine Schlacht gezogen. Und in einer Schlacht, auch wenn man ein umsichtiger, besonnener Krieger ist, wird man früher oder später Verluste beklagen müssen. Sagen wir mal du verlierst einen Zeh. Wenn du das nächste Mal in die Schlacht ziehst, bist du umsichtiger und verlierst nicht noch einen Zeh, aber egal was du auch tust, früher oder später wirst du wieder einen Zeh verlieren, so lange bis du nicht mehr laufen kannst.

Was ich dir erklären will, ist das du auf diese Weise einen Feind nicht besiegen kannst. Egal wie stark du auch bist. Am Ende wirst du immer etwas von deiner Kraft, von deinem Licht verloren haben. Und wie lange wird dich die Genugtuung befriedigen, dass dein Feind dann auch am Ende seiner Kräfte sein wird?

Sollte es dir jedoch gelingen, die Seelen davon zu überzeugen, dass sie auch selbstverantwortlich, aktiv werden können und Ihnen zeigst, dass sie sich zusammentun und gegenseitig unterstützen können, den Weg zu gehen. So wie der Blinde den Lahmen tragen und der Lahme den Blinden führen kann… Und wenn du die Seelen dann noch davon überzeugen könntest, dass sie sehr viel mehr erreichen können, wenn Sie zwei anderen Seelen helfen, weil dies die Kraft in ein Schneeballsystem zu ihren Gunsten lenkt, dass sich explosionsartig ausbreiten könnte…

Dann könnt ihr die Welt verändern.



Ja und wie ich dies nun anging, davon handelt dieses Lied!
 
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Sagt auch keiner.
Und trotzdem kann ich mitteilen, wie bzw. in welcher Form ich's besser finde, einen anderen zu kritisieren.

Du kannst auch überall im Forum deine Stellvertreterkriege anheizen und weiterführen. Ein "Wie" vorschieben, wobei es nur um wer und wem geht, weil in irgendeinem anderen Thema der Hase nicht nach Nase lief.

Das Problem ist zusätzlich aber ganz allgemein die Kritikunfähigkeit... oder auch die Akzeptanz und Toleranz für Entscheidungen, die nicht dem eigenen Gusto entsprechen.
 
Es war so eine Art trotzige Trauer, als meine Spirits mir sagten, dass meine Arbeit mit den dunklen Orten vorbei war. Was auch immer ich erreicht habe, oder nicht erreicht habe, auf jeden Fall konnte ich auf mich aufmerksam machen:



Denn kurz darauf träumte ich, dass ich auf einer Kaimauer saß und nachdenklich ins Wasser schaute. Als sich ein Wesen, von einem fernen Stern neben mich setzte und mit erklärte:

Deine Arbeit mit den schwerst verletzten Seelen, an den dunkelsten Orten der Geschichte, sollte nicht allumfassend sein. Es sollte nur der Boden etwas aufgelockert werden für das, was noch kommen soll.



Jedes mal wenn du dich aufgemacht hast zu einer Gedenkstätte, war das doch als wärst du in eine Schlacht gezogen. Und in einer Schlacht, auch wenn man ein umsichtiger, besonnener Krieger ist, wird man früher oder später Verluste beklagen müssen. Sagen wir mal du verlierst einen Zeh. Wenn du das nächste Mal in die Schlacht ziehst, bist du umsichtiger und verlierst nicht noch einen Zeh, aber egal was du auch tust, früher oder später wirst du wieder einen Zeh verlieren, so lange bis du nicht mehr laufen kannst.

Was ich dir erklären will, ist das du auf diese Weise einen Feind nicht besiegen kannst. Egal wie stark du auch bist. Am Ende wirst du immer etwas von deiner Kraft, von deinem Licht verloren haben. Und wie lange wird dich die Genugtuung befriedigen, dass dein Feind dann auch am Ende seiner Kräfte sein wird?

Sollte es dir jedoch gelingen, die Seelen davon zu überzeugen, dass sie auch selbstverantwortlich, aktiv werden können und Ihnen zeigst, dass sie sich zusammentun und gegenseitig unterstützen können, den Weg zu gehen. So wie der Blinde den Lahmen tragen und der Lahme den Blinden führen kann… Und wenn du die Seelen dann noch davon überzeugen könntest, dass sie sehr viel mehr erreichen können, wenn Sie zwei anderen Seelen helfen, weil dies die Kraft in ein Schneeballsystem zu ihren Gunsten lenkt, dass sich explosionsartig ausbreiten könnte…

Dann könnt ihr die Welt verändern.



Ja und wie ich dies nun anging, davon handelt dieses Lied!
.... und nicht so viel haten, macht Falten :cool:
 
Es war so eine Art trotzige Trauer, als meine Spirits mir sagten, dass meine Arbeit mit den dunklen Orten vorbei war. Was auch immer ich erreicht habe, oder nicht erreicht habe, auf jeden Fall konnte ich auf mich aufmerksam machen:



Denn kurz darauf träumte ich, dass ich auf einer Kaimauer saß und nachdenklich ins Wasser schaute. Als sich ein Wesen, von einem fernen Stern neben mich setzte und mit erklärte:

Deine Arbeit mit den schwerst verletzten Seelen, an den dunkelsten Orten der Geschichte, sollte nicht allumfassend sein. Es sollte nur der Boden etwas aufgelockert werden für das, was noch kommen soll.



Jedes mal wenn du dich aufgemacht hast zu einer Gedenkstätte, war das doch als wärst du in eine Schlacht gezogen. Und in einer Schlacht, auch wenn man ein umsichtiger, besonnener Krieger ist, wird man früher oder später Verluste beklagen müssen. Sagen wir mal du verlierst einen Zeh. Wenn du das nächste Mal in die Schlacht ziehst, bist du umsichtiger und verlierst nicht noch einen Zeh, aber egal was du auch tust, früher oder später wirst du wieder einen Zeh verlieren, so lange bis du nicht mehr laufen kannst.

Was ich dir erklären will, ist das du auf diese Weise einen Feind nicht besiegen kannst. Egal wie stark du auch bist. Am Ende wirst du immer etwas von deiner Kraft, von deinem Licht verloren haben. Und wie lange wird dich die Genugtuung befriedigen, dass dein Feind dann auch am Ende seiner Kräfte sein wird?

Sollte es dir jedoch gelingen, die Seelen davon zu überzeugen, dass sie auch selbstverantwortlich, aktiv werden können und Ihnen zeigst, dass sie sich zusammentun und gegenseitig unterstützen können, den Weg zu gehen. So wie der Blinde den Lahmen tragen und der Lahme den Blinden führen kann… Und wenn du die Seelen dann noch davon überzeugen könntest, dass sie sehr viel mehr erreichen können, wenn Sie zwei anderen Seelen helfen, weil dies die Kraft in ein Schneeballsystem zu ihren Gunsten lenkt, dass sich explosionsartig ausbreiten könnte…

Dann könnt ihr die Welt verändern.



Ja und wie ich dies nun anging, davon handelt dieses Lied!
Gehe deinen eigenen Weg, wenn auch du nur einer einzigen Seele geholfen haben könntest, war es die Mühe wert.
 
Kommt immer noch auf die Art und die Wortwahl an, wie man seine Zweifel äußert.

@curcuma zum Beispiel in den Beiträgen #176 und 444:

So geht Kritik auch.

Aber dass du dem TE nicht zutraust die PNs, die er bekommt, richtig zu interpretieren, das findest du okay.
Herrje ... lassen wir das. Deine Rechtferigungen sind jetzt ein bissl eigenartig ...
 
Aber dass du dem TE nicht zutraust die PNs, die er bekommt, richtig zu interpretieren, das findest du okay.
Zeig mir nur einen Menschen ohne gewisse Widersprüchlichkeiten ... ;)
Darüber hinaus ... es geht um die Art und Weise, wie man andere kritisiert, und nicht darum, dass man sie kritisiert.
 
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