Psychokult und Gesundheitswahn wer Psychische Stoerungen anspricht wird selbst Diagnostiziert diese zu haben. Psychiatrien als Versorger

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Es ist wegen der geistigen Energie. Ohne Tabletten stehe ich ganze Zeit unter Strom und meine Gedanken erschaffen sofort die Wirklichkeit in mir und dann stehe ich unter Druck nur gute Gedanken zu haben.
Ich hab nicht geschrieben dass du die Tabletten nicht nehmen sollst, ich meinte das du nicht für immer darauf hängen bleist. Ja, wenn du die Tabletten nicht nimmst, spürst du wie dein Körper versucht seine Energien auszugleichen, weil du unausgeglichen bist. Deshalb nimmst du ja auch die Tabletten damit es erträglicher wird, aber nicht dafür damit das Thema abgehackt ist.

´Manche Kinder sind deshalb so hyperaktiv, weil sie damit ihre Gefühle und ihre Erlebnisse verarbeiten, besonders was Ängste angeht. Das was du fühlst (ohne Tabletten) ist eigentlich ganz normal, nur das es bei dir um ein Trauma geht und sich einiges angestaut hat, was der Körper nicht verarbeiten konnte, aber das ist für dich momentan nicht erträglich. Viel Bewegung könnte helfen diese Energie oder Angst zu verabeiten. Es würde mich eher interessieren was du erlebt hast, was dich in deine jetzige Lage gebracht hat, oder was du darüber analysiert hast. (?)

Es ist wegen der geistigen Energie. Ohne Tabletten stehe ich ganze Zeit unter Strom und meine Gedanken erschaffen sofort die Wirklichkeit in mir und dann stehe ich unter Druck nur gute Gedanken zu haben.

Du bist darauf geprägt nur gute Gedanken zu haben und niemand zwingt dich dazu etwas bestimmtes zu denken. Normalerweise würe ich sagen, horch mal auf deine innere Welt was sie dir zeigt, aber bei solch einer Erkrankung würde ich eher sagen, sei vorsichtig was deine Gedanken oder diese innere Welt angeht. Dort ist alles was man unterdrückt hat, wie Kritische Gefühle und Gedanken. Sie sollte man nur langsam kommen lassen und stückweise oder Thematisch verarbeiten, weil sie zusammen in so einer intensität einem auch schaden können und einem mehr Angst machen und Verwirren können. ... und dabei können die guten Gedanken aber helfen, in dem man über einige Erlebnisse nicht zu hart urteielt.
 
Dir einen Aufenthalt in einer psychosomatischen Klinik empfehlen, die sich gleichseitig Deiner physischen Abhängigkeit der Medikamentensucht annimmt.
Nein da bin ich in kranker Gesellschaft die mich kränker macht. Ich bevorzuge die Gesellschaft von Gott und meiner Partnerin, meinen Schutzengel.
 
Also ich hab den Beipackzettel von Neuroleptika gelesen trinke deswegen keinen Alkohol sondern rauche nur und habe meinen Fuehrerschein freiwillig abgegeben weil ich am Idealsten keine Maschinen fuehren soll. Ich orientiere mich da daran was zur Sicherheit von mir von mir gefordert wird und hatte auch schon Gespreache mit der Polizei die sich ja auch ein wenig mit Psychischen Erkrankungen auskennt.
Das ist tatsächlich lobenswert.
(y)
 
Endlich etwas Gescheites zu lesen. 👍

Es ist zum Haare Raufen :rolleyes:, Sekunde ich schiele mal eben kurz auf meine Signatur....

Alsoooo, "Psyche" bedeutet nicht anderes als "Seele" und krank bedeutet in dem Fall, dass eine seelische (psychische) und im Verhalten eine Störung vorliegt. Folglich eine Auffälligkeit im Denken, Fühlen oder Wollen eines Menschen und das wirkt sich dann auch auf dessen Verhalten aus.

Psychisch Erkrankte sind aber weder grundlegend doof, völlig verhaltensgestört oder könnten nicht selbst reflektieren oder sonstiges.

Selbstverständlich kann man auch selbst merken, dass etwas nicht stimmt, natürlich kann man sogar sich selbst für irgendwas eine Schuld geben und sich sogar selbst, aus freien Stücken heraus eine professionelle Hilfe suchen.
Ich habe nix von doof oder blöd geschrieben.
Sicher gibt es psychisch Kranke, die sich selber Hilfe suchen, genau wie manch ein Alkoholiker oder von sonstigen Drogen Abhängiger selber Hilfe sucht und sie dann auch, hoffentlich, zeitnah erhält.
Aber auf der anderen Seite stehen eben die, die ihre Erkrankung nicht einsehen wollen oder können und die können da oft über Jahre ihre Probleme vertuschen, bis dann ein Moment kommt, wo es eben knallt, je nach Erkrankung.
Ich verstehe auch, dass die Einnahme von Tabletten, Gruppensitzungen o.ä. nicht gerade das highlight des Tage sind. Nur, wie soll demjenigen geholfen werden, wenn er oder sie sich gegen bewährte Maßnahmen grundsätzlich sträubt und sein, ihr Verhalten als Maß aller Dinge sieht und damit sich und andere schädigt.
 
Ich habe nix von doof oder blöd geschrieben.
Sicher gibt es psychisch Kranke, die sich selber Hilfe suchen, genau wie manch ein Alkoholiker oder von sonstigen Drogen Abhängiger selber Hilfe sucht und sie dann auch, hoffentlich, zeitnah erhält.
Aber auf der anderen Seite stehen eben die, die ihre Erkrankung nicht einsehen wollen oder können und die können da oft über Jahre ihre Probleme vertuschen, bis dann ein Moment kommt, wo es eben knallt, je nach Erkrankung.
Ich verstehe auch, dass die Einnahme von Tabletten, Gruppensitzungen o.ä. nicht gerade das highlight des Tage sind. Nur, wie soll demjenigen geholfen werden, wenn er oder sie sich gegen bewährte Maßnahmen grundsätzlich sträubt und sein, ihr Verhalten als Maß aller Dinge sieht und damit sich und andere schädigt.
Es gibt in jedem Ort Selbsthilfegruppen. Auch diese sind eine Hilfe.

Warum geben diese ach, so neunmalklugen hier die sich wichtig fühlen und vor allen Dingen kompetent auf medizinischer Basis, nicht solch einen Tipp?
 
Nein da bin ich in kranker Gesellschaft die mich kränker macht. Ich bevorzuge die Gesellschaft von Gott und meiner Partnerin, meinen Schutzengel.
Es ist egal wo du bist, wenn du nicht in der kleinen Psychiatrie bist dann eben in der großen.
Und in der Großen kannst du dir frei deine eigene Welt zimmern ohne Ärzte. Die Freiheit in einer offenen Anstalt.
 
Ich habe nix von doof oder blöd geschrieben.
@Luca.S Warum fühlst Du Dich angesprochen? Hatte ich Dich zitiert oder wo hatte ich geschrieben, dass Du das von doof oder blöd geschrieben hättest?
Sicher gibt es psychisch Kranke, die sich selber Hilfe suchen, genau wie manch ein Alkoholiker oder von sonstigen Drogen Abhängiger selber Hilfe sucht und sie dann auch, hoffentlich, zeitnah erhält.
Es gibt also doch keine Pauschalisierung.
Aber auf der anderen Seite stehen eben die, die ihre Erkrankung nicht einsehen wollen oder können und die können da oft über Jahre ihre Probleme vertuschen, bis dann ein Moment kommt, wo es eben knallt, je nach Erkrankung.
Richtig, denn auch das steht für das Individuum und ist zudem auch noch je nach Erkrankung bzw. Krankheitsbild variabel.
Ich verstehe auch, dass die Einnahme von Tabletten, Gruppensitzungen o.ä. nicht gerade das highlight des Tage sind. Nur, wie soll demjenigen geholfen werden, wenn er oder sie sich gegen bewährte Maßnahmen grundsätzlich sträubt und sein, ihr Verhalten als Maß aller Dinge sieht und damit sich und andere schädigt.
An dem Punkt machst Du die allzeit beliebte Schublade auf oder es ist ja auch viel interessanter bei "ihr Verhalten als Maß aller Dinge" hervorzuheben. Ja, damit spreche ich Dich jetzt an Luca. Das ist leicht zu erkennen an die Ansprache: "machst Du".

Erstens steht ein sich Sträuben nicht immer gleich für, sich selbst als das Maß aller Dinge zu betrachten und zweitens ist auch ein andere zu schädigen relativ.
 
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Nein da bin ich in kranker Gesellschaft die mich kränker macht. Ich bevorzuge die Gesellschaft von Gott und meiner Partnerin, meinen Schutzengel.
Dann gehe zu einem guten Psychotherapeuten (Einzeltherapie), der Dich gesunder macht.

Aber wenn Dir die Gesellschaft von Gott usw. bis an Dein Lebensende ausreicht, wenn Du Dich selbst dadurch nicht intensiv gefährdest oder gar noch andere dadurch in Gefahr bringst, wenn Du selbst damit gut, zufrieden und auch glücklich leben kannst, dann lebe so Dein Leben, denn schließlich gehört es Dir. :)
 
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