Psychische Erkrankungen vs. Esoterik

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80-90 % der Menschen in Esoforen etc, die meinen , dass sie besondere Fähigkeiten und Begabungen haben, sind meiner Meinung nach gestört.

ich denke, es ist umgekehrt, etwa 10-20% sind gestört und die anderen wissen in jungen Jahren, nicht immer wie sie mit ihren Gefühlen umgehen sollen oder können, da sie es nicht gelernt haben. Von den gestörten sind dann auch oft einige geistig zurück gebliebene die alles glauben was sie in Filmen oder Videospielen sehen,
ein Realitätsverlust hoch 3.

Für sehr gestört halte ich persönlich jene, die glauben alles mit der Logik und dem Verstand erklären zu können und die dadurch nicht weiter sehen als was ihre Gedanken, oder ihre Ausbildung,hergeben, wo man heute schon lange weis, dass es vieles gibt was nicht rational wegzuerklären ist.
Dabei sind gerade diese Menschen sehr ängstlich, deshalb halten sie sich am Verstehen fest und sie finden nie den Zugang zu ihrer Intuition und werden nie verstehen, dass es etwas gibt was ausserhalb des Denkens viel wichtiger ist.

Ich meine damit selbsternannte Engel,Gestaltenwandler,Besessene,Heiler,Dimensionsreisende usw.

kennst du dich denn damit aus? Vorallem "Besessene"? Welche sind das, deiner Meinung nach?
 
Wir könnten die Psychoten auch tatsächlich alleine lassen -> Einfach abhaun, einfach gehn

da müsstest du erst wissen wer psychotisch ist, aber man kann auch einige, die man dafür hält, ignorieren, nicht lesen und nicht antworten, ich würde hier im Thread z.B. @ Ireland nicht füttern, was sie macht ist nicht kritisch hinterfragen, sondern auf Grund persönlicher Erfahrungen, ihre Schubladen füllen und sich selber "zu machen" zu allem was esoterisch klingt.
 
Seit den 90ern werden nur noch Verfahren bezahlt, die nachweisen können, dass sie signifikant wirken (und nicht ab und zu, eventuell, vielleicht und bei manchen Sachen).
Und das ist sehr gut so!

Und das ist genau die Crux!
Diesen Nachweis zu erbringen ist aufwendig und teuer und so fallen auch über lange Zeit von vielen Menschen faktisch erprobte Naturheilmittel und -verfahren unter den Tisch.
Auf der anderen Seite ist es genauso teuer und aufwendig, die Studien, die von Pharmaunternehmen gemacht werden, zu überprüfen, man weiß also nicht, ob die getürkt sind.
Und dass sie auch manchmal getürkt sind, ist inzwischen erwiesen.
 
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Warum soll ich jetzt nochmehr Stuss schreiben?
ändert sich dann was bei dir?

sei mir nicht bös, aber ich kann mich kaum erinnern etwas von dir gelesen zu haben, was im Kontext eines Esoterikforums klingt.

bei @Ireland ist das etwas anders - sie schrieb früher ganz anders und hat sich dann um 180° gewendet.
Als Grund nennt sie den Pflegefall in der eigenen Familie der aus ihrer Sicht durch Alternative Heilmethoden nicht verhindert werden konnte.
Sowas kenne ich auch - für mich nichts ungewöhnliches - habe dies allerdings auch im schulmedizinischen Bereich zu hauf erlebt - auch nichts ungewöhnliches.

Du als Pfleger solltest wissen, dass die Schulmedizin sowas auch nicht verhindert und Leiden oftmals durch sinnfreie Therapien verlängert werden.

Menschen sind nun mal nicht unsterblich und unzerbrechlich!

Man kann die Alternativen, wie ich schon schrieb, auch wesentlich sinnvoller, nämlich präventiv nutzen. Und da gibt es nun mal wesentlich mehr Möglichkeiten als Schulmedizinisch.

Wenn man natürlich erst zur Prävention greift ,wenn das Kind schon im Brunnen ist, dann wirds schwierig und der Täter für das Leid ist schnell gefunden - nämlich der, der es zuletzt nicht geschafft hat den Karren aus dem Dreck zu ziehen ....

Die Verletzungen sitzen anscheinend sehr tief - darin kann man sich suhlen oder man findet einen Weg das zu heilen - und da sehe ich hier kein weiterkommen und das nach Jahren ....

LG
Waldkraut
 
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