Psilocybin gegen Depressionen?

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Psilocin ist das Hydrolyseprodukt von Psilocybin und somit die wirksame psychoaktive Substanz.

Inwiefern?
Vielleicht wird die Zusammensetzung des Medikamentes insgesamt soweit verändert,
dass diese Wirkung nicht eintritt?
Nachvollziehbar,
deswegen,
weil ein Bekannter,
der ab und zu Opiate wegen seiner Rückenschmerzen nahm,
von denen total aufgedreht und übermütig wurde -
hätte er nicht müde werden müssen??
Von Patienten in meinem Umfeld,
die Morphium bekamen weiß ich allerdings,
dass diese ziemlich sediert davon wurden.
Aber ich muss zugeben,
ich habe nur ein sehr geringes Wissen über die Wirkung von Suchtgiften.
 
Vielleicht wird die Zusammensetzung des Medikamentes insgesamt soweit verändert,
dass diese Wirkung nicht eintritt?
Dann wäre die Behandlung überflüssig.
Nicht ohne Grund werden die Probanden sehr streng überwacht - bei fast der Hälfte der Behandlungen treten zum Beispiel Angstzustände auf.
 
Dann halte ich den Einsatz des Medikamentes für ziemlich kontraproduktiv.
Bei Menschen mit Psychosen, ja. (das hatten wir doch schon auf den vorherigen Seiten)

„Die Sicherheit kann nur dann gewährleistet werden, wenn die Patient:innen psychiatrisch ausführlich untersucht werden, weil es einige wichtige Ausschlusskriterien gibt. Menschen, etwa solche mit psychotischen Störungen, müssen vor Psychedelika geschützt werden. Bei der richtigen Auswahl und Vorbereitung und einem sicheren und serösen Behandlungssetting mit geschultem Personal scheint die Therapie mit Psilocybin sehr sicher zu sein. Dies zeigen Studien, aber auch die langjährige Erfahrung mit Psychedelika-Therapien in der Schweiz.“

Prof. Dr. Gregor Hasler
Ordinarius für Psychiatrie und Psychotherapie, Universität Freiburg
 
Bei Menschen mit Psychosen, ja. (das hatten wir doch schon auf den vorherigen Seiten)

„Die Sicherheit kann nur dann gewährleistet werden, wenn die Patient:innen psychiatrisch ausführlich untersucht werden, weil es einige wichtige Ausschlusskriterien gibt. Menschen, etwa solche mit psychotischen Störungen, müssen vor Psychedelika geschützt werden. Bei der richtigen Auswahl und Vorbereitung und einem sicheren und serösen Behandlungssetting mit geschultem Personal scheint die Therapie mit Psilocybin sehr sicher zu sein. Dies zeigen Studien, aber auch die langjährige Erfahrung mit Psychedelika-Therapien in der Schweiz.“

Prof. Dr. Gregor Hasler
Ordinarius für Psychiatrie und Psychotherapie, Universität Freiburg
Ein Risikofaktor bleibt dann wohl nur eine -
bis dahin -
unentdeckte Affinität für Psychosen.
 
Bei Menschen mit Psychosen, ja. (das hatten wir doch schon auf den vorherigen Seiten)

„Die Sicherheit kann nur dann gewährleistet werden, wenn die Patient:innen psychiatrisch ausführlich untersucht werden, weil es einige wichtige Ausschlusskriterien gibt. Menschen, etwa solche mit psychotischen Störungen, müssen vor Psychedelika geschützt werden. Bei der richtigen Auswahl und Vorbereitung und einem sicheren und serösen Behandlungssetting mit geschultem Personal scheint die Therapie mit Psilocybin sehr sicher zu sein. Dies zeigen Studien, aber auch die langjährige Erfahrung mit Psychedelika-Therapien in der Schweiz.“

Prof. Dr. Gregor Hasler
Ordinarius für Psychiatrie und Psychotherapie, Universität Freiburg
Psychose gegen Depressionen... was ist schlimmer?!?
 
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Habe viel LSD und Pilze genommen, sie haben mich nachhaltig und dauerhaft offener, lustiger aber auch abgedrehter gemacht.

Na und ich habe in früheren Zeiten erlebt, wie einer mit dem Rettungswagen abtransportiert wurde, und andere dauerhaft hängengeblieben sind.
Hat jetzt nichts mit dem Thema hier zu tun, aber deine Aussage kann ich so nicht stehen lassen.
 
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