Psilocybin gegen Depressionen?

Zitat:
„Die unmittelbare Giftigkeit von Psilocybin sei hingegen eher gering. Aufgrund von Tierexperimenten mit Ratten könne hochgerechnet werden, dass ein erwachsener Mensch etwa 17 Kilogramm frische Psilocybin-Pilze essen müsste, um eine potentiell tödliche Dosis aufzunehmen. Da der Körper bei dieser Menge in der Regel mit Übelkeit und Erbrechen reagiert, sei nicht zu erwarten, dass Konsumierende an der unmittelbaren Wirkung versterben. Es sei vor allem unerwartetes Verhalten, das im Rausch lebensgefährliche Unfälle nach sich ziehen kann.“
Quelle:
Vermutlich ist die größere Gefahr das Entstehen von Psychosen und weniger der Tod an sich.
 
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Vermutlich ist die größere Gefahr das Entstehen von Psychosen und weniger der Tod an sich.
Ja, schlicht auf „Horror“ kommen und/oder eine erhöhte Unfall - bzw. potentielle Eigen- und Fremdgefährdungsgefahr eben – durch ein mögliches, zeitweises: Nicht mehr selbst Herr im Haus seiner (alltagstauglichen) Sinne zu sein, denke ich.

 
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