seele
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- 5. Mai 2004
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hallo sumudan,
ich habe das eine oder andere durchgelesen, worauf ich aber gerne antworten möchte ist der punkt der meditation.
mein vorschlag wäre eine alternativübung zum atemzählen.
was hälst du von einer kontemplationsübung. die sieht folgendermaßen aus:
man setze sich bequem hin, sei es in einen stuhl oder sessel. der lotussitz ist dabei nicht nötig, vielmehr geht es um eine entspannte haltung.
dann lege man die aufmerksamkeit auf das dritte auge, auch als das tisra til bekannt. es liegt zwischen den augenbrauen ca. einfingerbreit im kopf.
als nächstes chante (singe) man das mantra HU. ausgesprochen wird es hiiiiiiiuuuuuuu (langgezogen).
mann kann sich dabei auch gerne das wort Hu nochmals auf dem inneren bildschirm vorstellen, wenn man das gefühl hat zu sehr abzuschweifen (in weiß oder gold).
dies sollte 20-30 minuten pro tag durchgeführt werden, danach sollte man noch ein weilchen in stille sitzen und nach innen horchen.
es kann sein, daß du mit den zwillingsaspekten gottes in verbindung kommst, die da sind, das innerlich erfahrbare licht und der innerlich erfahrbare tonstrom.
es kann aber auch sein, daß deine träume sich verändern und du antworten auf deine fragen erhälst.
diese übung hat auch noch den zusätzlichen nutzen zu harmonisieren, besser ausgedrückt auszubalancieren. desweiteren stellt es einen schutz dar und kann auch in schwierigen situationen von nutzen sein.
kurzum es bringt das, was man für die spirituelle entwicklung, und das ist auch ganz pragmatisch auf den alltag bezogen, benötigt.
ach, bevor ich es vergesse, HU ist ein uralter name gottes.
lieben gruß seele
ich habe das eine oder andere durchgelesen, worauf ich aber gerne antworten möchte ist der punkt der meditation.
mein vorschlag wäre eine alternativübung zum atemzählen.
was hälst du von einer kontemplationsübung. die sieht folgendermaßen aus:
man setze sich bequem hin, sei es in einen stuhl oder sessel. der lotussitz ist dabei nicht nötig, vielmehr geht es um eine entspannte haltung.
dann lege man die aufmerksamkeit auf das dritte auge, auch als das tisra til bekannt. es liegt zwischen den augenbrauen ca. einfingerbreit im kopf.
als nächstes chante (singe) man das mantra HU. ausgesprochen wird es hiiiiiiiuuuuuuu (langgezogen).
mann kann sich dabei auch gerne das wort Hu nochmals auf dem inneren bildschirm vorstellen, wenn man das gefühl hat zu sehr abzuschweifen (in weiß oder gold).
dies sollte 20-30 minuten pro tag durchgeführt werden, danach sollte man noch ein weilchen in stille sitzen und nach innen horchen.
es kann sein, daß du mit den zwillingsaspekten gottes in verbindung kommst, die da sind, das innerlich erfahrbare licht und der innerlich erfahrbare tonstrom.
es kann aber auch sein, daß deine träume sich verändern und du antworten auf deine fragen erhälst.
diese übung hat auch noch den zusätzlichen nutzen zu harmonisieren, besser ausgedrückt auszubalancieren. desweiteren stellt es einen schutz dar und kann auch in schwierigen situationen von nutzen sein.
kurzum es bringt das, was man für die spirituelle entwicklung, und das ist auch ganz pragmatisch auf den alltag bezogen, benötigt.
ach, bevor ich es vergesse, HU ist ein uralter name gottes.
lieben gruß seele