Pro und Kontra zur Flucht aus Syrien und zur Schutzsuche in Europa

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Wo ist unsere Würde geblieben? Warum bringen wir es nicht fertig, diejenigen, die diese Misere lindern könnten, zur Rede zu stellen.
Der Reichtum der Kirche gehört der Allgemeinheit. Ihr Vermögen stammt zum größten Teil aus Spenden, die getätigt wurden und immer noch getätigt werden, und zwar um die Not in der Welt zu lindern, aus keinem anderen Grund spenden Menschen. Sie möchten, dass Gott ihnen dieses Opfer anrechnet und wollen aufgrund ihrer guten Taten in den Himmel kommen.
Die Christen spenden Geld und vertrauen darauf, und zweifeln nicht im Geringsten daran, dass ihre Spenden auch richtig verwaltet werden; schließlich ist die Kirche der Vertreter Gottes auf Erden und der Vertreter Gottes ist kein Dieb und veruntreut keine Gelder.
Man sieht in Deutschland und in anderen Ländern, wie die Kirche Geld zur Verfügung stellt, um die Not zu lindern und es beruhigt uns, denn wir können so sehen, was mit dem Geld passiert, das wir gespendet haben, aber was die meisten nicht wissen, ist, dass die finanzielle Hilfe, die die katholische Kirche leistet, verschwindend gering ist, gegenüber dem, was sie einnimmt und besitzt.
In der Flüchtlingskiste hat die Kirche eine Hilfe von 100 Millionen Euros geleistet. Der Reichtum der Kirche aber beläuft sich auf 435 Milliarden Euros, eine schwindelerregende Zahl. Also die Hilfe für die Flüchtlingskrise macht 0,00022988505 % ihres Vermögens aus (wenn ich mich nicht verrechnet habe). Ich bin selbst erschrocken, als ich diese Zahl gesehen habe.
Hauptsächlich in Deutschland und in Frankreich aber auch in anderen Ländern ist das Volk wegen der Flüchtlingspolitik aufgebracht, aus Protest wählen sie die Rechtsradikalen.
Im Grunde, ist es überall das Gleiche, der Mensch hat Angst, dass ihm etwas weggenommen wird, er hat Angst zu teilen, und um dieses unlautere Motive zu verbergen, packt er diese Angst verbal in der Angst vor dem Islam, Angst um seine Kultur, Angst um die Deutsche Rasse, Angst vor sexuellen Übergriffe, Ängste, die zwar vorhanden sind, aber nicht die übergeordnete Rolle spielen, weil einzig und allein, vor allem bei dem primitiven Volk und beim Pöbel, seine finanziellen Verlustängste maßgebend sind, eine Erbärmlichkeit, die ihn antreibt sich mit seinesgleichen gegenseitig aufzustacheln.
In Frankreich, wo die Lage wegen der Flüchtlinge noch mehr angespannt, beinahe explosiv ist, hat Holland den französischen Hauseigentümern eine Extrasteuer angekündigt, um die Flüchtlingskrise zu finanzieren. Solche beschränkten Politiker merken nicht, dass sie Öl ins Feuer werfen und aufgrund dessen, eine Revolution riskieren.
Auch hier dreht sich alles nur ums Geld.
Das Flüchtlingsprobleme, das droht ganz Europa zu destabilisieren, könnte mit viel Geld in Griff bekommen werden, Gelder von Spenden, die da sind und nicht weniger werden, eher mehr; Gelder, die vor sich hin schmorren und schlummern…; Geld, das für alles Mögliche ausgegeben wird, nur nicht oder nicht genug für das Wichtigte, nämlich zur Linderung der menschlichen Not, für die menschliche Würde, die unantastbar ist.
Warum müssen die europäischen Länder das Geld zusammenkratzen und weitere Opfer vollbringen, wenn die Opfer längst vollbracht sind, und es einen Fond gibt, der extra zu diesem Zweck ins Leben gerufen wurde?
 
Gründlich lesen!
...Der Typ da begrabscht die Frau? Der da hat ein Handy geklaut? Nicht mein Problem. Nicht mein Handy. Was hierbei schmerzlich auf der Strecke geblieben ist, ist unser gesellschaftlicher Gemeinschaftssinn. Die Verantwortung für andere und damit nicht zuletzt die Zivilcourage. Dass diese Feststellung von einer durch und durch Liberalen kommt, sollte zum Nachdenken anregen.

Davon ab wird Zivilcourage nicht selten zum eigenen Nachteil und sogar Gefahr. Wenn nicht durch das erhebliche Gewaltpotenzial junger Migranten, dass in manchen Situationen eine Gefahr für Leib und Leben darstellt, dann dadurch, dass man am Ende, wie jüngst geschehen, für Zivilcourage auch noch juristisch abgestraft werden kann. Hier zeigt sich einmal mehr, das erhebliche Problem der mangelnden Rechtsgleichheit, das auch vor dem Hintergrund der Asylkrise immer mehr zu Tage tritt. Während die anderen oft Narrenfreiheit genießen, wird der deutsche Michel noch für jede kleine Ordnungswidrigkeit bis zum Letzten verfolgt...
http://www.rolandtichy.de/meinungen...d-unsere-kein-schutz/comment-page-8/#comments
 
Hmm?
Bei mir funktioniert er (mir fiel allerdings auf, daß er direkt zu den Kommentaren führte).
Probier mal das hier:
http://www.rolandtichy.de/meinungen...erswo-sind-unsere-kein-schutz/comment-page-8/


danke geht jetzt.

Ich habe eine Gänsehaut bekommen, denn genau so ist es. Ca. vor einem Jahr hat sich eine Gruppe von ca. 60 Migranten gegen 4 Streifenwagen (8Polizisten) zusammen geschlossen, und haben auf die Polizisten eingeschlagen, sogar mit Waffen.

So, dass zum Schluss 120 Polizisten vor Ort waren um für Ruhe zu sorgen, eben in einem Stadtteil in dem in Kasernen F. untergebracht sind. Dort ist in der Zwischenzeit ein Polizeirevier eingerichtet.

In der Zwischenzeit waren die Stadtteile aus denen die Polizisten abgezogen waren ungeschützt.

Es wird immer noch bestritten, dass Deutschland sich durch die F. nicht verändert hat.

Ich für mich finde es schlimm, das sich nicht mehr entspannt durch die Stadt gehen kann, sondern immer in Lauerstellung meine Instinkte einsetzend, darauf gefasst sein muss, angegriffen zu werden.

Es wurde eine Bundesstrasse, die seit 60 Jahren, Stadtausgang/eingang mit 70 km und dann auf 100-120 km ausgeschildert war, jetzt mit 70 zu befahren ist, da besagte Mitbewohner Löcher in Zäune schneiden, damit sie den Weg in ein Einkaufzentrum abkürzen, in Scharen eben die besagte Bundesstraße überqueren können.

Was sagt mir ein Zaum, hier geht es nicht weiter.

Keinerlei Achtung den Gesetzen ihres Gastlandes gegenüber, von dessen Bürgern sie finanziert werden.

Von Dankbarkeit keine Spur, benehmen sich als wären sie die Herren dieses Landes.

Ich nehme es mal vorweg, alles wieder nur Hetze
 
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Was sagt mir ein Zaun, hier geht es nicht weiter.
Keinerlei Achtung den Gesetzen ihres Gastlandes gegenüber, von dessen Bürgern sie finanziert werden.
Von Dankbarkeit keine Spur, benehmen sich als wären sie die Herren dieses Landes.

da muß man Verständnis haben. kostet ja auch alles Zeit, um so nen Zaum herumzulaufen, und
das ist ja nicht zuzumuten. der wird kaputtgemacht und fertig. was soll denn der da auch, der Zaun?

:autsch:
 
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