Pornografie

Ja, und das beinhaltet für mich auch, sich jene Menschen suchen zu dürfen, mit denen "man" erwachsen einvernehmlich seine ureigenen persönlichen sexuellen Präferenzen teilen/ausleben kann.

Schwäne gehen z.B. sexuell häufig fremd. Was das Brüten angeht, bleiben sie aber meistens ihrem Vorjahrespartner dennoch treu.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Entenvögel

Muss zwar kein statistischer Durchschnitt sein, aber es gibt ja auch bei uns Menschen sexuell Treue, die bereits zum 5. Mal verheiratet sind.
Und sexuell Untreue (sei’s heimlich oder offen), die gemeinsam fröhlich ihre diamantene Hochzeit feiern können. :D

:thumbup::D
 
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Der erfahrene Facharzt für Neurologie, Psychiatrie, psychotherapeutische und psychosomatische Medizin und Psychotherapie Dr. Flöttmann sagt: "Der Samen gehört in die Furche der Frau

Was heißt das? Du sollst Deiner Frau treu sein bis auf den ewigen Grund. Du sollst weder schütteln, noch Deinen Samen bei anderen Frauen lassen, egal unter welchen Umständen oder unter welcher Ausrede. Der Samen gehört einzig und allein Deiner Frau, Deiner göttlichen Liebe(1). Arbeite an Dir, so daß Du in die Lage kommst, Deiner Frau in jeder Richtung und unter allen Umständen und ohne Ausrede treu zu sein. Schreib Deine Träume auf, wickle Dein Leben zurück, so daß Du die Umstände Deiner Verwirrungen auflöst und überwindest, begib Dich in die Dante'sche Hölle. Mach Dich auf die Läuterungsberge, halte die schweißvollen Nächte und Träume aus, damit Du und Deine Frau eine wirkliche Einheit bilden – ganz so wie Dante es in seiner "Göttlichen Komödie" mit seiner Beate beschrieben hat. Sei mutig und werde Deiner selber bewußt!
" (Quelle: http://wilhelm-griesinger-institut.de/Worte des Psychiaters/dersamengehoertindiefurchederfrau.html).

Dr. Flöttmann war zudem über Jahrzehnte hinweg als Psychotherapeut aktiv.

Der Ausdruck ist schon nicht gerade ohne. :eek::D

Ich war auch mal bei einem "Facharzt für Neurologie, Psychiatrie, Psychotherapie - und was nicht alles", und dachte, dass ich bei DEM bestimmt super aufgehoben bin, der kann mir helfen. Genau genommen können einen solche "Fachärzte" auch manchmal 'Angst' machen. :o
 
Die Regel ist das es auf der Welt genug Tiere gibt die entweder regelmäßige Fremdgänger sind oder auch mehrere Partner haben.
da will ich mal den normalen Haussperling anführen der desöfteren, wenn Futterstellen vorhanden sind als Fremdgänger bekannt ist und ebenso häufig zwei Weibchen in seinem Nest vorfindet die nebeneinander seine Kleinen umsorgen :D

Sowie Masturbation nichts ungewöhnliches ist.

Umso mehr Samen verschleudert werden, umso größer ist die Chance die Population zu vergrößern. :thumbup:
 
Ich zitiere mal "normal", weil der Beitrag schon paar Seiten her ist
(wobei ich ja auch nur eine andere Zitierneigung habe :D).
Hatte gestern keine Lust auf das Thema. Weiß auch nicht wie sinnvoll es ist da weiter zu antworten, aber hier dann doch (auch wenn es sich zum Teil wohl wiederholt)...

Das findest Du schon hart? :lachen:

Also mein Sklave liebt es, so bezeichnet zu werden, der klinkt sich dann vollkommen aus dem Alltag aus und hebt ab - in eine andere Welt, in der er keinerlei Verantwortung mehr trägt, alle Kontrolle an mich abgibt und dies wahnsinnig genießt.

Klar kann einer mal "bestimmen" was passieren soll. Aber finde solche Begriffe auch irgendwie zu lächerlich, um sie ernst zu nehmen, und wenn man es wirklich halbwegs ernst nehmen würde, wäre es auch extrem.
Nun ja, es hört sich auch respektlos an, und das ganze fühlt sich nicht mehr nach Augenhöhe an.

Und so eine Fesselung, die schmiegt sich schmerzfrei um den Körper, hält fest und gibt eine spezielle Art von Geborgenheit. Man schaut sich tief in die Augen, dann ist da Nähe, Intimität und absolutes Vertrauen. Wie ein rohes Ei, der andere Mensch, absolut verletzlich und ausgeliefert, was das Bedürfnis nach Zärtlichkeiten weckt.

Ich denke, dass normale Leute es schlicht nicht nötig haben, dass jemand komplett unter Kontrolle und ausgeliefert ist, damit ein Bedürfnis nach Zärtlichkeit entsteht, selbst wenn das wirklich so der Fall sein sollte bei dir.

Grundsätzlich sind auch Fesselspiele ok, muss aber auch nicht auf die Spitze getrieben werden. Irgendwie versuchen manche Leute etwas aus extremen Reizen und/oder Machtgefühlen zu bekommen, statt mit dem Partner zu entspannen. Das ist halt mein Eindruck.

Man tut demjenigen nicht weh, sondern erfüllt dessen Wünsche. Und eine Peitsche ist dann die verlängerte Hand, die zuerst sanft aufwärmt, die Schmerzgrenze ganz langsam hebt, dass sich Hitze und Erregung langsam im Körper verteilen.

Es wird vor allem auch Distanz geschaffen. Es ist eventuell auch kein Zufall, dass da oft nicht angefasst wird, oder auch kein Sex gehabt wird (bei dir jetzt vielleicht nicht).

Ansonsten bezweifle ich wie gesagt nicht, dass Schmerzen und Erregung nicht unbedingt im Widerspruch sein müssen (das bedeutet nicht, dass sie deshalb eng verbunden sind, wie du glaubst), aber wenn jemand das so braucht, dann kann ich nicht mehr nachvollziehen, dass das normal sein soll.
Es erscheint mir so, dass auch hier gern wieder auf die Spitze getrieben wird, und dann wäre das irgendwo Junkie-Verhalten.

Und danach könne'ma über Sex reden. Der umso intensiver genossen werden kann, weil jeder Nerv sensibiliert ist, auf beiden Seiten. :D

LG
Any

Ist halt für mich mehr die Suche nach starken Reizen als nach intensiven Emotionen. Ja, es mag schon ekstatisch sein, ich habe ja nicht gesagt, dass heftiger Sex oder manche SM-Spiele "schlecht" sind. Ich glaube nur, dass echte SM-Leute damit etwas kompensieren, wo sie blockiert sind, wenn sie sich in Menge und Intensität darauf konzentrieren, und insofern ist das meiner Einschätzung nach nicht mehr gesund. Habe ich aber alles schon aus meiner Sicht erklärt.

LG PsiSnake

P.S. Klar habe ich keine direkte Erfahrung damit, traue mir aber durchaus zu, dass ich erkenne, wenn Leute blockiert sind, Angst vor Kontrollverlust und/oder Nähe haben, denn damit kenne ich mich aus. Ich habe als Kind sogar teilweise mitgespielt, weil ich dann nicht mehr nebenbei war, obwohl ich wusste, dass ich nur geärgert werde (insofern ist Aufmerksamkeit auch berauschend, und wenn einer mit liebevoller Aufmerksamkeit nicht umgehen kann, dann kann es immer noch besser sein, eins auf den Hintern zu bekommen.
 
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Möglicherweise ist es an Dir vorbeigegangen, aber Dr. Flöttmann ist Facharzt für Neurologie, Psychiatrie, psychotherapeutische und psychosomatische Medizin, Psychotherapie und Psychotherapeut mit langjähriger therapeutischer Erfahrung. Alles nichts wert für Dich?



Oh, ich hab, da selbst Traumapatientin im Gesundheitssystem schon mit so einigen Leutchen aus der Branche zu tun gehabt. Meiner Erfahrung nach taugen ungefähr 10% in der Branche wirklich was. Und einige von dem Rest sind gefährliche Stümper die auf keinen Fall auf Menschen mit irgendwelchen ernsthafteren Problemen losgelassen gehören, da sie zB bei einem traumatisierten Menschen jede Menge zusätzlchen Schanden anrichten können anstatt zu helfen.

Leute wie dein sauberer Erzeuger sind unter anderem dafür verantwortlich daß meine Probleme überhaupt so eskalieren konnten mit Fehldiagnosen und kompletter Verharmlosung meiner Symptomatik. Und das war nicht nur ein Stümper der sich da an mir "betätigt" hat.


Du fragst mich ob das nichts wert ist für mich? Nein, das ist für mich ungefähr so viel wert wie die Tüte Müll die ich heute noch tunterbringen muss.
 
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In Märchen ist es gewöhnlich so, genauso wie im Film, dass die Guten schön sind und umgekehrt. Auch beim hässlichen Entlein ist das so. Nur die sichtbare Wandlung zum Schwan bringt Akzeptanz. Stimme DUCKFACE da also zu.
 
Dir empfehle ich, Dich einmal mit der Definition von sachlicher Kritik zu beschäftigen.



Es stellt sich auch die Frage, wenn dieser Flöttmann, dein Vater offenbar wenn man früher von dir verlinkte Websites anschaut, so superkompetent ist, warum musstest du dann als Teenager MEHRERE Klinikaufenthalte aufgrund deiner eigenen psychischen Probleme, wie du selbst berichtet hast, absolvieren?

So ein psychologisch kompetenter Mensch kann er dann ja wohl nicht gewesen sein in dieser Rolle.

Aber das hört man ja öfters, daß Kinder von Psychologen und Ärzten aufgrund der Neurosen ihrer Eltern besonders häufig zu psychischen Wracks "erzogen" werden.

Also wie passt das zusammen, super psychologisch kompetenter Arzt- und Psychologenvater und klein Duckface mit den Klinikaufenthalten?
 
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Oh, ich hab, da selbst Traumapatientin im Gesundheitssystem schon mit so einigen Leutchen aus der Branche zu tun gehabt. Meiner Erfahrung nach taugen ungefähr 10% in der Branche wirklich was. Und einige davon sind gefährliche Stümper die auf keinen Fall auf Menschen mit irgendwelchen ernsthafteren Problemen losgelassen gehören, da sie zB bei einem traumatisierten Menschen jede Menge zusätzlchen Schanden anrichten können anstatt zu helfen.

Deshalb, finde ich, können Arztbewertungen auf so Portalen wie jameda usw. auch manchmal ganz hilfreich sein.

http://www.jameda.de/

Ich hab damals erst 'danach' geguckt und tatsächlich mehrere so negative Erfahrungen (von anderen Leuten) gefunden.
 
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