Politische Nachwirkungen der Bundestagswahl 2025

Verheerend.... 🙄

Religionsfreiheit?

Da ist ein Zitat aus dem Artikel (deshalb in Anführungszeichen gesetzt), und ich kann dir nicht exakt erklären, was der Autor damit meinte (nicht was du denkst wohl, bin aber nicht der Autor), und mir ging es um die nackten Zahlen hier. Darum zitiert.

Es sollte Religionsfreiheit geben, selbst wenn es diese in den islamischen Ländern meist nicht gibt. Aber Religionsfreiheit impliziert nicht, dass man unbegrenzt Mitglieder dieser Religion in Deutschland aufnehmen muss. Das folgt nicht daraus.

UND Religionsfreiheit gilt nur, sofern die Religion oder Richtung einer Religion nicht gegen unsere Gesellschaftsordnung oder unser Recht agitiert. Ich denke, dass moderate islamische Strömungen aber nicht verboten werden sollten, Fundamentalisten aber schon.
 
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und mir ging es um die nackten Zahlen hier. Darum zitiert.
Und diese Zahlen sagen was genau aus. (Du hast es schlieĂźlich zitiert)

Das Menschen ihre Religion frei ausüben können?


UND Religionsfreiheit gilt nur, sofern die Religion oder Richtung einer Religion nicht gegen unsere Gesellschaftsordnung oder unser Recht agitiert.
Was der Islam nicht tut, auch wenn es dir nicht gefällt. Ansonsten müsste man jede Religion verbieten.
 
nein. Ich will dich nicht zensieren. Ich mag den Vortrag verschiedener perspekiven.

Ja, ich will auch niemanden zensieren umgekehrt, aber war auch keine allgemeine Aussage hier. Richtete sich explizit an @SelbstSein . Wobei andere auch gemeint sind, aber war nicht mein Punkt, dass ich das jeweils allen vorwerfe, die meine islamskeptische Position nicht teilen.

Aber ist mir sowieso das größte Rätsel, warum Leute diese religiöse Ideologie so lieben, und NEIN, gerade nicht etwa deshalb, weil sie MEINEN Werten nicht entspricht, sondern weil sie umgekehrt gerade IHREN Werten nicht entspricht. Islam ist das Gegenteil von linksgrüner Politik, und kein Verbündeter. Sind manche so gedankenlos, dass sie denken, dass der Feind meines Feindes mein Freund ist immer? Konservative Rechte und "Rechte" (oder Kritiker generell) mögen Islam nicht, also ist es gut? Das denkt ihr? Nein, es ist viel eher die Konkurrenz von der genau anderen Seite. Islam ist wie Christentum, aber auf die fundamentalistische Spitze getrieben, und schlimmer, da der Gründer ein Haremshalter und Kriegstreiber war. Gibt zwar Moderate trotzdem, aber wir haben seit spätestens 2001 gesehen, dass das im Schnitt nichts wird mit Aufklärung und Säkularisierung dort, nicht in diesem Jahrhundert zumindest...

Ist es so moralisch schwer hier, die Eskalation zu verhindern, dass jeder bei sich bleibt, und man sich nicht auf die Füße tritt?! Ist schon absurd... Was liebt ihr da wieder? Wie ein Teenie-Mädchen in jemanden verknallt, der nur mit ihr ins Bett will. Bleiben wir doch alle in Frieden vor Ort und hoffen auf Besserung, statt dass sich das alles noch in die ganze Welt verbreitet...
 
Und diese Zahlen sagen was genau aus. (Du hast es schlieĂźlich zitiert)

Das Menschen ihre Religion frei ausüben können?

Dass die Anzahl der Muslime hier massiv steigt, was @SelbstSein bestritten hatte.

Was der Islam nicht tut, auch wenn es dir nicht gefällt. Ansonsten müsste man jede Religion verbieten.

Es gibt keinen "Der Islam", aber im Schnitt ist klar, dass Demokratie in der Religion keine Chance hat, sonst würde es unter Dutzenden islamischen Ländern nicht nahezu keine Demokratien geben, wie ich verlinkt habe. Das ist nicht Spekulation, sondern Tatsache.

Ja, andere Religionen sind im Schnitt nicht so aggressiv. Judentum will mich nicht bekehren unter anderem, und sehr viele christlich geprägte Länder sind umgekehrt demokratisch. Im hinduistischen Indien fanden Juden und Zoroastrier usw. Zuflucht vor dem Islam, Buddhismus ist sowieso (fast immer) de facto friedlicher, und in seiner Philosophie. Natürlich ist nicht jede Religion gleich, und wie sollte es auch so sein, wenn sie jeweils ideologische Werteurteile aussprechen? Natürlich bevorzuge ich Religionen die Frieden in den Vordergrund stellen vor welchen die Menschenopfer fordern (NICHT der Islam, aber siehe die Azteken zum Beispiel) usw. Ich sehe absolut gar nicht, warum man alle Religionen verbieten muss, wenn man eine, bzw, eine Strömung hier verbietet. Jede Religion fordert jeweils unterschiedliches von ihren Gläubigen und das kann, oder kann nicht gegen unsere Gesellschaftsordnung gehen. Moderater Islam ist konkret hier gut genug noch, fundamentalistischer nicht.
 
Ich denke, dass moderate islamische Strömungen aber nicht verboten werden sollten, Fundamentalisten aber schon.
Dann fang' doch da an, wo der konfessionelle Fundamentalismus geprägt wurde, nämlich als Abgrenzung gegenüber allen Strömungen, die die eigene Lehre nicht vollständig teilen.
Schau' z.B. auf die USA, Russland oder Deutschland, wo christlich-fundamentalistische Strömungen weit verbreitet sind - warum gibt es an der Stelle offenbar eine riesige Aufmerksamkeitslücke???
 
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Dann fang' doch da an, wo der konfessionelle Fundamentalismus geprägt wurde, nämlich als Abgrenzung gegenüber allen Strömungen, die die eigene Lehre nicht vollständig teilen.
Schau' z.B. auf die USA, Russland oder Deutschland, wo christlich-fundamentalistische Strömungen weit verbreitet sind - warum gibt es an der Stelle offenbar eine riesige Aufmerksamkeitslücke???

Der Islam war immer radikal, von Anfang an, mehr als das Christentum, Jesus hatte keine brutalen Armeen und einen Harem.

Und ist auch so, weil das Christentum säkularisiert wurde, und hier in Deutschland keine Bedrohung davon ausgeht mehr. Leute gehen doch meistens gar nicht mehr in die Kirche...

Und wandern hier auch nicht Millionen fundamentalistische Christen aus den USA ein. Aber nein, denke nicht es ist eine tolle Idee, wenn dort zu viel Einfluss ist. Kenne ähnliches aus meiner Kindheit.

Sorry, Kirchen hier sind aber generell froh wenn sie ĂĽberleben. :D
Und stehen in der Regel nicht gegen unsere Werte.
Warum soll mich etwas so massiv kümmern, wenn ich davon ausgehe, dass der ungefährliche Einfluss sich auch noch reduziert hier.

Ich fange bei dem an, was unsere Gesellschaft gefährdet, und da ist es zusätzlich logisch, dass andere einen mehr gefährden als man selber. Das ist in der menschlichen Historie immer so gewesen. Aber wie gesagt, Christentum ist nicht ansatzweise so fundamentalistisch HEUTE. Italien, wo der Vatikan ist, ist eine ganz normale Demokratie, Saudi-Arabien mit Mekka ist eine absolute Monarchie, wo man keinen Gottesdienst einer anderen Religion feiern kann, nicht austreten darf usw. Die Äquivalenz ist absoluter Nonsens zum jetzigen Zeitpunkt. Vielleicht vor 500 Jahren...

Aber ich habe hier im Forum schon oft genug das Christentum kritisiert. Insofern ist das auch Unsinn in Bezug auf mich. Ich bin nicht umsonst kein Christ mehr.

P.S: Es gibt also keine Lücke, bzw. im GEGENTEIL eigentlich. Die Linken bekommen zum Islam kein Wort heraus bei ähnlichen und de facto schlimmeren Problematiken, die sie im Christentum kritisieren. Würden Christen von Frauen Kopftücher fordern heute, wäre die Hölle los. Nein, der Islam kommt viel zu gut weg bei LGBT- Unterstützern und Feministen usw.. Es ist genau umgekehrt.
 
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