L
leuchtik
Guest
Kann mal jmd eine Petition machen, Fußball, Fernsehsendungen, Opern und Theater zu verbieten?
Da entstehen Massenschwingungen, denen ich mich nicht anpassen kann..
als Anti-Gesellschaftsbeteiligter und in-anderemZeitfensterLebender...
Bei dem Quatsch in der Gruppenseele mitfiebern .. stört gewaltig beim nixtun...
Das muss aufhören... Dieses an irgendwas denken und fühlen ...
wenn eine Gemeinschaft kein Ziel hat, ausser Spaß und Ablenkung.
~~~
~~~
Die Grundidee find ich Klasse.
Die Umsetzung ist Schwer bis Mist.
Die Leute sehens als Einschränkung.
Die Leute sind auch zersplittert, es gibt kein einheitliches gesellschaftliches Ziel wie vor hundert(en) Jahren, wofür sich jeder einsetzt.. Nichts woran man mit allen anderen wachsen kann.
ZDF gegen RTL2, Facebook gegen Bild, arm gegen reich, jung gegen alt, also jeder gegen jeden.
~~~
~~~
Das sind bei mir jdf keine Halluzinationen.
Es gibt bei der Theaterveranstaltung hier in der Stadt Wetterumschwung, das Theater ist auch laut und störend für die Anwohner, die Leute sitzen sich dort den Hintern platt und um 1Uhr, wenn sie rauskommen regnet es, eigentlich sind sie erleichtert wenns vorbei ist.
Genauso wie schwül das Wetter wird, wenn Fußball ist.
~~~
~~~
Wenn man in seinem Gefühl in der Ruhe ist, kreativ und gelassen und alles.
Wenn Leute über einen reden oder an einen denken (Familie, andere Leute, Freunde usw) ist es einerseits gut, wenn man dadurch die Vorahnungen hat, dass sie einen besuchen, anrufen, mailen.
Aber es ist ätzend, wenn sie lästern, Dinge unterstellen, ihre negative Sicht verbreiten und das später hintenrum ausrichten oder nur andeuten wie sie es meinen.
Von denen muss man sich trennen, abkapseln, Verbindungen lösen, im Extremfall die energetischen Schnüre von Energievampiren rausreissen und sich in eine Lichtkugel hüllen. So pervers ist das doch!
Wer das nicht kennt hat Glück, solche Leute nicht kennengelernt zu haben. Und andererseits darf man sich darüber nicht verrückt machen, weder emotional, gedanklich, noch verbal, weil sonst die Verbindungen aufrechterhalten werden.
Man muss Abstand gewinnen. Ohne sich den Kopf zu zerbrechen. Dinge einfach abhaken.
... oder mitfeiern...



Da entstehen Massenschwingungen, denen ich mich nicht anpassen kann..
als Anti-Gesellschaftsbeteiligter und in-anderemZeitfensterLebender...
Bei dem Quatsch in der Gruppenseele mitfiebern .. stört gewaltig beim nixtun...
Das muss aufhören... Dieses an irgendwas denken und fühlen ...
wenn eine Gemeinschaft kein Ziel hat, ausser Spaß und Ablenkung.
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Die Grundidee find ich Klasse.
Die Umsetzung ist Schwer bis Mist.
Die Leute sehens als Einschränkung.
Die Leute sind auch zersplittert, es gibt kein einheitliches gesellschaftliches Ziel wie vor hundert(en) Jahren, wofür sich jeder einsetzt.. Nichts woran man mit allen anderen wachsen kann.
ZDF gegen RTL2, Facebook gegen Bild, arm gegen reich, jung gegen alt, also jeder gegen jeden.
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Das sind bei mir jdf keine Halluzinationen.
Es gibt bei der Theaterveranstaltung hier in der Stadt Wetterumschwung, das Theater ist auch laut und störend für die Anwohner, die Leute sitzen sich dort den Hintern platt und um 1Uhr, wenn sie rauskommen regnet es, eigentlich sind sie erleichtert wenns vorbei ist.
Genauso wie schwül das Wetter wird, wenn Fußball ist.
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Wenn man in seinem Gefühl in der Ruhe ist, kreativ und gelassen und alles.
Wenn Leute über einen reden oder an einen denken (Familie, andere Leute, Freunde usw) ist es einerseits gut, wenn man dadurch die Vorahnungen hat, dass sie einen besuchen, anrufen, mailen.
Aber es ist ätzend, wenn sie lästern, Dinge unterstellen, ihre negative Sicht verbreiten und das später hintenrum ausrichten oder nur andeuten wie sie es meinen.
Von denen muss man sich trennen, abkapseln, Verbindungen lösen, im Extremfall die energetischen Schnüre von Energievampiren rausreissen und sich in eine Lichtkugel hüllen. So pervers ist das doch!
Wer das nicht kennt hat Glück, solche Leute nicht kennengelernt zu haben. Und andererseits darf man sich darüber nicht verrückt machen, weder emotional, gedanklich, noch verbal, weil sonst die Verbindungen aufrechterhalten werden.
Man muss Abstand gewinnen. Ohne sich den Kopf zu zerbrechen. Dinge einfach abhaken.
... oder mitfeiern...


