Meditationssammlung

Drake

Aktives Mitglied
Registriert
4. Mai 2009
Beiträge
1.176
Ich habe ein paar Meditationen erstellt, Ursprünglich stammen sie aus einem Buch das ich geschrieben habe. Vieleicht ist ja für den ein oder anderen etwas dabei. Viel Spass beim ausprobieren.

Über die Meditations- und Entspannungsübungen

Vorweg lassen sie mich etwas über die Meditations- bzw. über die Entspannungsübungen erklären, damit sie eventuelle Probleme erkennen und im Vorfeld auszuräumen können.
Für Meditationsübungen benötigen sie Ruhe. Machen sie diese Meditationsübung zu einer Tageszeit, in der sie durch nichts abgelenkt werden und sich entspannen können. Die erste Hürde bei vielen von ihnen wird darin liegen, sich überhaupt erst einmal dazu zu bringen es zu tun. Vielen wird es vielleicht unsinnig erscheinen, nicht wichtig oder sogar lächerlich. Nun ich darf ihnen sagen, dass sie sich irren. Diese Übungen haben größere Auswirkungen auf ihr Leben als ihnen im Moment klar sein dürfte. Denken sie daran. Wissen alleine nützt ihnen nichts. Es hilft ihnen wenig, wenn sie wissen, wo der Feuerlöscher ist, wenn es brennt, wenn sie nicht hingehen und ihn holen. Und es hilft ihnen auch nicht wenn sie sich dieses Wissen aneignen aber es nicht umsetzten können.

Einige werden vielleicht das Problem haben, dass sie bei diesen Übungen immer einschlafen. Zum einen liegt dies daran, dass sie einfach müde sind. Zum anderen, weil ihr Unterbewusstsein Entspannung mit Schlaf gleichsetzt. Entspannung = Schlafen. Wenn ich entspannt bin, schlafe ich. Dies kann man jedoch leicht korrigieren, da wir unsere Erfahrungen ja nicht verschlafen wollen. Machen sie diese Übung also, wenn sie nicht müde, sind sondern möglichst ausgeschlafen. Falls sie merken, dass sie müde werden, brechen sie ab und sagen sie sich „Entspannen und wach bleiben“, dann versuchen sie es erneut. Ziel ist entspannt und dennoch konzentriert zu bleiben. Nach einer Weile werden sie ihr Unterbewusstsein darauf trainiert haben.
Gehen sie auch mit einer Art kindlichem Interesse an die Übungen heran und sein sie interessiert an dem, was sie vielleicht sehen oder erfahren werden. Wagen sie einen Blick nach innen.

Anfangs werden sie vielleicht auch noch Probleme haben mit dieser Art von Übungen bei der Sache zu bleiben. Das liegt daran, dass diese Übung es erfordert an alles andere NICHT mehr zu denken und es einfach nur loszulassen. Nach einer Weile werden sie jedoch immer tiefer in einen entspannten Zustand kommen können und auch die Zeit, die sie dafür benötigen wird, sich verkürzen. Haben sie also Mut und gönnen sie sich ruhig diese Übungen und nehmen sie sich dafür Zeit. Sie sind ein ganz wesentlicher Bestandteil um sich bewusster zu werden, als auch um ihr Wissen zu vervollständigen. Und sie sind der Schlüssel um besser und glücklicher zu leben als sie es sich jemals hätten vorstellen könnten.

Falls während den Übungen irgendwelche Bilder, Gefühle oder Gedanken auftauchen sollten, lassen sie sie vorerst an sich vorüberziehen. Halten sie sie nicht fest. Hilfreich kann es sein, wenn sie sich entspannende und beruhigende aber gesanglose Musik hören die sie mögen. Dies hat zwei Vorteile. Einmal hören sie nicht, wenn störende Geräusche zu ihnen durchdringen, wie das knallen von Türen oder das knacken der Heizung. Zum anderen stimulieren sie zusätzlich ihr Unterbewusstsein um sich zu entspannen. Auch können sie sich zusätzlich anders positiv beeinflussen durch Gerüche und sogar durch den Geschmack. Dies ist der Grund für die viel umschreibenden Räucherstäbchen, denen man nach und nach irgendeine mystische Bedeutung angeheftet hat. Auch wenn einige meinen, dass diese Stäbchen ganz besondere Wirkungen haben. Ohnehin empfehle ich ihnen auf keinen Fall irgendwelche angeblichen bewusstseinserweiternden Substanzen oder sogar Drogen anzuwenden. Sie vernebeln ihnen höchstens den Blick und verzerren ihre Wahrnehmung. Ein paar Hübe Frühlingsduft aus der Dose zur Geruchsstimulation tun es auch. Egal für was sie sich entscheiden, ob Räucherstäbchen, Weihrauch, Kamin oder Dosenduft, die Hauptsache ist sie mögen den Geruch, denn wenn sie ihn mögen, dann fühlen sie sich wohl, und wenn sie sich wohlfühlen, können sie sich besser entspannen. Auch für ihren Geschmack in ihrem Mund sollten sie vorher etwas tun. Zähneputzen oder Kaugummi ist da zu empfehlen, ansonsten kann es sein, dass sie in ihrer Entspannung der Geschmack in ihrem Mund störend auf sie wirkt.

Ich habe schon erlebt wie bei Gruppenmeditationen fünfundzwanzig Leute meinten vorher ihre Schuhe ausziehen zu müssen, um sich „zu erden“ wie sie es nannten. Zusätzlich verzichteten die meisten wohl zum Wohle des höheren Wissens und dem Kontakt mit ihrem höheren Selbst auf den Gebrauch eines Deodorants. Woher sie auch immer diese Art von Glauben hatten, meiner war es jedenfalls nicht. Als ich den Raum betrat, hatte ich eher das Gefühl in einem Paviankäfig gelandet zu sein die Luft hätte man scheiden können und auch 20 Räucherstäbchen hätten daran nichts mehr ändern können. In diesem Fall hätte es mich nicht gewundert, wenn diese guten Menschen aus dem Gemisch ihrer körpereigenen Düfte High geworden und so ihrem höheren Selbst begegnet wären. Aber, ob man sich so irgendwelcher Dinge bewusst wird, wage ich ernsthaft zu bezweifeln.
Hören wir also auf uns selbst zu quälen und machen wir es uns gemütlich. Denn das Wichtigste bei dieser Übung ist, dass sie sich wohlfühlen.



Meditationsübung
“Atmung”

Anleitung:

 Legen sie sich, wenn sie möchten, eine CD mit entspannender Musik ein und sorgen sie sonst für Ruhe.

 Setzen sie sich bequem hin. Beide Füße auf die Erde die Hände locker auf die Oberschenkel legen

 Beginnen sie tief durch die Nase einzuatmen und atmen sie durch den Mund wieder aus

 Konzentrieren sie sich nur auf das Einströmen der Luft in ihre Nase und das Verlassen der Luft aus ihrem Mund

 Atmen sie bis tief und langsam in den Bauch hinein und versuchen sie dies bewusst bei jedem Atemzug zu tun. Stellen sie sich vor, wie die Luft zirkuliert

 Erweitern sie nach und nach ihre Vorstellung und atmen sie bis in den Bauch hinein und nach einer Weile in ihrer Vorstellung bis in die Beine.

 Zum Schluss versuchen sie in einem Kreislauf zu atmen. Sie werden merken wie ihr gesamter Körper auf ihre Vorstellung reagiert und sie sich entspannt und wohlfühlen.


 Ziel der Meditationsübung ist es, sich ausschließlich auf seine Atmung zu konzentrieren und immer tiefer in einen entspannten Zustand zu kommen


Meditationsübung
“Sich kennenlernen”

Anleitung:

Für diese Meditationsübung benötigen sie wieder Ruhe.

 Legen sie entspannte Musik ein.

 Wählen sie ihre Position und machen es sich gemütlich.

 Atmen sie bis zur energetischen Kreislaufatmung.

 Stellen sie sich gedanklich die Frage, wer sie sind.

 Betrachteten sie sich von Außen als wären sie eine dritte Person.

 Betrachten und fühlen sie für sich ihre Eigenschaften und Fähigkeiten. Aber auch schwächen und stärken.

 Wie wirken sie auf andere Menschen?

 Gehen sie näher an sich heran und versuchen sie sich zu fühlen evtl. sogar zu riechen.

 Beobachten sie, wie sie ihren Tag verbracht haben von Außen.






Meditationsübung
“Ihre Wahrheit”


Bei dieser Übung geht es darum sich bewusst zu werden was sie glauben was passieren würde, wenn sie die Wahrheit sagen würden. Aber auch darum den Mut zu finden die Wahrheit zu sagen und ihre befreiende Wirkung.

Anleitung:

 Legen sie entspannte Musik ein.

 Wählen sie ihre Position und machen es sich gemütlich.

 Atmen sie bis zur Kreislaufatmung.

 Stellen sie sich gedanklich die Situationen vor, in denen sie nicht das gesagt haben was sie eigentlich denken oder fühlen.

 Tun sie dies jetzt in der Meditation. Sagen sie aus freien Stücken und aus vollem Herzen was sie empfinden. Beobachten Sie wie andere Menschen darauf reagieren.

 Fühlen Sie wie sie das befreit und was es für sie bedeutet.

 Machen sie diese Übung ca. 10 Minuten. Jeweils mit verschiedenen Situationen.





Meditationsübung
„Bei sich selbst bleiben“

Die folgende Meditationsübung dient ihnen dazu, sich ihre eigene Macht, der Verantwortung die sie für sich haben wieder ein Stück weit bewusster zu werden. Diese spezielle Meditation wird in ihnen anfangs unbewusst etwas auslösen. Sie werden jedoch merken, wenn sie sie öfters durchführen, wie sie ihr Leben verändern wird und sie Stück für Stück die Verantwortung und damit die Macht über ihr eigenes Leben erlangen. Diese Übung können sie sowohl mit Orten, als auch mit Situationen durchführen. Nützlich ist es, wenn sie sie mit Situationen durchführen, die ihr Leben berühren aber für die sie sich nicht verantwortlich fühlen. Danach werden sie erkennen, dass sie es doch sind und auch weshalb sie es sind.

Anleitung:

 Legen sie sich eine CD mit entspannender Musik ein.

 Beginnen sie tief durch die Nase einzuatmen und durch den Mund wieder aus.

 Konzentrieren sie sich nur auf das Einströmen der Luft in ihre Nase und das Verlassen der Luft aus ihrem Mund. Diese Konzentrationsphase sollte mind. 10 min andauern.

 Stellen sie sich nun vor, wie Sie in der Mitte ihres Zimmers stehen umgeben von ihrem Haus, der Nachbarschaft und den Menschen die Sie kennen oder Situationen, die sie erlebt haben mit ihnen. Nun saugen sie durch den Mund alles ein, bis die Nachbarschaft, Ihr Haus, die Menschen oder die Situation nicht mehr länger im Außen existiert,, sondern sich in ihrem Innern befindet.

 Machen sie diese Meditation mind. 20 min lang, jeweils mit anderen Situationen.


Fragen sie sich, welche Ängste dahinter stehen könnten und ob sie nicht diese Situation immer wieder erleben.





Meditationsübung
„Beobachten der Körper“



Anleitung:

 Legen sie sich eine CD mit entspannender Musik ein.

 Beginnen sie tief durch die Nase einzuatmen und durch den Mund wieder aus.

 Konzentrieren sie sich nur auf das Einströmen der Luft in ihre Nase und das Verlassen der Luft aus ihrem Mund. Diese Konzentrationsphase sollte mind. 10 min andauern.

 Beobachten sie sich nun selbst in der Meditation. Kommen schlechte Gedanken auf, wenn sie sich auf nichts konzentrieren oder schlechte Gefühle anhand von körperlichen Auswirkungen. Schauen sie sich in der Meditation ihren Emotionalkörper und Mentalkörper an. Was sehen sie?

 Machen sie diese Meditation mind. 20 min lang

 Ziel der Meditationsübung ist es sich der Stärke bzw. Schwäche der eigenen Körper bewusst zu werden

Welche Gedanken, Gefühle tauchten auf?
Wie sehen ihre Körper aus und wie fühlen sie sich an?
 
Werbung:
Teil 2

Meditationsübung
„Eine Angst lösen“


Diese Meditation kann ihnen helfen ihre Angst zu lösen. Dringen sie tief in ihr Unterbewusstsein vor, um den Grund ihrer Angst zu finden. Bitte achten sie während dieser Meditation auf jedes kleine Detail. Bitte bedenken Sie das das Unterbewusstsein sich in Bildern ausdrückt und jedes Bild eine Bedeutung steht und welche Bedeutung ein Bild hat einen nur sie wissen, dass ihr Bild ist und ihr Unterbewusstsein.

Anleitung:


 Legen sie sich eine CD mit entspannender Musik ein.

 Beginnen sie tief durch die Nase einzuatmen und durch den Mund wieder aus.

 Konzentrieren sie sich nur auf das Einströmen der Luft in ihre Nase und das Verlassen der Luft aus ihrem Mund. Diese Konzentrationsphase sollte mind. 10 min andauern.

 Konzentrieren sie sich nun auf eine Angst, die sie haben. Mit dieser Angst gehen sie eine Kellertreppe hinunter. Am Ende der Kellertreppe führt ein Flur zu einer Tür an dem der Name ihrer Angst steht.

 Diese Tür öffnen sie und sehen, was sich in dem Raum befindet. Neben der Tür steht ein Portier ihn können sie nun zu ihrer Angst befragen. Er kennt den Grund ihrer Angst. Und er wird Ihnen antworten.





Meditationsübung
„Bedingungslosigkeit“


In dieser Meditationsübung wollen wir einmal nachempfinden wie es ist, wenn man keine Bedingungen mehr hat. Diese spezielle Meditation verläuft wieder zum Großteil unbewusst ab. Das bedeutet sie müssen nicht genau verstehen was jetzt passiert und weshalb. Dazu ist ein größeres Wissen erforderlich.

Anleitung:


 Legen sie sich eine CD mit entspannender Musik ein.

 Beginnen sie tief durch die Nase einzuatmen und durch den Mund wieder aus.

 Konzentrieren sie sich nur auf das Einströmen der Luft in ihre Nase und das Verlassen der Luft aus ihrem Mund. Atmen sie im Kreislauf für 15 Minuten.

 Stellen sie sich dann vor, über ihnen erscheint ein reines und weißes Licht. Es besteht aus absoluter Liebe für sie und alles was existiert.

 Es wird größer und größer und zieht sich durch ihren gesamten Körper. Fühlen sie wie sich das anfühlt.





Meditationsübung
„Ihre Farbe“

Durch diese Meditation können sie sich dessen bewusster werden wie sie die Welt beeinflussen.

Anleitung:

 Legen sie sich eine CD mit entspannender Musik ein.

 Beginnen sie tief durch die Nase einzuatmen und durch den Mund wieder aus.

 Konzentrieren sie sich nur auf das Einströmen der Luft in ihre Nase und das Verlassen der Luft aus ihrem Mund. Diese Konzentrationsphase sollte mind. 10 min andauern.

 Vollziehen sie gedanklich den letzten Tag nach, die letzte Woche nach. Welche Menschen haben sie getroffen. Welches Gefühl hatten sie, haben sie vermittelt, weitergegeben. Sehen sie wie die Farbe ihres Gefühls um sie herum eine Aura bildet, die jeden beeinflusst. Welche Farben sind es?

 Wenn sie eine Farbe gesehen haben und nichts davon wissen, schauen sie im Internet unter Farben der Aura und ihre Bedeutung nach. Dies wird ein erster Beweis für sie und ihre Medialität sein. Sie werden sehn, dass es stimmig ist. Ausserdem können sie etwas mehr über sich erfahren.


Meditationsübung
„Finde einen Ort der Ruhe“


Diese Meditation gilt als Vorbereitung für weitere Meditationen. Aus diesem Grund führe ich sie hier an.
Anleitung:
Für diese Meditationsübung benötigen sie Ruhe. Machen sie diese Meditationsübung zu einer Tageszeit, in der sie durch nichts abgelenkt werden und sich entspannen können. Nehmen sie Ihre entspannte Position ein.

 Legen sie sich eine CD mit entspannender Musik ein.

 Beginnen sie tief durch die Nase einzuatmen und durch den Mund wieder aus.

 Konzentrieren sie sich nur auf das Einströmen der Luft in ihre Nase und das Verlassen der Luft aus ihrem Mund. Diese Konzentrationsphase sollte mind. 10 min andauern.

 Erschaffen Sie sich nun in Gedanken einen Ort, an dem Sie sich wohl und geborgen fühlen. Dies kann ein bekannter oder völlig fremder Ort sein. Schauen Sie sich an diesem Ort um und machen Sie sich all seine Einzelheiten bewusst.

 Machen sie diese Meditation ca. 15 min.

 Ziel der Meditationsübung ist es, einen Ort der Ruhe zu visualisieren, um entspannter zu werden.


Meditationsübung
„Abgrenzung”


Nun sollen sie versuchen sich auch dort wo viel los ist abzugrenzen. Diese Übung ist besonders sinnvoll, wenn sie sich leicht durch Hektik von Außen anstecken lassen.

Anleitung:

 Wählen sie sich, einen möglichst hektischen und lauten Ort aus

 Setzen oder legen sie bequem hin

 Schließen sie die Augen und beginnen sie tief durch die Nase einzuatmen und durch den Mund wieder aus

 Atmen sie bis zur energetischen Kreislaufatmung

 Stellen sie sich um sich herum eine Schutzhülle vor, wie ein Energiefeld in das nichts hinein oder herausgeht

 Sagen sie sich den Satz. „Alles, was meins ist zu mir“

 Machen sie diese Meditationsübung ca. 15. Minuten lang.



Meditationsübung
„Den Gegenstand hören”


Bei dieser Übung geht es darum sich einen Gegenstand vorzustellen und ihn zu hören. Dies kann eine Glocke sein oder ein fallender Gegenstand. Die Intensität des Hörens kann so stark sein, das er wirklich in ihren Ohren erklingt.

Anleitung:

 Legen sie sich eine CD mit entspannender Musik ein.

 Wählen sie ihre Position und machen es sich gemütlich.

 Entscheiden sie sich nun wieder für eine Atemtechnik ihrer Wahl und beginnen sie zu atmen.

 Konzentrieren sie sich nur auf ihre Atmung und das hören ihres Gegenstandes. Falls ihr Gegenstand keine Geräusche macht, nehmen sie einen anderen Gegenstand oder tun sie etwas mit Ihrem Gegenstand, damit er Geräusche erzeugt
(z. B. Den Ehering auf eine Glasplatte fallen lassen)

 Konzentrieren Sie sich nur auf ihr Atmen und das hören ihres Gegenstandes

 Machen sie diese Meditationsübung so lange bis sie den Gegenstand gehört haben.

 Ziel der Meditationsübung ist die Konzentration auf die Atmung und das Hören zu legen.

Meditationsübung
„Bevorzugter Sinn“


Anleitung:

 Legen sie sich eine CD mit entspannender Musik ein.

 Wählen sie ihre Position und machen es sich gemütlich.

 Wählen sie eine Atemtechnik und beginnen sie.

 Versuchen sie nun einen beliebigen Gegenstand mit ihrem bevorzugten Sinn wahrzunehmen.

 Schalten Sie dann in ihrer Wahrnehmung um auf ihrem unterentwickelten Sinn, und versuchen Sie den Gegenstand in der gleichen Intensität wahrzunehmen wie mit ihrem bevorzugten Sinn.

 Machen sie diese Meditationsübung ca. 30 Minuten lang.
 
Zurück
Oben