Persönlichkeitsstörungen und Partnerschaft

Aus welchem Grunde stoßen meine psychoanalytisch-tiefenpsychologischen Interpretationen oftmals auf die Zustimmung renommierter Experten, wenn Deine Behauptung zutreffend sein soll?



Die Frage ist, wie kommen diese Fachleute überhaupt dazu sich mit dem Geschreibsel von irgendeinem dahergelaufenen Teenie zu beschäftigen?
 
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Aus welchem Grunde stoßen meine psychoanalytisch-tiefenpsychologischen Interpretationen oftmals auf die Zustimmung renommierter Experten, wenn Deine Behauptung zutreffend sein soll?

Aus dem Grund, dass du auswendig gelernte Inhalte zusammenschusterst die zu allgemeingültigen Platzhaltern mutieren. Dem kann man dann oberflächlich besehen durchaus zustimmen.

Was da auf Zustimmung stösst ist nur an sich völlig belanglos.

Es entbehrt einer Wahrhaftigkeit und Kreativität. Da ist in den Texten die du schreibst nichts selbst erkanntes, selbst verstandenes, selbst erarbeitetes. Das ist sehr schade, denn Talent attestiere ich dir gerne, da dich die Themen, wie ich glaube, aufrichtig interessieren.

Desweiteren wissen diese sogenannten Experten ja nicht für welche Zwecke du deren Zustimmung missbrauchst. :)
 
Desweiteren wissen diese sogenannten Experten ja nicht für welche Zwecke du deren Zustimmung missbrauchst. :)

Ich missbrauche gar nichts und wofür ich die Zustimmungen *noch* verwende, weißt Du absolut nicht. Deine ins Blaue schießenden Spekulationen und Unterstellungen werden allmählich wirklich hässlich. Des sozialen Anstandes halber solltest Du künftig davon absehen.
 
Ich missbrauche gar nichts und wofür ich die Zustimmungen *noch* verwende, weißt Du absolut nicht. Deine ins Blaue schießenden Spekulationen und Unterstellungen werden allmählich wirklich hässlich. Des sozialen Anstandes halber solltest Du künftig davon absehen.

Wozu verwendest du die Zustimmung *noch*?

Wozu verwendest du sie überhaupt? :)
 
Wozu verwendest du die Zustimmung *noch*?

Wozu verwendest du sie überhaupt? :)

Das geht Dich nichts an.

Du hast Dich bereits disqualifiziert, indem Du behauptet hast, ich hätte meine eigenen(!) tiefenpsychologischen Analysen nicht verstanden. Zu glauben, dass ich aus purem Zufall und ohne jedes Verständnis solche Psychoanalysen erstellen konnte, ist wirklich nur noch blöd.
 
Zu glauben, dass ich aus purem Zufall und ohne jedes Verständnis solche Psychoanalysen erstellen konnte.



Naja, bei einem psychisch gestörten Menschen davon auszugehen daß die Beziehung zu Vater und Mutter beschissen und unzureichend war und daß Misshandlung und Vernachlässigung vorhanden waren und daher defizite entstanden sind ist jetzt etwas wo man garnicht verkehrt liegen KANN.

Von daher ist das nun wirklich nix weltbewegendes wofür man einen grossartige psychologische Vorbildung haben muss.

Von daher, du überschätzt dich gewaltig (wie das der typische Narzisst eben so so tut)
 
Naja, bei einem psychisch gestörten Menschen davon auszugehen daß die Beziehung zu Vater und Mutter beschissen und unzureichend war und daß Misshandlung und Vernachlässigung vorhanden waren und daher defizite entstanden sind ist jetzt etwas wo man garnicht verkehrt liegen KANN.

Meine diesbezüglichen Psychoanalysen waren sehr präzise formuliert und nicht so pauschal gehalten, wie Du es gerade suggerieren möchtest. Ich habe mich dabei exakt an den biografischen Daten der betroffenen Personen orientiert und Bezug genommen auf traumatische Erfahrungen und Situationen. Dass meine Psychoanalysen zutreffen MÜSSEN, habe ich auch nie postuliert. Mir reicht es aus, dass meine Hypothesen psycho-logisch sind. Sie sind psychologisch denkbar und konsistent.
 
Meine diesbezüglichen Psychoanalysen waren sehr präzise formuliert und nicht so pauschal gehalten,.



Nö, es ist so weit alles ziemlich Schema F mässig. Vor allem auch in Anbetracht dessen daß deine Ideen dazu ja nun wirklich nix neues sind sondern sich schon Generationen von Psychologen und Kriminalisten sich an diesen Tätern abgearbeitet haben um mögliche Hintergründe zu den Taten zu eruieren.

Von daher....gähn....
 
Das geht Dich nichts an.

Du hast Dich bereits disqualifiziert, indem Du behauptet hast, ich hätte meine eigenen(!) tiefenpsychologischen Analysen nicht verstanden. Zu glauben, dass ich aus purem Zufall und ohne jedes Verständnis solche Psychoanalysen erstellen konnte, ist wirklich nur noch blöd.

Das hast du falsch verstanden. Nicht deine "eigenen Analysen" hast du m.E. nicht verstanden, die gibts ja gar nicht ;), sondern allgemeine psychoanlytische, psychologische Literatur. Du wendest diese Inhalte kreuz und quer an und beugst sie deinen eigenen bzw. denen deines Übergrossen Vaters Ansprüchen und Massstäben und zum Teil völlig weltfremden Wertekomplexen.

Wenn dich die Psyche deiner Mitmenschen ernsthaft interessiert, dann lernst du diese erst einmal kennen, studierst sie und lässt persönliche Prämissen, eigene Vorlieben... überhaupt alles Eigene im Rahmen des Möglichen völlig aussen vor. Was du dann an Erfahrungen sammelst und auswertest könnte man allenfalls als kreativen Prozess in Richtung Psychoanalyse bezeichnen, der auch Korrektur, Erweiterung, Ergänzung des Konsens´ nach sich ziehen darf.

Was du bisher bringst ist wie gesagt ein völlig unkreatives auswendiglernen, den adaptierten Bedürfnissen und Inhalten des Vaters anpassen und Menschen drüberbügeln, ohne dass ein realer Bezug zu deinen sogenannten Studienobjekten nachvollziehbar wäre. (Beispiel Nachhilfeschüler, oder Konzept von der Infantilität zum Erwachsenwerden usw.)

:)
 
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Nö, es ist so weit alles ziemlich Schema F mässig. Vor allem auch in Anbetracht dessen daß deine Ideen dazu ja nun wirklich nix neues sind sondern sich schon Generationen von Psychologen und Kriminalisten sich an diesen Tätern abgearbeitet haben um mögliche Hintergründe zu den Taten zu eruieren.

Von daher....gähn....

Verlinke mir doch bitte mal ein paar Psychoanalysen zu Ed Gein, Ed Kemper und Armin Meiwes... Ich kenne - abgesehen von meiner eigenen - bisher keine einzige.
 
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