Persönlichkeitsstörungen und Partnerschaft

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Zu diesen Tätern gibt es jedem Menge englischsprachige Dokus im Internet zu finden die sich unter anderem auch mit der Kindheit/Jugend der Täter und dem Einfluss die diese auf die Taten hatten beschäftigen.

Von daher, da bringst du absolut nichts neues an.
 
Garfield schrieb:
Zu diesen Tätern gibt es jedem Menge englischsprachige Dokus im Internet zu finden die sich unter anderem auch mit der Kindheit/Jugend der Täter und dem Einfluss die diese auf die Taten hatten beschäftigen.

Von daher, da bringst du absolut nichts neues an.
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Es gibt einen Unterschied zwischen einer dokumentarischen Darstellung von Biografien und psychologische Zusammenhänge herstellenden Analysen. Mag sein, dass in manchen Biografien vage Vermutungen darüber angestellt werden, wie die frühkindlichen Erlebnisse die späteren Gewalttaten beeinflusst haben könnten. Jedoch sind mir eben keine umfangreichen Psychoanalysen dazu bekannt.

Und selbst, wenn sie existierten: Auch zu Hitler und anderen historischen Persönlichkeiten gibt es mehrere Psychoanalysen. Lass dem Menschen doch einfach seine Freude.
 
Weißt du was Lamia ....ich glaube,du hörst dich einfach nur gern reden. Wobei dein Geschreibsel eher unerträglich ist.
Schönen Abend zusammen ;-)
 
Lamia1 schrieb:
Wieso nicht? Was ist das dann: https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=4605654&postcount=1 und: https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=4343077&postcount=1 und zeig mir doch mal eine ähnliche Analyse zu diesen beiden Personen aus der psychologischen Literatur. Ich kenne keine.
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Das sind klassische, zum grossteil veralterte psychoanalytische Konzepte wie sie beispielsweise Freud prägte, die du schlicht und sauber zur Anwendung gebracht hast, wie du es eben ohne eigene Entdeckung auswendig gelernt hast und wie es jeder Hobbypsychologe/Analytiker ebenfalls auswendig gelernt und schablonenhaft könnte. Das ist an sich schon eine Leistung, ganz besonders in deinem Alter, die ich gar nicht in Abrede stellen möchte. Aber solche Arbeiten sind einfach nur Bestätigungsarbeiten: Habe ich zB. eine bestimmte Analysetechnik richtig verstanden, kann ich die Inhalte zur Anwendung bringen....

Das heisst deine Arbeit lebt von der Anpassung an Vorgaben, die irgendwelche Analytiker irgendwann ausabreiteten, kreativ entdeckten... usw.. und somit den aktuellen Konsens nachhaltig prägten, wenn auch die aktuelle Psychologie und Psychoanalyse in Grossteilen längst darüber hinausgewachsen ist.

Ein kreativer, selbst erkannter Prozess ist das noch lange nicht. :)
 
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