Lichtpriester
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Richtig, und das anscheinend auch die fünf Jahre zuvor, nach der schulmedizinischen Diagnose. Und wenn keine großartigen Symptome vorliegen, wieso dann zum Arzt gehen? Wir wissen hier alle nicht, was im Kopf der Frau vor sich ging, wie sich der damals behandelnde Arzt verhalten hat, außer dass er wohl nicht fähig war, ihr das entsprechende Vertrauen in eine Krebsbehandlung zu vermitteln...
Die Diagnose des Krankenhauses hätte er lesen bzw. erkennen müssen. Dann wäre seine eigene Diagnostik m.E. sofort hinfällig geworden.