Pendel mehr vertraut als Medizin => tot

[WithoutName]

Er bezieht sich wahrscheinlich nur auf die »Abgehobenen«.

Wo wiederrum auch nur er entscheidet, wer zu dieser Sorte gehört.

 

[Wellenspiel]

Meinetwegen kann ja schriftlich abgesichert werden, dass der Kleint das abgelehnt hatte und bereit ist, die allfälligen Konsequenzen zu tragen, nachdem er "aufgeklärt" worden ist.

Das wäre in der Tat eine vernünftige Maßnahme, denke ich.

 

[Wellenspiel]

Das wird wohl so sein. Dass die "Bodenständigen" keine Ahnung von Logik haben, erkennt er wohl nicht. Fehlende Krankheitseinsicht.

Das »Abgehobene« ist ja zu »hoch«. Unten am Boden muss man »kämpfen«, denn da fühlt man sich »erniedrigt«.

 

[Kaktus]

Stringenz

Was in Mammalsprache in etwa so viel wie willkürlich bedeutet.

 

[LynnCarme]

Das bedeutet aber gleichzeitig, dass Leute, die sich nicht schulmedizinisch behandeln lassen wollen, von Heilpraktikerbehandlungen ausgeschlossen werden. Meinetwegen kann ja schriftlich abgesichert werden, dass der Kleint das abgelehnt hatte und bereit ist, die allfälligen Konsequenzen zu tragen, nachdem er "aufgeklärt" worden ist.

Da Patienten geschwächt und weniger urteilsfähig sind in ihren Krankheitsphasen fände ich es für die Patienten sicherer, wenn diese Anbindung an die Arztpraxis bzw. Klinik zwingend notwendig bleibt. Heilpraktiker könnten z. B. in Arzpraxen arbeiten, das gibt es öfter im Verbund, auch in Kliniken.

 

[Wellenspiel]

Stringenz

Stimmt ja, was frag ich nur.

 

[Kaktus]

Da Patienten geschwächt und weniger urteilsfähig sind in ihren Krankheitsphasen fände ich es für die Patienten sicherer, wenn diese Anbindung an die Arztpraxis bzw. Klinik zwingend notwendig bleibt. Heilpraktiker könnten z. B. in Arzpraxen arbeiten, das gibt es öfter im Verbund, auch in Kliniken.

Also letztlich Bevormundung. Bedeutet im Endeffekt, dass Leute, die nichts mit Schulmedizin zu tun haben wollen, einfach zu Hause bleiben und gar keine Behandlung von Aussen suchen.

 

[Selbstmacher]

Da Patienten geschwächt und weniger urteilsfähig sind in ihren Krankheitsphasen fände ich es für die Patienten sicherer, wenn diese Anbindung an die Arztpraxis bzw. Klinik zwingend notwendig bleibt.

Man kann sich alles so hindrehen, wie es einem passt.

Soll jemand, der vor seiner Krankheit selbst solche Bedenken hat, eben eine entsprechende Patientenverfügung hinterlegen, wenn er sich dazu absichern möchte.

 

[WithoutName]

Man kann sich alles so hindrehen, wie es einem passt.

Soll jemand, der vor seiner Krankheit selbst solche Bedenken hat, eben eine entsprechende Patientenverfügung hinterlegen, wenn er sich dazu absichern möchte.

Ok, und was ist mit Menschen, die Aufgrund der Erkrankung vielleicht psychisch labil sind und daher leichte Beute und vielleicht gar nicht mehr so klar entscheiden können, weil der Verstand vorrübergehend "benebelt" ist? Die brauchen doch schon eine Art Schutz von Außen oder?

 

[Selbstmacher]

Die brauchen doch schon eine Art Schutz von Außen oder?

Mit derlei "Schutz" wurde schon so viel Schindluder getrieben, daß dieses Denken richtigerweise immer weiter zurückgefahren wird. Dieser "Schutz" ist in der Realität kein Schutz, der ist oft eine Gefahr.