Pendel mehr vertraut als Medizin => tot

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Ok, und was ist mit Menschen, die Aufgrund der Erkrankung vielleicht psychisch labil sind und daher leichte Beute und vielleicht gar nicht mehr so klar entscheiden können, weil der Verstand vorrübergehend "benebelt" ist? Die brauchen doch schon eine Art Schutz von Außen oder?
Wenn sie die Patientenverfügung erstellen, sind sie ja noch nicht krank – sofern dies vorgängig geschieht. Bedeutet halt auch, dass sich die Menschen überlegen müssen, was ihre Erwartungen an Medizin sind und was das im schlimmsten Fall für sie bedeuten kann. Einfach anzunehmen, dass Schulmedizin für diese Leute irgendeine Form von Sicherheit bedeutet, ist kurzsichtig. Im Umkehrschluss kann es auch sein, dass sich Leute in ihrer Verzweiflung an die Schulmedizin wenden, weil sie sonst keine Möglichkeit sehen, mit Menschen in Kontakt zu kommen, die sie (scheinbar) unterstützen.
 
Wenn sie die Patientenverfügung erstellen, sind sie ja noch nicht krank – sofern dies vorgängig geschieht. Bedeutet halt auch, dass sich die Menschen überlegen müssen, was ihre Erwartungen an Medizin sind und was das im schlimmsten Fall für sie bedeuten kann. Einfach anzunehmen, dass Schulmedizin für diese Leute irgendeine Form von Sicherheit bedeutet, ist kurzsichtig. Im Umkehrschluss kann es auch sein, dass sich Leute in ihrer Verzweiflung an die Schulmedizin wenden, weil sie sonst keine Möglichkeit sehen, mit Menschen in Kontakt zu kommen, die sie (scheinbar) unterstützen.

Wenn sie die Patientenverfügung machen, du sagst es. Wie viele Menschen machen denn eine Verfügung? Die Meisten denken doch immer, sie haben noch genug Zeit, später, später. Oder soll das Pflicht werden? Dann haben wir aber wieder Selbstmacher im Nacken, weil es zur Pflicht zu machen Bevormundung wäre.
 
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