Paulus im Kreuzfeuer

Der katholische Weg beginnt meines Wissens beim
Funktionalismus innerhalb des heiligen Spirits der
Welt des Paulus. Gefühl, Emotion, Zeit.

Geht dann weiter wegen der heiligen Möglichkeiten
innerhalb der Metaphysik des heiligen Petrus.
Möglichkeit und Tatkraft gehören zur
zentripedalen und zentrifugalen Kraft, das sind die
Eckpfeiler der Wesenhaftigkeit eines jeden Glaubens.

drittens und das höchste, ist dann noch das Jenseits
des Heiligen Johannes. Das ist das unausprechliche
und unbeschreibliche, solange man nicht die ersten beiden
Elemente (Paulus und Petrus) gut überstanden hat,
und gelernt hat mit Liebe zu allem Beizutragen,
vorallem dem Frieden und aller gewaltlosen Bestandteile
der Bedürfnisse der Menschheit, ohne sie der
Faulheit zu übergeben.

Die anderen Apostel sind nur Begleiter am Rande.

Die Hauptsäulen der Lehre Christi sind Paulus, Petrus
und Johannes, wenn man es persönlich verifizieren möchte,
was denn der Sinn des Glaubens der römisch katholischen
Kirche wäre.
 
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Was du schreibst, ist schlicht. Mystery Science Fiction Fantasy Drehbuch Verfilmung....und das weisst du auch.:lachen::lachen::lachen:

Nu is mir auch klar, weshalb du, die sich im Grunde distanziert, trotzdem in der vollen Lotte schwimmst. Du bist eine der glaeubigen Nichtglaeubigen, die Partei fuer Glaeubige ergreift ohne selbst so zu glauben, wie jene es tun - anderen Falls wuerdest du wie "Manden" predigen....



Naja, ich mag immerhin Mystery-Science Fiction-Filme :D
 
Der katholische Weg beginnt meines Wissens beim
Funktionalismus innerhalb des heiligen Spirits der
Welt des Paulus. Gefühl, Emotion, Zeit.

Geht dann weiter wegen der heiligen Möglichkeiten
innerhalb der Metaphysik des heiligen Petrus.
Möglichkeit und Tatkraft gehören zur
zentripedalen und zentrifugalen Kraft, das sind die
Eckpfeiler der Wesenhaftigkeit eines jeden Glaubens.

drittens und das höchste, ist dann noch das Jenseits
des Heiligen Johannes. Das ist das unausprechliche
und unbeschreibliche, solange man nicht die ersten beiden
Elemente (Paulus und Petrus) gut überstanden hat,
und gelernt hat mit Liebe zu allem Beizutragen,
vorallem dem Frieden und aller gewaltlosen Bestandteile
der Bedürfnisse der Menschheit, ohne sie der
Faulheit zu übergeben.

Die anderen Apostel sind nur Begleiter am Rande.

...



Ich erlaube mir Dich daran zu erinnern,
ohne Pontius Pilatus ist das Christentum noch immer bei einem plus Null Wachstum.
Wegen seiner Kontras und Pros aus den damaligen diversen Bevölkerungsschichten.

Mühselig wiederholt darauf hinzuweisen,
der Kerninhalt der Religion, jeder Religion,
beruht auf Berührungspunkte beim Übergang,
und den darauf basierenden Folgewirkungen.

Wiewohl der heute übliche Humanismus
ohne einen Gott auskommt der ein Solo spielt,
oder ohne einer gehobenen Gesellschaft,
die in einem Königsrufer die Karten auf den Tisch legt …


… und ein :weihna2
 
In diesem Thema möchte ich mit Euch die Merkmale von Paulus herausarbeiten,
denn wer sich Christ nennt, der verkörpert sozusagen die Ideologie dieses historischen Mannes,
und wer behauptet das Christentum geht ihm am A … vorbei, so wie ich,
der lehnt eine solche Dogmatik radikal ab – eigentlich :)
:confused:
das ist schon, an und für sich genommen, tatsächlich einer sinnenentlehrten Hexenjagt ähnelnde, inhaltslose Behauptung, die lediglich dadurch zustande kommt, das der tatsächlich Inhalt, bisher kognitiv nicht verbunden werden kann > mit anderen Hinterlassenschaften die selben Inhalt in sich tragen.

wie kommst Du zu solch obskurer Behauptung?
^^

Das Thema der Widergeburt und des Ewigen leben ist nicht bloss christliches Gut, und wir finden essenziell, das Thema von direkt jesus, schon sehr viel weiter vorher in den Pyramiden nieder geschrieben, in der geschichte zwischen Horus und Seth,
deren Zweikampf essenziell derselbe ist, wie es im Christentum beschrieben wird zwischen Christ und Antischrist.

Ich möchte darauf hinweisen, das die Geschichten die wir finden, keinesweg zeitlich gesehen von der Zeit, in der sie niedergeschrieben wurden sind, was meint, es ist etwas was über die Generationen weitergegeben wurde,

es geht da essenziell um unsere Seele, nicht als Behauptung sondern als Tatsache.

es geht da um unsere Widergeburt @Teigabid :) , nicht um einen Paulus

solch eine art der Diskussion
>
"verkörpert sozusagen die Ideologie dieses historischen Mannes "
nennt sich Sophismus, welcher nebenbei Lotus ißt, komm einfach zum Kern, ohne viel inhaltslose wortschaumschlägerei.

:zauberer1
 
Zuletzt bearbeitet:
wie kommst Du zu solch obskurer Behauptung?
^^

@teigabid,

mal angenommen :
nur weil jemand Jesus=die Seele für ein Imago auf Pilzen hält, heißt das nicht, das das wahr sein muss,
kann auch einfach sein, das derjenige gar nichts begriffen hat, weil seine Scheuklappen sosehr "Anti-Kirche" sind, das er ja nicht mal weiß, was
eine Kirche wirklich ist.
und auch ist es ein beweis, das kaum jemand weiß, was Seele wirklich ist, wäre das der Fall, wüßten wir, wer uns erschaffen hat, nicht glauben sondern wissen.


^^ sowas kommt dabei raus, wenn "spekuliert" wird, ohne konkreten Bezug, zu der gesamtheit an Informationen zu nehmen.

teigabid, was ist denn überhaupt mit Kirche gemeint?

schau, wenn gesagt wurde, bisher
Gott wäre nicht in der Kirche gewesen,
dann meint das was ganz anderes, es heißt nicht
das "die da" bloss alle rumspinnen,
das heißt
die Seele=Gott, war nicht zuhause=Natur, sprich
>da stimmt was nicht und darum geht es auch essenziell,

das Gott wieder in sein Haus=Natur=sprich WIR
einzieht und wir damit wieder auferstehen zum ewigen leben.


es kann kein "Mann" nach unserem bisherigen Verständnis , mit männlich irdischen Geschlecht, namens "Jesus" durch die Gegend gepest sein, das ist vollkommen klar, nichts anderes werden die QumranRollen zutage geführt haben,
das bedeutet bloss,

das es nicht richtig gedeutet wurde,
denn Jesus, steht in dem Fall synonym für unsere Seele, und die ist nicht materiell, logisch oder?
Maria ist das Haus von Jesus, und ebenso ist die gesamte Schöpfung >das haus =die Kirche
und Maria und Jesus sind 1
Yin und Yang

unser Gehirn trennt, kann bisher bloss yin, oder yang denken,
aber wir brauchen es, diese beiden in symbiose für wahrzunehmen.
YinYang, >das dritte = Jesus.

damit wird das wesen androgyn, gleich welch irdisches Geschlecht zu nennen, wird das Wesen damit zum > Man, also zum Dritten, weder Yin, noch Yang, sondern YinYang
 
Zuletzt bearbeitet:
:confused:
das ist schon, an und für sich genommen, tatsächlich einer sinnenentlehrten Hexenjagt ähnelnde, inhaltslose Behauptung, die lediglich dadurch zustande kommt, das der tatsächlich Inhalt, bisher kognitiv nicht verbunden werden kann > mit anderen Hinterlassenschaften die selben Inhalt in sich tragen.

wie kommst Du zu solch obskurer Behauptung?
^^

Das Thema der Widergeburt und des Ewigen leben ist nicht bloss christliches Gut, und wir finden essenziell, das Thema von direkt jesus, schon sehr viel weiter vorher in den Pyramiden nieder geschrieben, in der geschichte zwischen Horus und Seth,
deren Zweikampf essenziell derselbe ist, wie es im Christentum beschrieben wird zwischen Christ und Antischrist.

Ich möchte darauf hinweisen, das die Geschichten die wir finden, keinesweg zeitlich gesehen von der Zeit, in der sie niedergeschrieben wurden sind, was meint, es ist etwas was über die Generationen weitergegeben wurde,

es geht da essenziell um unsere Seele, nicht als Behauptung sondern als Tatsache.

es geht da um unsere Widergeburt @Teigabid :) , nicht um einen Paulus

solch eine art der Diskussion
>
nennt sich Sophismus, welcher nebenbei Lotus ißt, komm einfach zum Kern, ohne viel inhaltslose wortschaumschlägerei.

:zauberer1



Paulus war Sophist? Was hat der mit diesem Ex-Utilitarismus zu tun?
 
Nochmal DruideMerlin. Eine Chance geb ich dir noch. Ich schrieb von "Jesu Vater" Ich schrieb nicht von "Joseph";)

Ach, ich verstehe!! So gesehen könnte das sogar durchaus Sinn machen. Ich vertrete schon seit längerer Zeit den Standpunkt, dass in der Geburtsgeschichte bei Lukas neben den Glaubensinhalten auch reale Hintergründe mit eingewoben wurden.

Dennoch gibt es bei den Fakten in seiner Geburtsgeschichte ein paar Widersprüche. Erst vor Kurzem hatte ich mit Teigabid über das Geburtsdatum von Jesus diskutiert. Ein Punkt, der auch eine Rolle bei dem besagten syrischen Panther spielen könnte. Damit man nicht lange suchen muss, füge ich das hier einfach nochmals an:

... diese Theorie hat einen Schönheitsfehler, denn der bei Lukas erwähnte Landpfleger Cyrenius (Quirinius) war erst in der Zeit von 6 – 12 n.Chr. Statthalter von Syrien. In dieser Eigenschaft hatte er dann auch Tetrarchen Herodes Aerchelos im Jahre 6 n. Chr. wegen seiner tyrannischen Herrschaft über Judäa seines Amtes enthoben. Somit fiel diese Region zum Amtsbereich (Präfektur) von Quirinius. Ein Grund, warum er dann auch zum Unwillen der Bevölkerung einen Provinzialzensus in diesen neuen Provinzen angeordnet hatte, die auch nachgewiesen ist.

Flavius berichtet bei diesem Zensus von Judas der Galiläer, der öffentlich gegen diese Volkszählung und Rom Stellung bezog: "Die Schätzung bringe nichts anderes als offenbare Knechtschaft mit sich." Judas forderte damit die Juden zur offenen Revolte gegen Rom auf. Der Statthalter Syriens Quirinius beorderte daraufhin seine Legionen nach Judäa und Samaria, um damit die Zählung zu erzwingen.

Dieser Zensus lag auch noch in der Regierungszeit von Augustus (+ 14 n.Chr.). Dazu darf aber nicht verschwiegen werden, dass der in Lukas erwähnte Herodes der Große zu diesem Zeitpunkt nicht mehr lebte (+ 4 v.Chr.). In der Zeit von König Herodes der Große käme lediglich ein Reichszensus im Jahr 8 v.Chr in Frage. Sicherlich stand König Herodes in Abhängigkeit von Rom, ob sein Königreich jedoch in diesen Zensus mit eingezogen war, ist eher unwahrscheinlich. Flavius Josphus erwähnt in seine Werken jedenfalls nichts von einem Reichszensus im Königreich.

Lukas schreibt in Vers 3[23], dass Jesus zu Beginn seines Wirkens ungefähr dreißig Jahre alt gewesen sei. Das würde jedoch zum Reichszensus nicht passen, da er dann bereits um die 44 Jahre alt gewesen sein müsste. Der Provinzialzensus würde da eher passen, denn dann wäre er im Jahr 36 genau 30 Jahre alt geworden.

Wenn wir einmal die Liasion von Maria mit dem besagten Panther als Möglichkeit ins Auge fassen, würde die Verlegung dieser Kohorte im Jahr 6 durchaus die Situation von Maria sinnvoll erklären können. Es bliebe aber hier noch die Frage offen, woher der angebliche jüdische Text kommen sollte oder ob bei dem Ganzen mehr der Wunsch, der Vater des Gedankens war.

Bei alledem darf man nicht vergessen, dass Verbindungen zwischen Juden und Heiden ein eklatanter Verstoß gegen die Gesetze war. So wetterte der Schriftgelehrte Esra nach der Rückkehr aus dem Babylonischen Exil, gegen die Zurückgebliebenen:

Esra 10[10] Und Esra, der Priester, stand auf und sprach zu ihnen: Ihr habt euch vergriffen, dass ihr fremde Weiber genommen habt, dass ihr die Schuld Israels noch mehr machtet. [11] So bekennt dem Herrn, euer Väter Gott, und tut sein Wohlgefallen und scheidet euch von den Völkern des Landes und den fremden Weibern.

Ich habe zum Namen Abda noch etwas recherchiert und habe gesehen, dass er auch in den Büchern 1. Könige 4[6] , 1. Chroniken 9[16](auch Obadja), Nehemia 11[17] und weiteren Versen vorkommt – es wäre also durchaus möglich, dass Pantera ein Jude aus Sidon gewesen war.


Merlin​
 
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Ich habe zum Namen Abda noch etwas recherchiert und habe gesehen, dass er auch in den Büchern 1. Könige 4[6] , 1. Chroniken 9[16](auch Obadja), Nehemia 11[17] und weiteren Versen vorkommt – es wäre also durchaus möglich, dass Pantera ein Jude aus Sidon gewesen war.


Merlin​

Danke fuer deine Muehe.......

Im Jahre 36 waere Jesus laut meiner bisherigen Sichtungen ca. 43 Jahre alt, da ich seine Geburt auf ca. 7 vor Chr. setze....

Ich habe die Stelle endlich gefunden, von der ich "annehme bisher", das dies das Haus seines leiblichen Vaters ist.

Mk 7,24 Jesus brach auf und zog von dort in das Gebiet von Tyrus. Er ging in ein Haus, wollte aber, dass niemand davon erfuhr; doch es konnte nicht verborgen bleiben.

Diese Stelle griff auch Tabor auf. Und andere diskutierten ebenfalls....

Jesus soll sich auch im Libanon aufgehalten haben. Er besuchte nach
Mt 15:21, Mk 7:24, 31 und Lk 4:26 die Küste von Tyros und Sidon,
eindeutig hellenistisch-phönizisches Gebiet, und er soll in diesem Gebiet
viele Anhänger laut Lk 6:17 gehabt haben. In Sidon wurde Tiberius Iulius
Abdes Pantera geboren, dem nachgesagt wird, er sei ein Vater von Jesus
gewesen, und der später in Germania superior, in Bingerbrück, gestorben
ist.

In Tyros wurde ursprünglich die berühmte Tempelmünze geprägt, die immer
wieder Thema in Deinen Beiträgen war. Jesus war offenbar ein
weitgereister Mann, der sich in seiner Zeit und seiner Welt gut
auskannte. Und genau wie Du mochte Jesus keine Münzen aus Tyros oder
hatte zumindest Probleme damit.

21 Und Jesus ging aus von dannen und entwich in die Gegend von Tyrus und
Sidon.
22 Und siehe, ein kanaanäisches Weib kam aus derselben Gegend und schrie
ihm nach und sprach: Ach HERR, du Sohn Davids, erbarme dich mein!
Meine Tochter wird vom Teufel übel geplagt.
23 Und er antwortete ihr kein Wort. Da traten zu ihm seine Jünger, baten
ihn und sprachen: Laß sie doch von dir, denn sie schreit uns nach.
24 Er antwortete aber und sprach: Ich bin nicht gesandt denn nur zu den
verlorenen Schafen von dem Hause Israel. (Mt 15)

24 Und er stand auf und ging von dannen in die Gegend von Tyrus und
Sidon; und ging da in ein Haus und wollte es niemand wissen lassen,
und konnte doch nicht verborgen sein.
25 Denn ein Weib hatte von ihm gehört, deren Töchterlein einen
unsauberen Geist hatte, und sie kam und fiel nieder zu seinen Füßen
26 (und es war ein griechisches Weib aus Syrophönizien), und sie bat
ihn, daß er den Teufel von ihrer Tochter austriebe. (Mk 7)

26 und zu deren keiner ward Elia gesandt denn allein gen Sarepta der
Sidonier zu einer Witwe. (Lk 4)

31 Und da er wieder ausging aus der Gegend von Tyrus und Sidon, kam er
an das Galiläische Meer, mitten in das Gebiet der zehn Städte. (Mk 7)

Er scheint sich oft im Gebiet der Dekapolis aufgehalten zu haben, auch
wenn dies nicht eindeutig überliefert wurde. Er mochte wohl den
freiheitlichen und weltoffenen Geist dort, der durch den totalitären
Glauben an seine Person und seine Lehre schließlich für viele
Jahrhunderte vernichtet werden sollte.

17 Und er ging hernieder mit ihnen und trat auf einen Platz im Felde und
der Haufe seiner Jünger und eine große Menge des Volks von allem
jüdischen Lande und Jerusalem und Tyrus und Sidon, am Meer gelegen,
18 die da gekommen waren, ihn zu hören und daß sie geheilt würden von
ihren Seuchen; und die von unsauberen Geistern umgetrieben wurden,
die wurden gesund.
19 Und alles Volk begehrte ihn anzurühren; denn es ging Kraft von ihm
und er heilte sie alle. (Lk 6)

https://groups.google.com/forum/#!msg/de.sci.theologie/8GL6NPMEoSI/9dtLelvPL04J

Waere Pantera Jude, dann haette diese bewusste Heimlichkeit nicht sein muessen......und es muss auch nicht nur einen Pantera diesen Namens gegeben haben...... Dass Jesus seinen wirklichen Vater kannte, davon gehe ich im bisherigen Stand der Dinge noch nach wie vor aus..........:)
 
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