Teigabid
Sehr aktives Mitglied
Gedanken und Analysen zur Problematik des Gegensatzes
zwischen dem Römisch-Katholischen Glauben und der Evangelischen Kirche.
Wie wir wissen werden einige natürliche Grundwerte als Gegensätze vorgeschoben,
von denen jener über die Geburt eines Kindes von einer Jungfrau womöglich der bekannteste sein wird.
Jedoch dürfte der Zwiespalt noch wesentlich tiefgründiger liegen.
Gehen wir davon aus, dass sich jede Religion die etwas auf sich hält, auf der Begegnung mit dem Tod beziehungsweise mit dem Jenseits befasst, und damit mit einer Zukunft der Seele des Menschen. Eine solche Beziehung kann man zwar in einem Hoffen in der Zukunft aufbauen, es möge irgendjemand und irgendwann daherkommen irgendwie, aber soll die Planung und die darin enthaltenen Richtlinien eine wirkliche Bedeutung haben für das Verhalten von Gläubigen, dann ist es unbedingt erforderlich auf solche Ereignisse in der Vergangenheit zurückzugreifen, was die Begegnung an der Grenze des Lebens betrifft. Mit anderen Worten gesagt: der Begründer einer solchen Glaubensrichtung muss in der Vergangenheit eine solche Nahtoderfahrung bereits in seinem Erfahrungschatz vorweisen können, denn nur so kann er darüber etwas erzählen.
Nun ist es so, dass in der Christlichen Lehre, wie sie der katholische Glaube vertritt, das beim Nazaräner tatsächlich der Fall gewesen ist. Und nicht ganz unbedeutend ist der Umstand, dass nur ein einziger Apostel, Petrus, als unmittelbarer Nachfolger, also Gleichartiger, auserkoren worden ist. Das kann sich also nur darauf beziehen genau so zu werden wie der Nazaräner, was nur gelingen kann, wenn man weiß, dass zu einer solchen Befindlichkeit nicht nur das körperliche Ereignis zumindest einer Nahtoderfahrung zählt, sondern auch eine dadurch begünstigte Erfahrung zumindest einer persönlicher Vision, die sowohl visuell als auch akustisch in besonders hohen Qualität ausgeführt wird. Die Informationen enthält von externen Sendern, und im empfangenden Erdling jene Voraussetzungen vorfindet, die ein warum oder wie gar nicht mehr näher zu erläutern verlangen, sondern ganz einfach mit der Ausführung loslegen können.
Ein solches Verhältnis ist hier gegeben gewesen,
Ich, der Nazaräner, habe es bereits,
und Du, Petrus, wirst es noch bekommen,
denn die Voraussetzungen sind gegeben,
worauf man dies begründen kann.
In der Sache damals selbst, hat es sich jedoch so entwickelt, dass nicht nur der Meister das Zeitliche gesegnet hat, und er ersetzt oder ergänzt werden musste, sondern auch die Position des Ältesten und Rudelführers ist vakant geworden, wurde vorläufig von einem nachfolgenden Ältesten übernommen, der jedoch auch nur 3 Jahre ausgehalten hat, um dann beide Funktionen in einer Personalunion zu vereinigen im Urchristentum.
Als dieser christliche Glaube etabliert wurde im Römischen Reich als Staatsreligion, da ist der ursprüngliche Grund in der Forschung des Nahtodbereiches bereits nicht nur ausgedünnt worden, sondern ganz verloren gegangen. Das hatte zur Folge, dass nur mehr die übernommene Funktion des Ältesten oder einfach des Führenden jene Anerkennung gefunden hat, die auch heute noch so betrieben wird.
Im Mittelalter, bei Luther, war nur mehr eine Konfrontation mit dieser Position des Ältesten möglich. Sie wurde weiter gepflegt und war Teil des praktischen Lebens, während die Erkenntnisse aus Nahtoderfahrungen und die damit verbundenen Ereignisse nur mehr als Theorie mitgeschleppt worden sind, wie eine historische Randbemerkung.
Durch die Entwicklung im sozialen Bereich, oder durch das jeweilige Gehabe der direkt daran Beteiligten Personen, ist diese Grundvoraussetzung mangels weiterer Aspiranten in einer spirituellen Nachfolge zu dem Zweiten, dem Petrus, nicht weiter betrieben worden, oder besser gesagt die Voraussetzungen dazu in einer vorausschauenden Gestaltung haben gefehlt. Aus diesem Grund sind auch weitere Versuche eingestellt worden, und eine Konservierung der Vergangenheit hat eingesetzt.
Warum das so gewesen ist wäre noch genauer zu untersuchen.
Praktisch erkennt die Katholische Kirche nur einen spirituellen Meister an,
der wird aber dafür umso höher bewertet und geschätzt.
Obwohl sich seine Qualität nicht zuletzt in der Auswahl seiner paarweise angeordneten Jünger manifestierte,
und ganz besonders in der Bezeichnung jener gleichartigen Gestalt zu seiner Person,
die hier auf dem Prüfstand steht.
Während sich Luther bereits in jener Zeit (Nostradamus) den Vorwurf gefallen lassen musste
in seiner betriebenen Reformation einfach über die Wahrheit darüber gestiefelt zu sein.
Diese also gar nicht erkannt hatte.
Und warum nicht?
Weil er einfach wie viele andere auch gar nicht davon betroffen gewesen ist.
Eventuell genügt uns auch Einer, aber sehr wahrscheinlich ist das nicht.
und ein
zwischen dem Römisch-Katholischen Glauben und der Evangelischen Kirche.
Wie wir wissen werden einige natürliche Grundwerte als Gegensätze vorgeschoben,
von denen jener über die Geburt eines Kindes von einer Jungfrau womöglich der bekannteste sein wird.
Jedoch dürfte der Zwiespalt noch wesentlich tiefgründiger liegen.
Gehen wir davon aus, dass sich jede Religion die etwas auf sich hält, auf der Begegnung mit dem Tod beziehungsweise mit dem Jenseits befasst, und damit mit einer Zukunft der Seele des Menschen. Eine solche Beziehung kann man zwar in einem Hoffen in der Zukunft aufbauen, es möge irgendjemand und irgendwann daherkommen irgendwie, aber soll die Planung und die darin enthaltenen Richtlinien eine wirkliche Bedeutung haben für das Verhalten von Gläubigen, dann ist es unbedingt erforderlich auf solche Ereignisse in der Vergangenheit zurückzugreifen, was die Begegnung an der Grenze des Lebens betrifft. Mit anderen Worten gesagt: der Begründer einer solchen Glaubensrichtung muss in der Vergangenheit eine solche Nahtoderfahrung bereits in seinem Erfahrungschatz vorweisen können, denn nur so kann er darüber etwas erzählen.
Nun ist es so, dass in der Christlichen Lehre, wie sie der katholische Glaube vertritt, das beim Nazaräner tatsächlich der Fall gewesen ist. Und nicht ganz unbedeutend ist der Umstand, dass nur ein einziger Apostel, Petrus, als unmittelbarer Nachfolger, also Gleichartiger, auserkoren worden ist. Das kann sich also nur darauf beziehen genau so zu werden wie der Nazaräner, was nur gelingen kann, wenn man weiß, dass zu einer solchen Befindlichkeit nicht nur das körperliche Ereignis zumindest einer Nahtoderfahrung zählt, sondern auch eine dadurch begünstigte Erfahrung zumindest einer persönlicher Vision, die sowohl visuell als auch akustisch in besonders hohen Qualität ausgeführt wird. Die Informationen enthält von externen Sendern, und im empfangenden Erdling jene Voraussetzungen vorfindet, die ein warum oder wie gar nicht mehr näher zu erläutern verlangen, sondern ganz einfach mit der Ausführung loslegen können.
Ein solches Verhältnis ist hier gegeben gewesen,
Ich, der Nazaräner, habe es bereits,
und Du, Petrus, wirst es noch bekommen,
denn die Voraussetzungen sind gegeben,
worauf man dies begründen kann.
In der Sache damals selbst, hat es sich jedoch so entwickelt, dass nicht nur der Meister das Zeitliche gesegnet hat, und er ersetzt oder ergänzt werden musste, sondern auch die Position des Ältesten und Rudelführers ist vakant geworden, wurde vorläufig von einem nachfolgenden Ältesten übernommen, der jedoch auch nur 3 Jahre ausgehalten hat, um dann beide Funktionen in einer Personalunion zu vereinigen im Urchristentum.
Als dieser christliche Glaube etabliert wurde im Römischen Reich als Staatsreligion, da ist der ursprüngliche Grund in der Forschung des Nahtodbereiches bereits nicht nur ausgedünnt worden, sondern ganz verloren gegangen. Das hatte zur Folge, dass nur mehr die übernommene Funktion des Ältesten oder einfach des Führenden jene Anerkennung gefunden hat, die auch heute noch so betrieben wird.
Im Mittelalter, bei Luther, war nur mehr eine Konfrontation mit dieser Position des Ältesten möglich. Sie wurde weiter gepflegt und war Teil des praktischen Lebens, während die Erkenntnisse aus Nahtoderfahrungen und die damit verbundenen Ereignisse nur mehr als Theorie mitgeschleppt worden sind, wie eine historische Randbemerkung.
Durch die Entwicklung im sozialen Bereich, oder durch das jeweilige Gehabe der direkt daran Beteiligten Personen, ist diese Grundvoraussetzung mangels weiterer Aspiranten in einer spirituellen Nachfolge zu dem Zweiten, dem Petrus, nicht weiter betrieben worden, oder besser gesagt die Voraussetzungen dazu in einer vorausschauenden Gestaltung haben gefehlt. Aus diesem Grund sind auch weitere Versuche eingestellt worden, und eine Konservierung der Vergangenheit hat eingesetzt.
Warum das so gewesen ist wäre noch genauer zu untersuchen.
Praktisch erkennt die Katholische Kirche nur einen spirituellen Meister an,
der wird aber dafür umso höher bewertet und geschätzt.
Obwohl sich seine Qualität nicht zuletzt in der Auswahl seiner paarweise angeordneten Jünger manifestierte,
und ganz besonders in der Bezeichnung jener gleichartigen Gestalt zu seiner Person,
die hier auf dem Prüfstand steht.
Während sich Luther bereits in jener Zeit (Nostradamus) den Vorwurf gefallen lassen musste
in seiner betriebenen Reformation einfach über die Wahrheit darüber gestiefelt zu sein.
Diese also gar nicht erkannt hatte.
Und warum nicht?
Weil er einfach wie viele andere auch gar nicht davon betroffen gewesen ist.
Eventuell genügt uns auch Einer, aber sehr wahrscheinlich ist das nicht.
und ein