Hallo Teigabid,
Du schreibst ständig von einer Nahtoderfahrung, mir ist bislang noch nicht klar, woran Du das festmachst. Womit sollte denn Jesus zu dieser Erfahrung gekommen sein? Der Tod am Kreuz kann es jedenfalls nicht gewesen sein, denn hier hatte er diese Nähe überschritten.
In Emmaus hätte er mit dem christlichen Verständnis also nicht von seiner Nahtoderfahrung erzählen können, sondern von seiner Todeserfahrung. Ja und selbst wenn er das Leiden am Kreuz überlebt haben sollte, wie würde sich das nach deiner Meinung auf die christliche Lehre auswirken?
So ist auch dein Faible für das Militär oder den Tierkreiszeichen ohne Auswirkung auf die Lehre. Egal, mit welchem Inhalt Du den weißen Fleck im Leben Jesus ausfüllst, sein Wirken beginnt dennoch immer mit der Taufe am Jordan. Wir wissen ja heute auch, dass er kein Zimmermann war sondern ein Tekton, hat sich damit an der Lehre etwas verändert?
Merlin
Als eine Waage blitzeschnell,
langsam um die Ecke fuhr
Abraham selbst; Abraham und Isaak;
Moses, nicht ertrunken, aber von Malaria geplagt am Nil
(geschüttelt, und nicht gerührt
);
Jesaja mit seinem Bienenstich (Allergie);
Ich weiß gar nicht worauf ich noch alles hinweisen sollte,
aber wesentlich dürfte sein,
dass so eine Erfahrung nicht von der Mutter auf das Kind vererbt wurde,
die war in dieser Hinsicht sozusagen jungfräulich.
Und die Rekorde wurden immer jünger,
wobei unter den Einjährigen Moses den Vogel abgeschossen hatte,
respektive die Schlange erhöhte.
Nachdem zuvor Abraham bei einer NTE im 3. Lebensjahr begonnen hatte,
und diese Jugend einen sündenfreien Charakter trug,
während die praktische und bewusste Erkenntnis der Erfahrung
zweifellos darunter leiden musste, kalendarisch gebunden war.
Nicht so beim Nazaräner, knapp vor dem 30er,
beschrieben in der Bibel bei Mt als Steinigung in der Nähe von Nazareth,
und literarisch verbrämt bei Lk als tragischer Held in der Geschichte vom guten Samariter,
während der Glorreiche, Simon der Vater von Petrus und Andreas, eine genauere Beschreibung erhielt.
Das Neue Testament pocht darauf, dass Jesus aber sofort damit etwas anfangen konnte.
Er war sozusagen handlungsfähig.
Eine Steigerung erfährt so eine Voraussetzung mit NTE in der eigenen Vergangenheit,
wenn eine allgemeine oder persönliche Katastrophe dazu kommt,
in der nahen Zukunft etwa das eigene körperliche Ende;
oder ein Vulkanausbruch, ein Tsunami, die Zerstörung einer Stadt, usw.
Das wirkt sich unmittelbar auf die Kommunikation mit dem Jenseits aus.
Aber die genetische Beeinflussung einer Art ist dementsprechend langwieriger
(zum Beispiel die Kreation des 6. Fingers, flächendeckend, an einer Hand).
Mit NTE in seiner Vergangenheit war der Nazaräner sozusagen bei Gott,
davon wusste er etwas zu erzählen (Abrahamerscheinung; Johannesevangelium)
ist Mensch geworden, oder ein anderer neuer Mensch,
und trotzdem, oder eben darum, wegen Zeugnislegung wie man es nannte,
bekam er noch eine solche 2. Portion, eine endgültige, von seinen Mitmenschen,
die übrigens jeden ereilen wird,
in einem runden hellen Licht, oder einem rechteckigen,
je nach dem ob die Destination im Reich weiblich oder männlich sein wird.
Ich weiß schon was Du meinst!
Teigabid sollte eine sehr lange Geschichte schreiben,
mit vielen Seiten und sehr oft kopieren,
ein paar Filme drehen,
und vielleicht noch ein Musical dazu verfassen
Bin ich verrückt? Das ist doch *Arbeit* - oder?
und ein
