Paulus im Kreuzfeuer

Werbung:
Isaak im Christentum

Die Rolle Isaaks im Christentum ist weniger bedeutend als im Judentum.
Im Neuen Testament wird der Stammbaum Jesu von Nazaret auf Abraham zurückgeführt
über Isaak und Rebekka.
Damit reklamiert das Christentum seinen Anteil an der biblisch-historischen Überlieferung,
die seit Abraham an die Erzväter Israels ergangen war.
Sein Gedenktag im Kalender der Lutherischen Kirche – Missouri-Synode ist der 16. August.
(Wiki)

Obwohl Isaak eigentlich im Steinbock/Hase geboren wurde.
In unserer Gegend sagt man zwar „stumm wie ein Fisch“,
aber Hase und Steinbock können das auch sehr gut …

Wichtig dürfte da die Nahtodgeschichte sein,
jemand kommt in die bedrohte Situation, will aber unbedingt überleben,
und wenn man danach weiterlebt ist das einfach Glück; der Glückliche.
Andere haben das nicht.

Aber bitte mich nicht fragen,
warum für Isaak, David oder Jesus
ausgerechnet der 53. Abschnitt vor dem 54. reserviert wurde …




… und ein :weihna1
 
Aber bitte mich nicht fragen,
warum für Isaak, David oder Jesus
ausgerechnet der 53. Abschnitt vor dem 54. reserviert wurde …




… und ein :weihna1

Mensch Teigabid, das ist doch so klar,
wie die Krone auf dem Haupte.

Alle 3 hatten nicht den ihnen zugedachten
leiblichen "Bio Erzeuger",
so wie auch das Christentum nur
eine Mistel ist......:)

Folgst du dem Christentum
rueckwaerts, triffst du stets
auf "Zwischenwichtelgeburten".
 
Oder davor, Jes 52, 13-15 ?

Von ihm selbst, Jesaja, oder seinen Beauftragten,
die darüber informiert wurden,
klingt gerade dieser Abschnitt 53 so,
als wollte uns jemand erzählen:

Man muss nicht schön sein, es sind keine äußeren Merkmale,
auch hat es nichts mit körperlichen Höchstleistungen zu tun,
wenn die Spiritualität beschrieben wird,
und endet es in einer Nahtoderfahrung und beginnt damit,
wird dies alles noch zusammengefasst und betont.


So wäre es immer wieder,
in Vergangenheit und Zukunft,
und bei ihm selbst,
ein Gleicher unter Gleichen …

Aber sprach der Nazaräner davon (bei Markus und Matthäus),
ehe der Menschensohn wiederkommen werde
(jemand wie Jesaja, oder andere)
müssen viele große und kleine Kriege ins Land ziehen,
und solange werde diese Generation nicht vergehen
- erst danach –
so dürfte dies Paulus sehr beeindruckt haben,
und er hat es wohl für seine Vorhaben als bestens geeignet bewertet.



… in Stadt und Land, in Israel.


Und ein :koenig:
 
also,

Jesus....

ganze Schuld aufgeladen....

Messias, selber Zahlencode wie für die Schlange, die den Sündenfall hervor gerufen hat.

hm...

was kann das wohl bedeuten.

hm...grübel grübel.
 
ganze Schuld aufgeladen....

Jesus hat die Schuld nicht aufgeladen.
Jesus hat die Schuld als "Nichtig" (nichtexistent) erklaert.

Andere haben ihm die Schuld aufgeladen,
die wollen, dass du bei ihm Erloesung suchst,
obwohl er von Selbsterloesung sprach.

(Wir sind doch laengst wieder VOR der Schlange angekommen,
blinde Sklaven, die glauben keine Sklaven zu sein,
und die wenigen, die es sehen, werden ausgelacht)

Eine zweite Schlange ist bitter noetig mit nochmals einem Apfel.....
 
Wahrscheinlich einer menschlicheren Ordnung wegen.

denke Paulus hatte so seine Probleme mit den Auren und Atem eines Moloch, Belial, Mulciber, Andrameleck, Asmodeus, Jahwe, Baal Pehor etc. etc. etc. konnte diese nicht einordnen, und musste von sich selbst aus etwas schaffen, ähnlich dem tatsächlichen Christentums, stellte sich höher, weil er jene Auren und Atem ähnlich wie Dämonen sah.

Das URchristentum ist demnach größer als jenes von Paulus injinierten.

Paulus kreierte eine Ethik abseits dieser genannten alten, gefallenen Potenzen, die zu einem bereits untergegangenen Kontinent gehört haben sollten, verdammte sie weil er sich so eine perfektere "menschlichere" Ordnung versprach, diese sogenannten sauren Geister.
 
also,

Jesus....

ganze Schuld aufgeladen....

Messias, selber Zahlencode wie für die Schlange, die den Sündenfall hervor gerufen hat.

hm...

was kann das wohl bedeuten.

hm...grübel grübel.




Im Krieg ist es so, der Verlierer ist der Übeltäter und wird so behandelt,
verschleppt, versklavt und belastet.
Und der Sieger hat nur eine Sorge,
nicht als Übeltäter dazustehen.

Das Jenseits ist schwieriger zu erklären.

Aus einer Familie entsteht eine Sippe und aus den Sippen ein Volk.
In diesem Ahnenkult finden wir das was uns in den alten Büchern als „Gott“ beschrieben wurde.
Eine gemeinschaftliche Aktivität auf persönlicher Basis,
die mehr vermittelt als im einzelnen empfangenden Körper vorhanden.

Das hat nichts mit der Anerkennung eines allumfassenden Systems direkt zu tun,
in dem Universums und Galaxien nur so herum purzeln,
angelehnt an die Richtlinien der Natur.
Es hat viel mehr etwas mit der menschlichen Evolution zu tun und mit der menschlichen Praxis.

Also wie Chemie und Physik,
oder Philosophie und Psychologie
gemeinsam genannt werden,
aber nicht direkt zusammen gehören.

Die Hervorhebung der göttlichen Autorität in den 10 Geboten,
die bezieht sich auf den jeweiligen „Gott“ im Ahnenkult.
Darum hat man im Vergleich dazu immer wieder ein Problem,
eine allumfassende Gottheit damit in Einklang zu bringen.

Es wäre falsch zu sagen mit einer solchen göttlichen Unterordnung,
damit wolle man nichts zu tun haben,
aber es dürfte schwierig sein, sagen wir einmal als Schweizer,
den Gott der Israeliten, Jahwe, anzurufen und mit ihm zu kommunizieren.

Schwierig ist es, das ja, aber es geht sooo …

Paulus, der dürfte sich in dieser Hinsicht,
als Amme für seine militanten Römer verstanden haben,
und gab ihnen darum Milch zu trinken.
Nur spekulierte er auf die Masse, wie im Kriegshandwerk üblich,
das familiäre Element in spiritueller Perspektive war ihm völlig fremd.
Die dabei wirksame weibliche Komponente, sowieso,
zu der die männliche Funktion sogar so etwas wie einen Aufholbedarf hat,
damit hier von Gleichberechtigung gesprochen werden kann.


… und ein :tongue2:
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:
Also Merlin.

Du selbst gibst mit deiner Ansicht die Vorlage, dass das Neue Testament in Hauptsache eine "Roemische Angelegenheit" war, und nichts, rein gar nichts mit "Jesus und seinen Anhaengern, inklusive Apostel zu tun hatte" sondern lediglich mit "Paulus und seiner griechisch sprechend und schreibenden Gefolgschaft".
Lieber Jacques,

da hast Du mich irgendwie falsch verstanden. Gerade in den Zeiten, in denen die Schriften zum Neuen Testament verfasst wurden, stand diese Lehre nicht in der Gnade Roms. Die unter Paulus verfassten Briefe stammen alle aus den unruhigen Jahren Palästinas, an dessen Ende die Zerstörung des Tempels stand. Für die Römer gab es da keinen Unterschied zwischen den aufrührerischen Juden und den Christen. Ein Grund, warum Nero versuchte, die Schuld am Großen Brand Roms den Christen unterzuschieben.

Das Neue Testament hat schon etwas mit der Lehre Jesus zu tun, wenn auch Paulus und all die anderen Protagonisten der apostolischen Zeit ihren Anteil mit eingebracht hatten. Um hier eine Trennung von der ursprünglichen Lehre erkennen zu können, ist es eben wichtig, die zeitlichen Ereignisse und Strömungen in der apostolischen Zeit zu kennen.

An den Evangelien kann man diese Entwicklung gut nachvollziehen. Bei Markus erscheint Jesus noch in einem etwas anderen Licht, als dies beim letzten Evangelium nach Johannes der Fall ist. Schon bei Lukas und Matthäus werden verschiedene Gedanken weiter ausgebaut. Aber Vorsicht, gerade bei Lukas gibt es auch mögliche historische Gegebenheiten, die mit eingeflossen sein können und bei Markus lediglich nicht aufgenommen wurden. Lukas verstand sich in der Tradition der griechischen Geschichtsschreiber und war deshalb sehr an Details interessiert, die auch außerbiblisch belegt werden können. Hinter allem steht da noch die bis dato unbekannte Quelle Q, aus der die Schreiber der ersten drei Evangelien geschöpft hatten.

In der Zeit, in der Rom die Hand über diese Lehre ausstreckte, waren diese Prozesse innerhalb des Neuen Testaments längst abgeschlossen, da ging es in Nicäa nur noch darum, auf welche Ebene man sich einigen wollte. Konstantin wollte lediglich den Glaubensstreit beenden und hatte nur dann ein Machtwort gesprochen, wenn es unter den Teilnehmern zu keiner Einigung kam. Er hatte auch keine konkrete Teilnehmer bestimmt, sondern hatte alle eingeladen, die sich berufen fühlten.



Merlin

 
Zurück
Oben