wenn man es nicht ganz so krass ausdrücken möchte sagt man:
der fluß, die linie des eigenen seins wird universell neu ausgerichtet auf das visualisierte ziel.
die alte linie sprich der alte pfad auf dem man war wird abgeschloßen und verbleibt unverändert in seiner für ihn bestimmten dimension, für sich, so wie er ihn selbst für sich bestimmt.
die tatsache das wir die perspektive dieses weges aus den augen verlieren, verängstigt viele, da man aus diesem grund annehmen könnte wir hätten alles sein verdreht aus eigennutz.
letztendlich haben wir nur für uns selbst eine entscheidung und einen weg bestimmt, so wie wir es jeden tag tun.