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GrauerWolf
Guest
Ja doch, den Gedanken kann ich nachvollziehen. Die oft riesigen Transportwege sind ja nun nicht gerade umweltfreundlich.Regionales Fleisch ist warum jetzt besser?
LG
Grauer Wolf
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Ja doch, den Gedanken kann ich nachvollziehen. Die oft riesigen Transportwege sind ja nun nicht gerade umweltfreundlich.Regionales Fleisch ist warum jetzt besser?
Ja doch, den Gedanken kann ich nachvollziehen. Die oft riesigen Transportwege sind ja nun nicht gerade umweltfreundlich.
LG
Grauer Wolf
GrauerWolf schrieb:Ja doch, den Gedanken kann ich nachvollziehen. Die oft riesigen Transportwege sind ja nun nicht gerade umweltfreundlich.
Regionales Fleisch ist warum jetzt besser?
wandervogel schrieb:Unsere Gegend hat ebenso genug Obst, Gemüse usw, welches man abwechslungsreich zu jeder Jahreszeit bekommt.
Regionales bezog sich allgemein auf Lebensmittel, und nicht bloss Fleisch ;-) Wer braucht denn 24/7 in 365 Tagen ständig Bananen, allgemein tropische Früchte usw? Ja, mag ich auch gern mal, aber im Rahmen. Unsere Gegend hat ebenso genug Obst, Gemüse usw, welches man abwechslungsreich zu jeder Jahreszeit bekommt.
Bei Fleisch, das selbe. Ich spreche hier jetzt NICHT von regionalen Viehzuchtbetrieben oder Geflügelpuffs. Sondern, wie geschrieben, in dem Maße wie es zu bäuerlichen Zeiten Regel war.
Wenn ich bspw. im bayr. Land bin, und da noch sehe, wie, wo die Tiere leben, was sie fressen, und dass, wenn sie geschlachtet werden, danach auchnoch ALLE Teile weiterverwendet werden, und nicht bloss "hauptsache FLEIIIIISCH"; nunja, kannst Dir Deine eigene Meinung bilden.
Von den Transportwegen, oder Import ala Argentinisches Rindersteak etc red ich jetzt garnicht.
Und die Umweltbelastung oder förmlicher "Genozid" von Masttieren auch aussen vor (btw: in weiten Teilen der USA und auch mittlerweile EU hat es Klonfleisch ;-) ) Toll, gelle?
Nochmal für Dich, ich selber kauf kein Fleisch, da ich es nicht esse. Aber mal allgemein:Die Frage die sich mir eher stellt ist, woher weisst du, dass das Fleisch was du gekauft hast, genau von solch einem Bauern kommt?
Der Rest ist mir jetzt auch nicht neu und wird bald noch ärger werden, wenn die Merkel ihr TTIP mal hinter verschlossenen Türen endgültig durchgebracht hat. I hoss des weib so vü.
Und selbst Veganer töten tagtäglich. Grausam, gelle?
Es geht nicht ohne... lediglich der persönliche Wertmaßstab ist unterschiedlich. Und Veggies ertragen halt nicht, die anzeichen des Überlebenstriebes bei einem Tier zu sehen, zu hören, darum zu wissen.
Ich bleibe dabei: es ist Selbstbetrug zu argumentieren, man will kein Leben töten. Und unter Leben nur das zu verstehen, was Augen hat und sich artikulieren kann (schreien, zappeln, weglaufen) und uns Menschen ähnlich ist. Ich kenne keinen Veggie, der Empathie mit den Pflanzen hat, die er isst. Die können eben nicht weglaufen, sich wehren oder anders signalisieren, dass sie leben wollen. Da ist es dann viel einfacher ihnen ihre Lebensberechtigung abzusprechen.
Lg
Any
DieUnbegreifbare schrieb:Frucht zu essen tötet keine Pflanze!
Ja, ist bekannt. Und weiter? Essen Vegetarier keinen Salat, keine Karotten, Kraut, Kohl etc.pp? Ausserdem heissen die Menschen, die nur Früchte essen, anders. Oder? Abgesehen davon kriegt ein Vegetarier das gar nicht mit, wenn Mähdrescher & Co. das Kleingetier am Boden mitnehmen.^^
Immer wieder dasselbe. Irgendetwas an den Haaren herbeiziehen, nur damit man (vermeintliche) Argumente ha